Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: Rolf Backes
 Sonstiges




Spiele-Datenbank

Bild
25325 Tests/Vorschauen und 14245 Zeitschriften
Titel
Entwickler
nach was?
Magazine
Datenträger
Spieltype
Alphabet
System
Sortierung
Jahr
Treffer
 Genre Suche (aufklappen)
zufälliger Test/Vorschau anzeigen           



Ambermoon
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 96 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.96
Amiga
Entwickler: Thalion   Publisher: Thalion   Genre: Rollenspiel, 2D   
Ausgabe Test/Vorschau (8) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Games 11/93
Testbericht
95%
83%
93%
Amiga
9 Disketten
2627Alexander Geltenpoth
Amiga Joker 11/93
Testbericht
80%
81%
85%
Amiga
9 Disketten
2852Joachim Nettelbeck
ASM 2/94
Testbericht
11/12
10/12
11/12
Amiga
9 Disketten
2483Jürgen Borngießer
ASM 5/93
Vorschau
-Amiga
Diskette
89Thomas Baum
Play Time 12/93
Testbericht
95%
90%
93%
Amiga
9 Disketten
8610Alexander Geltenpoth
Power Play SH 7/94
Testbericht
ohne BewertungAmiga
9 Disketten
4024Knut Gollert
Power Play 12/93
Testbericht
85%
77%
88%
Amiga
9 Disketten
4416Michael Hengst
Power Play SH 6/93
Testbericht
--88%
Amiga
9 Disketten
1056Michael Hengst
Partnerseiten:
   weitere Scans:
 

Lieblingsspiel der Mitglieder: (35)
Dein Lieblingsspiel?

Mitglieder die das Spiel noch spielen wollen: (16)
Spiel markieren?

Mitglieder die das Spiel durchgespielt haben: (4)
Spiel markieren?

Serie: Amberstar, Ambermoon

Auszeichnungen:







Videos: 2 zufällige von 4 (alle anzeigen)
Kategorie: Intro, Amiga
Kategorie: Amiga, Longplay
User-Kommentare: (503)Seiten: «  20 21 22 23 [24] 25 26 27 28   »
24.06.2011, 16:57 Bren McGuire (4804 
An dieser Stelle noch mal vielen Dank an Atlan für den Amiga Games-Test! Genauso hatte ich ihn noch in Erinnerung...

Hier bekam "Ambermoon" endlich den gebührenden Platz, den es auch verdiente... ausgerechnet in der AG! Wirklich schön und zugleich informativ geschrieben, wenn auch ein paar Kleinigkeiten, wie beispielsweise das Zu- bzw. Abschalten der Boden- und Deckentexturen (was ja nur auf den neueren Amiga-Modellen möglich war), nicht erwähnt worden sind. Dass in einem der Meinungskästen erwähnte "sanfte Scrolling" trat ebenfalls nur unter Verwendung einer Turbokarte zutage - von diesen beiden Schnitzern abgesehen, konnte man aber echt nicht meckern und es wird sogar nochmal kurz auf den Vorgänger eingegangen, was ja auch nicht verkehrt war...

Auch ich habe Thalions letztes Meisterwerk zuerst von Diskette gespielt (mit gerade mal zwei Laufwerken) und kam trotzdem recht gut klar damit. Dass die Daten wohl relativ benutzerfreundlich auf die nicht gerade wenigen Disketten verteilt wurden, wusste ich bislang auch nicht. Die letzte Disk, auf der sich der komplette Soundtrack befand, verschwand sowieso alsbald wieder in der mitgelieferten Klarsichttüte, da ich persönlich im Gegensatz zu einigen (vielen?) anderen hier den musikalischen Ausführungen des Herrn Steinwachs - Ohrenwachs wäre ein passenderer Nachname gewesen - nicht ganz soviel abgewinnen konnte (um es mal vorsichtig auszudrücken). Die Kompositionen an sich waren dabei gar nicht mal schlecht - aber am Arrangement der vielen unterschiedlichen Stücke ist es letztlich gescheitert... meiner bescheidenen Meinung nach...

Wie gesagt, die Diskettenwechselei ging im Großen und Ganzen noch in Ordnung, schließlich schlich man ja meisten stundenlang durch ein Verlies oder einer Stadt, sodass man lediglich auf das Laden des Kampfbildschirms warten musste, wenn es mal wieder zu einer Begegnung der unerfreulichen Art kam. Was mich viel mehr sauer aufstoßen ließ, waren die furchtbar langsam scrollenden Korridore in den 3D-Abschnitten, die mich schon ziemlich früh dazu veranlasst haben, die oben erwähnten Boden- und Deckentexturen wieder zu deaktivieren...

