Weils 1. geiler klang, und 2. der C64 nicht mal existierte, als Kraftwerk mit elektronischer Musik begonnen hatten.

Das Spiel kostete damals 15 DM ! Sollte man hier in der Diskussion nicht vergessen
Absoluter Low Budget Titel, und für den Preis wars wirklich nett.

Ja, vom Arrangement her ist da schon viel drin. Nur klingt das einfach nicht in einer Disko. Der Sound reicht nicht. Nicht nur Rauschen, zu wenig von allem. Über den Monitor daheim am Computer als Game-Sound klingt es natürlich echt stark.



Wäre verstörend gewesen, hätte den natürlich Ablauf der Dinge massiv gestört. Wie Internet und Smartphone in den 1920er-Jahren vorweggenommen.

lediglich ein bisschen zu verrauscht, aber wenn ich mir ein paar so 80er "disco"-stücke anhör, rein arrangement-technisch fehlt da eigentlich nix

Da kommt mir der Gedanke, was wohl wäre, wenn solche C64-Tunes wie von LMAN Ende der 80er rausgekommen wären...
https://www.youtube.com/watch?v=aEqtmpIzYf0

Heinrich übertreibt.

Man könnte die Musik nicht in der Disco laufen lassen.
Und ärgern kann man Amiga-Fans damit auch nicht.

Dennoch:
Für einen Chip, der gar nicht für Samples ausgelegt war, eine klanglich erstaunlich gute Digi-Musik.

Ok: Ein bisschen ärgern konnte man die Amiga-Fans schon.
"Hör mal, mein C64 kann das auch!"

Muah... BMX Kidz

Machte auf mich immer den Eindruck eines Abstaubertitels nachdem Codemasters mit den BMX-Simulatoren die Vorlage gegeben haben. Sicher, das eine ist ein Top-Down, das andere ein Sidescroller, aber dennoch.

Ich ziehe den BMX-Simulator vor...

Wenn ich der Mucke von diesem Spiel so lausche, wundert es mich, daß die Musikarbeiter von Kraftwerk den C64 für ihre Soundfrickeleien (mutmaßlich) nie verwendeten und lieber eigenen lautmalerischen "Schnickschnack" zum Einsatz brachten. "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"

Das Spiel war okay ... der Soundtrack der Hammer.

Sieht aus wie der BMX Simulator von der Seite!

Das Spiel war recht nett, wenn auch nicht wirklich was besonderes. Die Musik war wieder mal das Beste... Rob Hubbard eben. Viele Samples und fetziger Rhythmus.