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Defender of the Crown
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Bisher 104 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.79

Entwickler: Cinemaware   Publisher: Master Designer Software   Genre: Strategie, 2D, Rundenbasiert   
Ausgabe Test/Vorschau (9) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Joker 10/91
Testbericht
MittelAmiga CDTV
1 CD
261Michael Labiner
Richard Löwenstein
Amiga Joker 11/90
Testbericht
98%
90%
92%
88%
92%
72%
Amiga
Amiga
2 Disketten
2 Disketten
471Michael Labiner
Uwe Rönitz
ASM 3/87
Testbericht
12/12
-9/12
Amiga
2 Disketten
2593Uwe Knierim
ASM 10/87
Testbericht
ohne BewertungC64/128
2 Kassetten
630-
ASM 1/88
Testbericht
ohne BewertungAtari ST
2 Disketten
280-
Happy Computer SH 17
Testbericht
95%
71%
43%
Amiga
2 Disketten
7900Heinrich Lenhardt
Play Time 1/92
Testbericht
85%
85%
82%
NES
Modul
237Rainer Rosshirt
Power Play 6/91
Testbericht
61%
51%
50%
NES
Modul
416Heinrich Lenhardt
Video Games 1/91
Testbericht
61%
55%
52%
NES
Modul
681Heinrich Lenhardt
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Serie: Defender of the Crown, Defender of the Crown II

Auszeichnungen:


Videos: 2 zufällige von 7 (alle anzeigen)
Kategorie: Spectrum, Longplay
Kategorie: PC, Longplay
User-Kommentare: (211)Seiten: «  7 8 9 10 [11] 12 13 14 15   »
20.10.2006, 14:37 hohiro (100 
Gast schrieb am 20.10.2006, 13:53:
Du hast vollkommen recht und versteh mich jetzt nicht falsch - ich bin ein großer Fan von "Defender of the Crown" und spiele das Spiel heute noch regelmäßig auf dem Emulator und auf meinem alten Amiga, aber es ist und bleibt ein mittelmäßiges Spiel, welches spielerisch nicht sehr viel hergibt (auch damals nicht). Das Drumherum macht's meiner Meinung nach aus, gepaart mit der Tatsache, daß es das erste Spiel war, welches aufzeigte, was auf dem Amiga grafisch so alles möglich ist.

Klar, ein Klassiker, wenngleich auch kein besonders gutes Spiel - damals wie heute nicht.


Deshalb sollte ja auch der Spielspass mit bewertet werden und da liefert es sicher mehr als 40%-60%. Technik und Featurereichtum ist eben nicht alles. Ich hab Defender hier eine 10 gegeben, da ich auch damals, als ich es spielte, hin und weg davon war .
20.10.2006, 14:25 Greg Bradley (2567 
Gast schrieb am 20.10.2006, 13:53:
wenngleich auch kein besonders gutes Spiel - damals wie heute nicht.

Warum aber, nähmen wir einmal an, Du hättest tatsächlich Recht, verehrter Gast, liegt dann keine der bislang zwölf abgegebenen Stimmen unter 7 Punkte? In Prozentpunkten ausgedrückt, entspricht das 70 % oder mehr - in 100 % der Fälle!! Daher bin ich mir zu 99 % sicher, dass zumindest 80 % des Spiels mehr Substanz bieten müssen, als die vom Lenhardt Heinze angenommenen 43 % vermuten lassen. 100 % von uns können doch nicht irren... oder glaubst Du, es haben gerade die 3,478 % von uns eine Stimme abgegeben, die einen 100 %igen Sockenschuss haben? Fragen wir doch mal die restlichen 96,52 % - ich bin zu 95 % überzeugt, dass die Abweichung unter 15 Prozentpunkte liegen würde und damit noch immer 30,4 % über dem, was die Power Play hier gewertet hat und 20,4 % mehr, als Du gefordert hast.
Eine 110%ig verwirrende Erkenntnis!!
20.10.2006, 13:53 Gast
Du hast vollkommen recht und versteh mich jetzt nicht falsch - ich bin ein großer Fan von "Defender of the Crown" und spiele das Spiel heute noch regelmäßig auf dem Emulator und auf meinem alten Amiga, aber es ist und bleibt ein mittelmäßiges Spiel, welches spielerisch nicht sehr viel hergibt (auch damals nicht). Das Drumherum macht's meiner Meinung nach aus, gepaart mit der Tatsache, daß es das erste Spiel war, welches aufzeigte, was auf dem Amiga grafisch so alles möglich ist.

