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Pirates!
Sid Meier's Pirates!
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Bisher 192 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.16
Amiga
C64/128
Entwickler: Microprose   Publisher: Microprose   Genre: Strategie, Action, 2D, Wirtschaft   
Ausgabe Test/Vorschau (9) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
64er Sonderheft SH TT 1/91
Testbericht
6/10
4/10
8/10
C64/128
1 Diskette
986-
Amiga Joker 7/90
Testbericht
82%
79%
88%
Amiga
2 Disketten
8404Carsten Borgmeier
ASM 10/87
Testbericht
8/12
-10/12
C64/128
1 Kassette
2896Stefan Swiergiel
ASM 4/90
Testbericht
8/12
-10/12
Amiga
2 Disketten
540Michael Suck
ASM 10/89
Testbericht
7/12
-10/12
Atari ST
2 Disketten
297Michael Suck
Happy Computer SH 21
Testbericht
73%
40%
85%
C64/128
1 Diskette
1330Heinrich Lenhardt
HC Spiele-Sonderteil 9/87
Testbericht
73%
40%
85%
C64/128
1 Diskette
3676Heinrich Lenhardt
Power Play 11/89
Testbericht
--87%
Atari ST
2 Disketten
1498Anatol Locker
Video Games 10/92
Testbericht
74%
20%
85%
NES
Modul
591Stephan Englhart
Partnerseiten:
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Spiel in diesen Compilation enhalten: Fantastic Worlds

Serie: Pirates!, Pirates! Gold, Sid Meier's Pirates!: Live the Life

Auszeichnungen:







Videos: 2 zufällige von 6 (alle anzeigen)
Kategorie: PC, Spiel
Kategorie: Amiga, Spiel
User-Kommentare: (235)Seiten: «  2 3 4 5 [6] 7 8 9 10   »
06.10.2011, 23:16 sascha2104 (106 
Nimmermehr hat natürlich recht. - Der eigene Anteil hängt vom gewählten Schwierigkeitsgrad ab, und nicht von der Größe der Mannschaft. Ein Anteil macht 2,5%.
So steht einem Lehrling(Apprentice)mit 2 Anteilen ca. 5% zu.
Ein Geselle(Journeyman)kommt mit 4 Anteilen auf ca.10%.
Ein Abenteurer (Adventurer) erhält mit 6 Anteilen ca. 15% und ein Säbelrassler(Swashbuckler) erreicht mit 8 Anteilen die maximale Beteiligung i.H.v. ca. 20%.

Darüber hinaus stehen den Geldgebern/Hintermännern, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad, 10%(fix) der Beute zu.

Die restliche Summe wird anschließend unter den Matrosen aufgeteilt.
Der Ruf des Kapitäns hängt u.a. davon ab, wie hoch (oder niedrig) dieser Anteil des Einzelnen ist.

LeoBronstein schrieb am 06.10.2011, 11:30:
Das Problem ist eben anscheinend nur, dass man mit einem Schiff eine Mindestbesatzung braucht.
Mit dem Tipp, dass man sich an Land bewegt, könnte man das evt. umgehen.

Ja, damit dürfte man das Mannschaftsproblem gelöst haben. Die Frage ist, wie sieht´s mit dem Flagschiff aus, wenn man die Beute aufteilt?

Bekommt man einfach ein neues, oder bleibt das vor Anker gegangene Schiff erhalten ?

Ist aber eine langwierige Angelegenheit...ob sich das lohnt?

Bestimmt ! Allerdings dürfte es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein, sich bis punktgenau auf einen Mann "herunterschießen" zu lassen(So wie´s ja in den Tipp beschrieben wurde).
Daher stellt sich die Frage:

Kann man in Landgefechten auch komplett aufgerieben werden(0 mann), oder bleibt immer einer übrig?

Sollte es möglich sein und einer immer übrig bleibt(wie gesagt, hab´s noch nie ausprobiert), dann, nur dann, würden lediglich 10 % Kosten (für die Geldgeber) zu Buche schlagen, und die restlichen 90% in die Kasse des Kapitäns wandern.
Wahrlich, ein lohnendes Geschäft!

Nun nehmen wir einmal an, wir haben 100.000 Goldstücke und spielen auf die höchste Schwierigkeisstufe "Swashbuckler"(8 Anteile,20%).
Wendet man den u.g. Tipp an, und man schafft es sich auf 2 Mann (statt punktgenau auf einem) dezimieren zu lassen. Das würde ja bedeuten, 10.000 für die Geldgeber, 20.000 für den Kapitän und fette 70.000 für den einzig verbliebenen Matrosen. Der wird sich freuen !!!

Irgendwie schon etwas fragwürdig, dieser "Tipp".
Kommentar wurde am 06.10.2011, 23:49 von sascha2104 editiert.
06.10.2011, 12:01 Nimmermehr (385 
Jein. Der eigene Anteil hängt von der gewählten Schwierigkeitsstufe ab.
Auf der leichtesten Stufe "Apprentice" bekommt man einen geringeren Anteil, als auf einer der höheren Stufen. Sind nur noch wenige Männer verblieben, erhält jedes Besatzungsmitglied eine umso höhere Summe der Beute. Das macht Piraten glücklich. Bei künftigen Kaperfahrten hat man einem besseren Ruf und man bekommt schneller eine große Mannschaft zusammen. Die Männer sind halt nicht sonderlich zufrieden, wenn sie zwei Jahre lang für eine Handvoll Goldstücke Leib und Leben riskierten.