Irgendwann verschwand "Ambermoon" aufgrund eines Bugs (irgendwas mit einem falschen Schlüssel) wieder für einige Monate im Schrank, bis ich mir meine erste interne 120 MB-Festplatte (yeah!!!) sowie eine 68030-Turbokarte inklusive 16 MB RAM (Phase 5, you are the best!) zugelegt hatte. Doch "Ambermoon" kam mir erst auf die Harddisk, nachdem ich Dr. Jones bei seinem Trip nach Atlantis auch durch die restlichen beiden Lösungswege (Action- und Denker-Weg) gesteuert hatte (ohne Festplatte machte das Adventure, so genial es auch war, einfach keinen richtigen Spaß). Und dann kam das grausige Erwachen: Schon bei der Installation auf die Harddisk kam mir das Programm mit einer Fehlermeldung daher, welche die Prozessor-Libraries (wenn ich mich richtig erinnere) betraf! Und ohne das Aufspielen jener Routine wurde der teuer erkaufte 68030er leider nicht unterstützt, sodass "Ambermoon" in Sachen 3D-Dungeon-Tempo in nahezu der gleichen Geschwindigkeit ablief, wie es schon anno 1993 der Fall war! *grrrrrr*
Da das Internet damals noch in den Kinderschuhen steckte und für mich privat sowieso noch Zukunftsmusik war, ich mir das Programm aber auch nicht noch mal komplett neu zulegen wollte (obwohl es anno 1996 vielleicht schon für einen Spottpreis über die Ladentheke gegangen wäre), wanderte es abermals in der Verpackung und diese zurück in den Schrank...

Erst 2006 (also weitere zehn Jahre später!) hatte ich das Glück, mir ein tadelloses DMS-Image der (deutschsprachigen) Bootdisk von "Ambermoon", auf welcher sich damals der vermeintliche Fehler befunden hatte, herunterladen zu können (und auch dürfen, war nämlich ganz legal das Ganze ). Kurz noch mittels DOS-Commander und Amiga-HD-Laufwerk auf eine DD-Diskette kopiert und siehe da: Keinerlei Fehlermeldung bei der Installation mehr und schon Opas Weinkeller ging plötzlich ab wie Schmidts tollwütige Katze!

...auch wieder so ein spezieller Amiga-Moment, den ich nie vergessen werde... und das anno 2006! Tja, Amiga - ein wahrhaft zeitloser Computer... *schwelg*
Kommentar wurde am 24.06.2011, 17:14 von Bren McGuire editiert.
22.06.2011, 12:20 Nr.1 (3797 
drym schrieb am 22.06.2011, 11:19:
Nr.1 schrieb am 22.06.2011, 09:45:
gerade diese Art des "sich selber beschenken" ist es, dass das alles erträglich und schön macht.

Heute, mit den unpersönlichen Rechnermassenkisten, fällt das bei mir weg, zumal die Komponenten teilweise extrem billig geworden sind. Der Reiz ist einfach weg, wie ich finde und das ist sehr sehr schade.


Kauf Dir doch einfach mal nen MacPro mit maximal möglichem Inhalt (64 GB RAM, 12 Xeon-Kerne a 2,93 GHz, 4 SSD-Platten). Schon macht das schenken wieder Spaß und ist man genug Geld los, um auch schön, wie es Dir ja Freude bereitet, mal zwei Jahre abzuzahlen


Also zum einen stehe auch auf Rechner mit Charakter und nicht auf überteuerte Rechner mit käuflichen Image. Und zum anderen waren das damals andere Zeiten. Damals war ich jung, hatte einfach kaum Geld und musste ALLES mühsam erreichen und wenn es nur der Kauf eines guten Joysticks war.

Und die Freude, einen großen Amiga unter Mühen sein Eigen zu nennen, war eben was gänzlich anderes, als heute in einen bunten Blödmarkt zu laufen, um sich irgendeinen PC zu holen. Da kommt kaum noch Stolz auf, nur wenig innere Aufregung. Zumindest geht es mir so.
22.06.2011, 11:19 drym (4215 
Nr.1 schrieb am 22.06.2011, 09:45:
gerade diese Art des "sich selber beschenken" ist es, dass das alles erträglich und schön macht.