Klar, ein Klassiker, wenngleich auch kein besonders gutes Spiel - damals wie heute nicht.
20.10.2006, 13:06 hohiro (100 
In gwisser Weise hast Du da ja Recht, aber trotzdem war es eines der wenigen Spiele, das Ausstrahlung und Flair hatte. Ich habe das Teil wohl weit über 100 mal gespielt und es hat immer Spass gemacht.

Dem gegenüber stehen heutzutage viele Strategieschwergewichte, bei denen alles sehr gut zusammen passt aber der Funke nicht wirklich überspringt.
20.10.2006, 13:03 Gast
StephanK schrieb am 03.06.2003, 21:53:
Hm, wenn ich mir so anschaue welch komische Bewertungen damals doch manche Games bekommen haben die heute absoluten Kult-Status haben...


Tja, das waren damals noch *realistische* Bewertungen, nicht diese unrealistischen "Alles unter 90 ist Mist"-Bewertungen von heute. Vor allem darf man nicht vergessen, daß viele Spieler heute die rosa Nostalgiebrille tragen, wenn sie auf die alten Titel zurückschauen. Realistisch betrachtet war "Defender of the Crown" ein sehr mittelmäßiges Spiel mit Wahnsinns-Grafik (sowohl auf dem Amiga als auch auf dem C64), mehr nicht. Die 43 % sind zwar recht hart (ich hätte da noch 10 Prozentpunkte draufgegeben), aber alles in allem doch gerechtfertigt.
20.10.2006, 11:23 Gast
MadDibby schrieb am 03.08.2006, 19:40:
Ein ordentliches Spiel mit Potential zu wesentlich mehr. 43% find ich mal wieder zu wenig, aber mit Woody Allen bin ich fast nie einer Meinung.


Die Wertung für die Amiga Version von "Defender of the Crown" geht mit 43 % voll in Ordnung, speziell wenn man bedenkt, dass diese Wertung in einer Zeit vergeben wurde, in der 50 % wirklich noch – und richtigerweise – für 50 % (also "Mittelmaß" standen ... anders als bei heutigen Wertungen, wo schon eine Wertung von unter 85 % als Verriss gilt.

Zwar bot "Defender of the Crown" damals auf dem Amiga eine phänomenale Grafik, jedoch das Spiel selber ließ doch sehr zu wünschen übrig, die taktischen Elemente waren selbst für 1986 recht dürftig und der Umstand, dass man das Spiel locker an einem Nachmittag durchspielen konnte, stieß mir damals bei *dem* Preis doch recht sauer auf.

Wie gesagt, 43 % Gesamtwertung finde ich mehr als gerechtfertigt, da das Programm in spielerischer Hinsicht leider bei weitem nicht halten konnte, was die Grafik versprach.
18.10.2006, 17:04 kmonster (374 
Ich empfehle das Spielen der C64 Version mit dem Trainer auf der disk. Wenn man da die eigenen Soldaten und des Anfangskapital auf 0 reduziert, sich das Burgenausrauben verbietet und einen schwächeren Spieler wie z.B. Wolfric nimmt erhält man ein kniffliges und spannendes Strategiespiel. Man kann dann natürlich auch nicht immer gewinnen.
Mit den normalen Startvorraussetzungen ist es zu leicht wenn man den Dreh erst einmal raus hat. Die Amigaversion ist sogar noch viel leichter, was dem Dauerspielspaß nicht besonders zu Gute kommt.

