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Chessmaster, The
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Bisher 8 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.63
Nintendo Game Boy
Entwickler: Software Toolworks, The   Publisher: Nintendo   Genre: Strategie, 2D, Multiplayer, Schach   
Ausgabe Test/Vorschau (6) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 5/91
Testbericht
6/12
8/12
7/12
Nintendo Game Boy
Modul
81Hans-Joachim Amann
Play Time 7/91
Testbericht
70%
-90%
Nintendo Game Boy
Modul
8Christian Müller
Power Play 4/91
Testbericht
51%
20%
78%
NES
Modul
114Anatol Locker
Video Games 1/91
Testbericht
42%
33%
81%
Nintendo Game Boy
Modul
206Heinrich Lenhardt
Video Games 6/92
Testbericht
37%
-81%
Sega Game Gear
Modul
96Martin Gaksch
Video Games 2/91
Testbericht
37%
20%
78%
NES
Modul
111Heinrich Lenhardt
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Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Spiel, Game Boy
Kategorie: SNES, Spiel
User-Kommentare: (7)Seiten: [1] 
04.10.2019, 15:57 Nr.1 (3797 
"Ganz so pfiffig wie die Gameboy-Version ist der NES-Chessmaster nicht ausgefallen."

Spielerisch identisch, aber man kann die NES-Version nicht unterwegs spielen? Ganz ehrlich, wie dümmlich ist das denn? Die Tatsache, dass die NES-Version stationär ist, fließt in die Bewertung ein?

Ich schlage vor, das man das Zelda-NES-Modul 10 Punkte besser bewertet, weil es gülden ist!!

Ich habe Chessmaster auf beiden Systemen geliebt, aber nie wäre ich auf die Idee gekommen, die Gameboy-Version höherwertiger zu sehen, weil sie transportabel ist.
11.02.2018, 12:36 DaBBa (3189 
Laut ASM "kommt überhaupt kein Schachflair auf". Es ist ein Schachbrett auf dem Bildschirm zu sehen. Was kann man noch erwarten?

Den Vereinsschachspieler, der nur in der zweiten Monatshälfte im Spielbetrieb zu sehen ist, weil vorher von seinem Monatseinkommen noch so viel übrig ist, dass er am Wochenende lieber saufen geht? Oder den Spieler, der auf der Toilette heimlich sein Handy auspackt, obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist (aber nur um zu gucken, wie es in der Bundesliga steht)? Ich weiß ja nicht. :>

Für eine gut und/oder schnell spielende Schachengine ist die CPU des GameBoy wohl zu langsam. Da haben sich die Zeiten geändert. Ein heutiges Smartphone schnickt vermutlich jeden Computer der 80er Jahre. Deshalb werden zunehmend bei hochklassigen Spielern immer mal wieder Telefone in den Unterbuchsen der Spieler gefunden, mit denen sie sich auf dem Klo heimlich Hilfe von Kollege Fritz oder Shredder holen.


LordRudi schrieb am 19.06.2011, 14:51:
Man merkt aber, daß ein Computer spielt. Es werden in den einfachen Levels teilweise extrem behämmerte Fehler gemacht.
Ja, dieses Feld ist AFAIK auch nicht nicht so besonders bearbeitet.

Schach-Engines bekommen es nicht wirklich hin, schwach zu spielen. Es sieht oft unglaubwürdig aus: Der Computer sieht zwar immer noch fünfzügige Kombinationen - lässt aber als Ausgleich manchmal eine angegriffene Figur einfach stehen. Echte Anfänger spielen ganz anders schlecht.

SarahKreuz schrieb am 24.11.2014, 10:42:
Haha, da kriegt man beim Chessmaster (auf dem GameBoy) als Savegame-Alternative einen dreißigstelligen, kryptischen Code (inklusive Ausrufezeichen, Raute, Sternchen und Hassenichgesehen). (...) Die nächste Haltestelle muss man raus und man notiert sich den Code. Und etwas später ist man schon 5 Minuten draußen am rumfrieren und immer noch am notieren
Ich denke, da kann man sich besser die Stellung einfach direkt aufschreiben ("Ke1, Lf1...") und mit der Setup Board-Funktion wiederherstellen. Das ist wenigstens intuitiv.
Kommentar wurde am 11.02.2018, 14:28 von DaBBa editiert.
24.11.2014, 10:42 SarahKreuz (10000 
Haha, da kriegt man beim Chessmaster (auf dem GameBoy) als Savegame-Alternative einen dreißigstelligen, kryptischen Code (inklusive Ausrufezeichen, Raute, Sternchen und Hassenichgesehen). Naja, wohl immer noch besser, als sich mit einer leeren Batterie im Modul herumzuärgern. Nur: Wie soll das unterwegs funktioniert haben? Ich stell mir da gerade das Szenario anfang der 90er in einer Strassenbahn vor. Die nächste Haltestelle muss man raus und man notiert sich den Code. Und etwas später ist man schon 5 Minuten draußen am rumfrieren und immer noch am notieren
Kommentar wurde am 24.11.2014, 10:46 von SarahKreuz editiert.
19.06.2011, 14:51 LordRudi (781 
Natürlich kann kein Computer das menschliche Gegenüber beim Schach ersetzen!
Aber für zwischendurch füllt der Gameboy mit dem Chessmster-Cardridge so manche längere Pausen.
Man merkt aber, daß ein Computer spielt. Es werden in den einfachen Levels teilweise extrem behämmerte Fehler gemacht.
Aber für die U-Bahn zur Arbeit optimal!
30.09.2010, 20:50 Majordomus (2178 
p_b schrieb am 29.09.2010, 13:10:
Dann aber doch einmal mehr festgestellt, dass ich auf Computern einfach kein Schach spielen kann. Ich brauch ein richtiges Brett vor mir...


Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ein Schachcomputer ist auf jeden Fall die bessere Single Player Variante.
29.09.2010, 13:12 Teddy9569 (1548 
Ja, in der GameBoy-Fassung wurde er schon ein bißchen trübe bei höherem Schwierigkeitsgrad!
29.09.2010, 13:10 p_b (260 
Hab ich das nur so in Erinnerung oder hat Chessmaster bei den höheren Leveln teilweise ewig gebraucht, um einen Zug zu berechnen?

Jedenfalls hab ich damals das Spiel gekauft, genossen und dann aber doch einmal mehr festgestellt, dass ich auf Computern einfach kein Schach spielen kann. Ich brauch ein richtiges Brett vor mir...
Seiten: [1] 


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