Heute, mit den unpersönlichen Rechnermassenkisten, fällt das bei mir weg, zumal die Komponenten teilweise extrem billig geworden sind. Der Reiz ist einfach weg, wie ich finde und das ist sehr sehr schade.


Kauf Dir doch einfach mal nen MacPro mit maximal möglichem Inhalt (64 GB RAM, 12 Xeon-Kerne a 2,93 GHz, 4 SSD-Platten). Schon macht das schenken wieder Spaß und ist man genug Geld los, um auch schön, wie es Dir ja Freude bereitet, mal zwei Jahre abzuzahlen
22.06.2011, 09:45 Nr.1 (3797 
SarahKreuz schrieb am 22.06.2011, 02:29:
...
Amiga mit HD war 1993 unerreichbar für mich. Ich war zwar zwischendurch Zeitungen austragen mit meinem ollen Mountainbike.... Bis ich 17 war konnte ich mir praktisch immer nur Kleinigkeiten leisten. Mein Vater war ja nun wirklich kein Geizkragen - schließlich hat er mich dem Hobby nicht nur näher gebracht,sondern auch alles "gesponsert" - aber mit Fragen wie "kaufste mir `ne Festplatte" *klimperklimper mit Augen* brauchte ich gar nicht ankommen. Die hätte er in seinen eigenen Amiga verbaut, wäre sie ihm über den Weg gelaufen. Muss so um 1995 rum gewesen sein, als er sich seinen ersten PC holte und sich dann schweren Herzens von seinem Amiga trennte. Aber selbst da hat er das gemacht, was er vorher schon mit seinem Brotkasten bei mir gemacht hatte. Ihn weiter verschenkt. Nur ging der "gebrauchte Amiga" diesmal (als Patenonkel) an meinen kleinsten Cousin. Der hat sich natürlich riesig darüber gefreut als Zehnjähriger so auf einen Schlag `nen "aufgemotzten" Amiga 500 mit 2 MB Ram, 3 Laufwerken, Drucker und allem PiPaPo zu bekommen. War tierisch eifersüchtig wegen der Aktion. Naja, Schnee von gestern. Kurze Zeit später sass ich ja schon mit staunenden Augen vor meinem CD32 Mit Festplatte
Und auf dieser: Ambermoon ,noch flüssiger,noch schöner - MIT dazugeschalteten Texturen


Also die Aktion von Deinem Vater waren schon heftig, muss ich sagen! Auch wenn er Dir sonst geholfen hat. Zumal Du alles andere als faul gewesen zu sein scheinst. Also gebratene Tauben hast Du Dir scheinbar nicht in den Mund fliegen lassen.

Allerdings hatte das alles einen Vorteil: Du hast dann später umso mehr gestaunt und intensiver genoßen. Menschen, die immer alles sofort bekommen, haben das nicht. Bei mir war es ähnlich. 1992 kaufte ich mir meinen Amiga500 ohne Speichererweiterung (knapp 1000 Mark mit Monitor) und das zahlte ich von meinem Zusammengesparten und Lehrlingsgeld. Der dann 1995 erfolgte Quantensprung zu einem A4000 war sauer erkauft und die Abzahlung dauerte 2 Jahre, dann bereits von meinem Lohn aus meinem ersten Job. Aber gerade diese Art des "sich selber beschenken" ist es, dass das alles erträglich und schön macht.

Heute, mit den unpersönlichen Rechnermassenkisten, fällt das bei mir weg, zumal die Komponenten teilweise extrem billig geworden sind. Der Reiz ist einfach weg, wie ich finde und das ist sehr sehr schade.
22.06.2011, 09:43 drym (4215 
Ich spielte auch mit 3 externen Floppies und war durchaus recht zufrieden, ähnlich wie Frau Kreuz schildert konnte man nämlich durch clevere Disposition der Disketten durchaus Arm- und Gelenkschonung erreichen.
Leider ist mir zwei mal in der Mitte des Spiels die Savedisk abgeschmiert (das Wort "Backup" war mir damals unbekannt).
Als ich dann endlich eine Platte hatte war das nun endlich kein Problem mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich schockiert von der Ladegeschwindigkeit war. Es ging alles so unfassbar schnell...schon schön. Andererseits auch krass, dass man heute SSD-Platten (am besten im Raid) braucht, um ein ähnliches Gefühl zu erzeugen...
22.06.2011, 09:33 Nr.1 (3797 
Rektum schrieb am 21.06.2011, 13:10:
So genial ist diese Idee nicht, für mich wäre es nicht akzeptabel, die Musik von Kassette zu hören, weil die Musik dann nicht mehr lebt.
....