Ein paar Tipps:
- Niemals die Truppenstärke aufteilen, in die Armee gehört entweder nur 1 Mann oder alle. Der Computergegner greifen nur die Burg an, wenn sie kein ergiebigeres Feld erobern können.
- Nicht feindliche Armeen angreifen, sondern sich lieber von ihnen angreifen lassen. So verliert der Gegner einen Zug wenn seine Armee aufgerieben wird.
- Es gibt Verbündete und Feinde. Auf der C64 Version kann man die Gebiete von Verbündeten sogar durchqueren.
- Ritter taugen nix. Kauf nur Soldaten und ein Katapult."Stand and fight" ist gewöhnlich die beste Kampfoption auf dem C64.
- Geh frühzeitig auf die Hauptburgen los. Bei der C64-Version sind immer genau 30 Bewacher drin, die mit 30 eigenen Soldaten + Katapult besiegt werden können.
Die 30 Verteidiger werden durch Schleudern von "disease" am ZWEITEN Tag, bereits auf 21 reduziert, Robins Hilfe macht daraus 15 und wenn man genug Steine getroffen hat ist das kein Problem mehr. Ein zusätzliches "greek fire" ist auch nicht schlecht.
- Gutes Zielen beim Belagern ist sehr wichtig, die anderen Actionsequenzen sind nebensächlich zum Gewinnen des Spiels.
- Die Computerzüge sind fast immer vorhersehbar. Merkt euch die Reihenfolge und Platzierung der Armeen.
18.10.2006, 12:09 cassidy [Mod] (4112 
Bekommt von mir nur ne reine Nostalgiebewertung! Damals fand ichs toll, heute würde ich es wohl kaum noch anspielen!
11.10.2006, 18:30 Gast
wie kann man das spiel überhaupt gewinnen ? ich spiele es gerade auf dem atari st und finds super schwierig, zumal meine heimatburg nach 5 min. immer angegriffen wird und die army des gegners hat dann schon über 100 mann ... für tipps wäre ich dankbar.
03.08.2006, 19:40 MadDibby (201 
Wenn man bedenkt wie alt das Spiel ist (war glaub ich schon ende der achziger draussen) ist die Grafik schon unglaublich. Die Musik war auch sehr gelungen, überhaupt die ganze Atmosphäre (z.B. das Turnier, oder die nächtlichen raids). Das konnte dann ein wenig darüber hinwegtrösten, dass das Spielprinzip eigentlich recht simpel war und die Kämpfe immer eindeutlich zu Gunsten eines Spielers ausgingen. Knappe Kämpfe gab es einfach nicht.
Ein ordentliches Spiel mit Potential zu wesentlich mehr. 43% find ich mal wieder zu wenig, aber mit Woody Allen bin ich fast nie einer Meinung.
31.05.2006, 08:20 asc (2349 
Greg Bradley schrieb am 27.09.2005, 02:35:
Übrigens, als ich den Testbericht vorhin las, kam gerade meine Freundin ins Zimmer und meinte: "Was sind denn das für hässliche Typen?"
...ich hoffe du hast sie daraufhin beruhigt und Ihr die Bilder von GN und HL gezeigt, oder?

Die Grafikbewertung fand ich damals schon unangemessen hoch: Sind zwar schöne Grafiken, aber eigentlich doch nur Standbilder mit wenigen Animationen (und die auch noch "schlecht" gemacht, man denke an die Schwert-kämpfenden Figuren)

Aber egal, Spielprinzip war simpel aber hat Spaß gemacht. Auf dem C64 allerdings mehr als auf dem Amiga. Der Amiga hatte den "Bug", dass plötzlich die Armee weg war.
31.05.2006, 07:43 tschabi (2616 
weiss noch wie nervös ich war als ich das spiel gekauft hatte,die grafik wurde im vorfeld ja extrem angepriesen.
heutzutage habe ich so eine vorfreude nicht mehr erlebt,schade eigentlich
30.05.2006, 23:15 kmonster (374 
Es ist nicht die Grafik, es ist das Spielprinzip, was heutzutage noch fesselt.
Man kann es mit Spielen wie Risiko vergleichen.
30.05.2006, 22:36 whitesport (852 
naja, defender is natürlich wie der rest der cinemaware titel optisch prima, aber technisch hatten andere schmieden erheblich mehr drauf...
30.05.2006, 16:35 kmonster (374 
Die C64 Version ist am besten, insbesondere die Version mit dem eingebauten Trainer auf einem Emulator, der die Ladezeiten beschleunigt.

Wegen tausender verschiedene mögliche Startkombinationen gleicht praktisch kein Spiel dem anderen.
Der Trainer lässt die Schwierigkeit fast beliebig einstellen (Ich bevorzuge ohne Startkapital und ohne Starttruppen zu spielen.)

Die Amigaversion sieht zwar etwas besser aus, ist aber zu leicht und die Maussteuerung bei den Actionsequenzen ist nicht so präzise.
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