Der geschilderte Trick war damals sehr verbreitet. Eigens angewendet werden musste er nicht. Dieses Vorgehen ergab sich einfach aus dem Spielverlauf. Auf der Rundreise durch die Karibik landet man früher oder später mit ein paar hundert unzufriedenen Männern in Panama. Befindet sich der "Silver Train" in der Stadt, umso besser! Die eigene Truppe ist anschließend im Regelfall dezimiert genug, um in Nombre de Dios/Puerto Bello die Beute aufzuteilen. Gibt es die eigene Truppenstärke noch her lässt man die Stadt links liegen und segelt nach Cartagena, um dort den Kontostand aufzubessern.

Allzu lang kann man dieses Spiel nicht treiben, da die Besatzung immer unzufriedener wird und man eine Meuterei vor Augen, gerne die Beute aufteilen wird. Schon allein, um sich seinen eigenen Anteil zu sichern. Wer schon einmal mit hunderttausenden Goldstücken unachtsam ein Riff streifte, weiß, was ich meine. Die angesprochene Mindestbesatzung liegt bei 8 Mann pro Schiff.
06.10.2011, 11:30 LeoBronstein (64 
Das Problem ist eben anscheinend nur, dass man mit einem Schiff eine Mindestbesatzung braucht.
Mit dem Tipp, dass man sich an Land bewegt, könnte man das evt. umgehen. Ist aber eine langwierige Angelegenheit...ob sich das lohnt?
06.10.2011, 08:35 StephanK (1642 
Kenne das auch nur wie von Rockford beschrieben, bei der Beute kommts halt drauf an mit wie vielen du teilen musst; je mehr, desto geringer dein Anteil. Im allgemeinen teilt man die Beute ja meist auch erst auf wenn die Moral der Mannschaft schon kritisch ist; auch da zählt, bis zu einem gewissen Maße: Ja weniger Geld, umso motivierter die Mannschaft.
06.10.2011, 08:32 Rockford (2161 
Klar funktioniert das. Je weniger Männer, desto mehr Gold für jeden. So ganz krass hab ich's zwar nie gemacht, aber vor dem Beute teilen hab ich immer eine Stadt angegriffen und die Mannschaft abgespeckt. So bekommt man selbst auch mehr Gold und damit auch mehr Punkte für die Abrechnung.
06.10.2011, 01:44 sascha2104 (106 
Ich habe gerade diesen Tipp gelesen, der mir bis dato nicht bekannt war.

"Zum Aufhören muß man eine Stadt im feindlichen Gebiet in
eigenes Land umgewandelt haben, zum Beispiel Santa Marta. Nun
greift man Cartagena von Land aus an und läßt sich gnadenlos
dezimieren, bis auf einen Mann (sich selbst). Nun geht (!) man
nach Santa Marta zurück und braucht das ganze Gold mit niemanden
zu teilen."


Kaum zu glauben, dass das funzen soll. Hat das schon mal jemand hier erfolgreich ausprobiert?
05.10.2011, 18:46 Avulsed (316 
na klar-dauerbrenner und super game.
auch wenn ich dem engischen damals noch nicht so bemächtigt war hab ich einige stunden und tage an pirates verbracht.
das man i-wann die beute mit der mannschaft teilen sollte hab ich erst vor kurzem im remake "rausgefunden" XD
23.07.2011, 10:45 Boromir (637 
war einer der games die ich immer wieder gezockt hab. Hab es nun wieder ausgegraben und auf meinem 286er installiert.

Läuft alles super - bis auf eins: Ich kann mich ums verrecken nicht mehr erinnern wie man den Sound ein und aus schaltet.

Kann mir da wer helfen?

lg

Boromir

alles erledigt: nach stundenlangen probieren: die "v"Taste ists!
Kommentar wurde am 23.07.2011, 14:39 von Boromir editiert.
04.06.2011, 13:33 Marco (3572 
Wie auch schon beim Maniac Mansion-Test fehlt hier ebenfalls noch das Power Play-Prädikat bei den Auszeichnungen.
12.12.2010, 22:27 Adept (1167 
Ich schreib doch nie wichtiges...
12.12.2010, 20:01 Rockford (2161 
Achso, ich dachte was wichtiges. Der Handelsaspekt in Pirates! ist ja eher zu vernachlässigen ...
12.12.2010, 18:32 Adept (1167 
Steht doch da? Das Traden ist sehr ähnlich.
12.12.2010, 13:48 Rockford (2161 
Echt? Welche Anleihen denn?
12.12.2010, 09:13 Adept (1167 
Ein wenig Anleihen hat Pirates aber auch bei Piartes Of The Barbary Coast genommen, speziell des Handelns wegen...
19.11.2010, 12:22 DaBBa (3192 
Ich dachte, die deutsche C64-Version wäre nur ein Hack.

Denn warum sollte man als Publisher ein doch recht textlastiges Spiel professionell übersetzen lassen und dann die Übersetzung nur für ein System verbraten?
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