Naja, aber wenn es eine Lösung darstellt, um flüssiger auf einem eher schwachen Rechner zu spielen, finde ich es durchaus eine tolle Idee. Es ist eben zwar nicht perfekt, aber ein Beispiel für den Ideenreichtum, wenn man nicht die Möglichkeiten hat (oder haben will), sich bessere Technik zu kaufen. Ich finds toll!
22.06.2011, 02:29 SarahKreuz (10000 
Nr.1 schrieb am 21.06.2011, 12:51:
Ich gebe aber zu, dass ich darauf nicht geachtet habe damals, da ich es auf Festplatte geworfen habe. ^^

Amiga mit HD war 1993 unerreichbar für mich. Ich war zwar zwischendurch Zeitungen austragen mit meinem ollen Mountainbike, aber es gab ja (auch damals schon) zig Hobbies und Freunde,mit denen man was unternehmen wollte. (alle mit einem Fragezeichen auf der Stirn jetzt mal nach "Real Life" googlen ). Bis ich 17 war konnte ich mir praktisch immer nur Kleinigkeiten leisten. Mein Vater war ja nun wirklich kein Geizkragen - schließlich hat er mich dem Hobby nicht nur näher gebracht,sondern auch alles "gesponsert" - aber mit Fragen wie "kaufste mir `ne Festplatte" *klimperklimper mit Augen* brauchte ich gar nicht ankommen. Die hätte er in seinen eigenen Amiga verbaut, wäre sie ihm über den Weg gelaufen. Muss so um 1995 rum gewesen sein, als er sich seinen ersten PC holte und sich dann schweren Herzens von seinem Amiga trennte. Aber selbst da hat er das gemacht, was er vorher schon mit seinem Brotkasten bei mir gemacht hatte. Ihn weiter verschenkt. Nur ging der "gebrauchte Amiga" diesmal (als Patenonkel) an meinen kleinsten Cousin. Der hat sich natürlich riesig darüber gefreut als Zehnjähriger so auf einen Schlag `nen "aufgemotzten" Amiga 500 mit 2 MB Ram, 3 Laufwerken, Drucker und allem PiPaPo zu bekommen. War tierisch eifersüchtig wegen der Aktion. Naja, Schnee von gestern. Kurze Zeit später sass ich ja schon mit staunenden Augen vor meinem CD32 Mit Festplatte
Und auf dieser: Ambermoon ,noch flüssiger,noch schöner - MIT dazugeschalteten Texturen
Kommentar wurde am 22.06.2011, 02:32 von SarahKreuz editiert.
21.06.2011, 13:10 Rektum (1730 
So genial ist diese Idee nicht, für mich wäre es nicht akzeptabel, die Musik von Kassette zu hören, weil die Musik dann nicht mehr lebt.
Stellt euch mal Wing Commander mit Musik vom Tape vor. Schrecklich!
Wer nicht die Kraft aufbringen will, Disketten zu wechseln, sollte Ambermoon vergessen und Rick Dangerous spielen, es sei denn, er hat eine Harddisk.
21.06.2011, 12:52 Nr.1 (3797 
bomfirit schrieb am 21.06.2011, 09:48:
Ich hatte mir die Musik auf Kasette aufgenommen und nebenbei abgespielt. War zwar nicht immer das passende Lied, reduzierte aber die Ladezeiten drastisch.


Geniale und einfache Idee! Man muss sich nur zu helfen wissen. ^^
21.06.2011, 12:51 Nr.1 (3797 
SarahKreuz schrieb am 20.06.2011, 23:12:
....
Wenn ich mich richtig erinnere konnte man Ambermoon sehr wohl anständig von Diskette spielen. Wenn man denn ausreichend externe Laufwerke zur verfügung hatte (mindestens 2). Auf Diskette "I" (oder war es "H" ?) waren die ganzen Musikstücke gebunkert (Ambermoon ohne die Mukke ging GAR NICHT! NIEMALS NICHT!), die konnte man also zusammen mit der Save-Disk schon mal in eines der Laufwerke Spinnweben ansetzen lassen. Und schon hatte man seinen Tennisarm etwas entlastet, denn auf beide Disketten wurde permanent zugegriffen. Auf "H" (oder war es "I" ?) wiederrum befanden sich die ganzen Monsterdaten. Thalion hatten das ganze Datenpaket so geschickt verschnürt und verpackt, das man es selbst ohne nennenswerte Blessuren davonzutragen ohne HD zocken konnte.

