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Shadow of the Beast
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Bisher 71 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.18
| Atari Lynx |
|
| Sega Master System |
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Ausgabe |
Test/Vorschau (17) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | 64er 5/92
 | Testbericht
 | 8/10
| 9/10
| 9/10
| C64/128
| Modul
| 887 | Jörn-Erik Burkert
| Amiga Joker 11/89
 | Testbericht
 | 92%
| 93%
| 90%
| Amiga
| 2 Disketten
| 1915 | Michael Labiner
| Amiga Joker 5/94
 | Testbericht
 | 92%
| 93%
| 90%
| Amiga
| 2 Disketten
| 584 | Max Magenauer
| ASM 8/92
 | Testbericht
 | 8/12
| 8/12
| 3/12
| Sega Master System
| 2 MBit Modul
| 54 | Michael Anton
| ASM 11/89
 | Testbericht
 | 12/12
| 11/12
| 7/12
| Amiga
| 2 Disketten
| 1284 | Torsten Oppermann
| ASM 10/89
 | Vorschau
 | - | Amiga
| Diskette
| 379 | Manfred Kleimann
| ASM 2/92
 | Testbericht
 | 8/12
| 8/12
| 5/12
| Sega Mega Drive
| 8 MBit Modul
| 342 | Hans-Joachim Amann
| ASM 11/90
 | Testbericht
 | 6/12
| 10/12
| 3/12
| Atari ST
| 2 Disketten
| 235 | Torsten Oppermann
| Play Time 5/91
 | Testbericht
 | - | - | 88%
| C64/128
| Modul
| 1492 | -
| Power Play 12/89
 | Testbericht
 | 87%
| 88%
| 59%
| Amiga
| 2 Disketten
| 3206 | Henrik Fisch
| Power Play 12/90
 | Testbericht
 | 73%
| 35%
| 56%
| Atari ST
| 2 Disketten
| 389 | Winfried Forster
| Power Play 9/92
 | Testbericht
 | 78%
| 64%
| 70%
| Atari Lynx
| Modul
| 455 | Knut Gollert
| Power Play 2/92
 | Testbericht
 | 67%
| 31%
| 34%
| Sega Mega Drive
| 8 MBit Modul
| 242 | Richard Eisenmenger
| Video Games 1/92
 | Testbericht
 | 63%
| 59%
| 37%
| Sega Mega Drive
| 8 MBit Modul
| 168 | Stephan Englhart
| Video Games 2/93
 | Testbericht
 | - | - | 47%
| NEC PC Engine CD
| 1 CD
| 167 | Andreas Knauf
| Video Games 4/91
 | Testbericht
 | 73%
| 73%
| 66%
| Sega Master System
| 2 MBit Modul
| 216 | Martin Gaksch
| Video Games 8/92
 | Testbericht
 | 80%
| 61%
| 68%
| Atari Lynx
| Modul
| 173 | Julian Eggebrecht
|
| User-Kommentare: (367) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
20.04.2020, 20:39 Grumbler (922)  | |
ja den cd-soundtrack hör ich mir auch oft und gern an, auch wenn drums und bass manchmal ein wenig zu upbeat/funky gestaltet wurden, das passt dann doch nicht so zur atmosphäre. |
20.04.2020, 19:29 bomfirit (553)  | |
Die Musik der PC-Engine Version ist ja klasse! Ok, kommt auch von CD nehme ich an. Kommentar wurde am 20.04.2020, 19:29 von bomfirit editiert. |
20.04.2020, 15:09 Grumbler (922)  | |
ja, klar war's eine art showcase für den amiga.
ich hab's das erste mal auch bei einem schulkameraden gesehen und war hin und weg.
genau schon allein die panflötentöne, sowas gab's vorher nicht, man kannte ja nur dreiecke, rechtecke, sägezähne und rauschen damals.
hab danach bei allen spielen die nase gerümpft die nur so einfaches scrolling hatten, und nicht so "realistisch" und perspektivisch "richtig" die landschaft vorbeigescrollt haben, wenn das doch offensichtlich nun geht. |
20.04.2020, 10:17 Pat (5050)  | |
Ich habe die Atari Lynx Version nie gespielt. Wie sehen denn diese zusätzlichen Rätsel aus? Ich meine, kleine Rätsel hatte ja auch das Original. Von den Versionen, die ich gespielt habe, finde ich auch die TurboGrafx-Version am besten (siehe meine Posts weiter unten). Aber ich habe immer noch eine Schwäche für die Amiga Version. Da mag schon einiges an Nostalgie mitschwingen: Wenn die ersten Panflötentöne erklingen stellt sich schon das erste wohlige Gefühl ein. Ich denke, das Spiel war für den Amiga schon auf seine Art sehr wichtig. Auch wenn es spielerisch nicht über jeden Zweifel erhaben ist, war es doch für den Amiga so eine Art System-Seller. Kam man vom C64 und startete auf dem Amiga das Spiel, hatte man echt das Gefühl, besser geht es nicht mehr. Das ist der Höhepunkt! Wie gesagt, ich finde das Spiel nicht schlecht. Aber so richtig gut spielte sich erst der 3. Teil. |
20.04.2020, 05:33 v3to (1596)  | |
Grumbler schrieb am 20.04.2020, 01:25: die atari lynx version tatsächlich die beste anscheinend. faire kollisionsabfrage, da macht das monster wegkloppen spaß auf einmal. und ein paar "puzzles", wenn man die so nennen mag, gibts auch, aber jetz nichts weltbewegendes, eignet sich wohl um mehr spieltiefe vorzutäuschen. aber so in der richtung hätt ichs mir im original gewünscht. Für meinen Geschmack ist die Version für PC Engine am besten gelungen, auch wenn dort die weiteren Rätselelemente fehlen. Die Kollisionsabfrage verzeiht mehr und dadurch dadurch kommt man auch in einen wesentlich angenehmeren Spielfluss als auf dem Amiga. Kommentar wurde am 20.04.2020, 05:38 von v3to editiert. |
20.04.2020, 01:25 Grumbler (922)  | |
die atari lynx version tatsächlich die beste anscheinend. faire kollisionsabfrage, da macht das monster wegkloppen spaß auf einmal. und ein paar "puzzles", wenn man die so nennen mag, gibts auch, aber jetz nichts weltbewegendes, eignet sich wohl um mehr spieltiefe vorzutäuschen. aber so in der richtung hätt ichs mir im original gewünscht. manchmal dacht ich mir, vielleicht wärs als kampfspiel gut gewesen, wo man immer ein stück läuft und dann einen gegner mit energiebalken besiegen muss, aber das wär wohl nicht mehr in den amiga reingegangen. tatsächlich hat dieses konzept aber dann die "re-imaginierte" version von 2016 auf der playstation 4 aufgegriffen anscheinend. wie lesen die meine gedanken aus der zukunft. Kommentar wurde am 20.04.2020, 01:27 von Grumbler editiert. |
18.04.2020, 22:41 v3to (1596)  | |
Es geht so. Bei der Amiga-Version gibt es mMn vom Konzept her und der technischen Ausführung eigentlich nichts zu meckern. Dem Spiel wird oft ein mageres Spielkonzept vorgeworfen, aber ein poliertes, geradliniges Actionspiel geht immer.