...mal davon abgesehen, das ich jede verdammte Ladezeit und Diskwechselorgie in kauf genommen hätte für diesen Meilenstein!


Ich staune immer wieder, wie sehr Du Dich auskennst und was Du so alles in Deinem Leben gespielt hast.

Aber es war schon eine Bombenleistung, so ein Spiel so geschickt auf die Disketten zu verteilen, dass es immer noch auf diese Weise spielbar war! Ich gebe aber zu, dass ich darauf nicht geachtet habe damals, da ich es auf Festplatte geworfen habe. ^^
21.06.2011, 09:48 bomfirit (580 
Ich hatte mir die Musik auf Kasette aufgenommen und nebenbei abgespielt. War zwar nicht immer das passende Lied, reduzierte aber die Ladezeiten drastisch.
20.06.2011, 23:32 Rektum (1730 
Legends Of Valour war aber auch geil.
20.06.2011, 23:12 SarahKreuz (10000 
Immer diese rhetorischen Fragen. "Wer spielt Underworld denn von Diskette?" - ähhh......niemand!? Oder....warte...WTF!? *grübel*


Wenn ich mich richtig erinnere konnte man Ambermoon sehr wohl anständig von Diskette spielen. Wenn man denn ausreichend externe Laufwerke zur verfügung hatte (mindestens 2). Auf Diskette "I" (oder war es "H" ?) waren die ganzen Musikstücke gebunkert (Ambermoon ohne die Mukke ging GAR NICHT! NIEMALS NICHT!), die konnte man also zusammen mit der Save-Disk schon mal in eines der Laufwerke Spinnweben ansetzen lassen. Und schon hatte man seinen Tennisarm etwas entlastet, denn auf beide Disketten wurde permanent zugegriffen. Auf "H" (oder war es "I" ?) wiederrum befanden sich die ganzen Monsterdaten. Thalion hatten das ganze Datenpaket so geschickt verschnürt und verpackt, das man es selbst ohne nennenswerte Blessuren davonzutragen ohne HD zocken konnte.

...mal davon abgesehen, das ich jede verdammte Ladezeit und Diskwechselorgie in kauf genommen hätte für diesen Meilenstein!
Kommentar wurde am 20.06.2011, 23:14 von SarahKreuz editiert.
18.06.2011, 12:46 mad-E (79 
Die Testberichte wurden der 3D Grafik damals nicht gerecht. Die hat mich echt vom Hocker gerissen als ich sie auf dem Bildschirm gesehen hab - besonders auf nem A1200 mit Turbokarte. Hat mir sogar besser gefallen als Ultima Underworld, da farbenfroher und lebendiger, wenn auch technisch nicht ganz so fortschrittlich.
16.04.2011, 18:58 drym (4215 
Musste Ambermoon damals drei mal neu Anfangen, weil meine Savedisk sich zwei mal (nach ca. nem Drittel und dann weit nach der Hälfte, ürks) verabschiedet hat.
Beim dritten mal gings dann komplett durch. Und zwar, weil ich mir, hauptsächlich für dieses Spiel, eine Festplatte für meinen 1200er gekauft hatte.
Dann lief es endlich, wie es sollte, ohne Diskwechsel und v.a. bis zum Schluss.
Ich glaube, damals gab es noch drei Wochen Osterferien in NRW, und die waren dann zum größeren Teil mit diesem (für mich mit Baldur´s Gate und dem ersten DSA noch immer besten Computer-Rolli) auch schon wieder um. Und ich hatte, nach einem Jahr, im dritten Anlauf endlich den Abspann gesehen.
Mit Valdyn, der sich dann wieder zurück in seine eigene Welt verabschiedete...

Irgendwann spiel ich´s nochmal durch. Vorher aber stehen Amberstar und Albion auf der Liste. Schade, dass so wenig Zeit ist. Andererseits: die großen Spiele laufen einem ja nicht davon. Zum Glück. 10/10
Kommentar wurde am 16.04.2011, 18:58 von drym editiert.
Seiten: «  20 21 22 23 [24] 25 26 27 28   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!