Nur halte ich das Leveldesign für uninspiriert und über weite Strecken schlicht langweilig. Das Gameplay ist allerdings miserabel gebalanced, als ob es vor Veröffentlichung nie ein unabhängiger Tester zu Gesicht bekam. Finde ich erstaunlich, dass das bis zu den 8Bit-Konsolenversion brauchte, dass jemand an der Stelle Hand angelegt hat.
Was mir allerdings ein echtes Rätsel bleibt, sind die absurd hohen Wertungen der Presse für die C64-Version. Bis auf den Umstand, dass es hier das gleiche smoothe Parallax-Scrolling zu sehen gibt und die Musik richtig gut umgesetzt, ist die Fassung in jeder Beziehung schlechter als die Amiga-Version. |
18.04.2020, 21:06 Edgar Allens Po (1231)  | |
Beast war Stimulation für Augen und Ohren. Eigentlich insgesamt ganz nett. |
18.04.2020, 20:58 Retro-Nerd (12084)  | |
Psyngosis hatte anno 1989 gute Grafiker und Musiker, aber keine guten Level Designer. Wirkt halt alles nach angestaubten 8bit. Beast 3 war schon deutlich besser designt. Kommentar wurde am 18.04.2020, 20:59 von Retro-Nerd editiert. |
18.04.2020, 20:50 Grumbler (922)  | |
man musste spielerisch einfach viel abspecken weil sonst die graphischen tricks nicht anwendbar gewesen wären, und wahrscheinlich auch weil nicht mehr viel speicher übrig war.
aber man hätte trotzdem viel mehr draus machen können find ich. Kommentar wurde am 18.04.2020, 20:51 von Grumbler editiert. |
16.04.2020, 18:39 Pat (5050)  | |
Ach, so unspielbar, wie alle immer sagen, ist Shadow of the Beast doch gar nicht. Klar, es mag spielerisch nicht mit der Präsentation mithalten. Aber ich spiele es immer wieder mal gerne. Es ist etwas zu schwer geraten aber durchaus mit etwas Übung machbar. Es steuert sich eigentlich ganz gut, die kleinen Puzzles sind nett, das Leveldesign finde ich auch ganz gelungen. Da gab es echt viele schlechtere Spiele 1989 - aber wenige, die so nett präsentiert waren. |
16.04.2020, 16:24 [PaffDaddy] (1652)  | |
die bewertungen der asm kann ich am meisten nachvollziehen. Kommentar wurde am 16.04.2020, 16:25 von [PaffDaddy] editiert. |
16.04.2020, 16:06 Retro-Nerd (12084)  | |
Ein Demake für VCS! LINK |
26.01.2020, 09:01 Pat (5050)  | |
Gestern ist mir der Hauptgrund aufgefallen, weshalb das Spiel leichter am Turbografx CD (oder PC Engine CD) als am Amiga ist: Ja, die Kollisionsabfrage ist etwas gnädiger und es sind ein paar weniger Gegner, die dazu noch mit leicht größerem Abstand unterwegs sind. Aber die wichtigste Änderung ist, dass die Gegner nicht mehr kurz vor deiner Armreichweite - aber schon in Reichweite ihres Angriffs - stehen bleiben.
Dadurch kann man viel bequemer und gefahrloser Gegner erledigen. Man kann einfach stehenbleiben und muss nicht ständig seine eigene Position anpassen - immer mit der Gefahr, dann den eigenen Schlag zu verpassen. |
10.12.2019, 12:48 Grumbler (922)  | |
fälle wie shadow of the beast sind interessant bzgl wertungen und historie
ich denk als redakteur hätt ich durchaus damals das kultpotenzial gesehen.
aber trotzdem kann man keine hohe spielspaß-wertung geben.
ich denk ich hätte den test größer aufgemacht, mit mehr fotos etc
vielleicht hätte man neben einer reinen spielspaßwertung noch eine kultfaktor-wertung einführen sollen, die hier dann hoch gewesen wäre.
grafik und sound hätte sowieso höher bewertet werden müssen, aber das allein macht's nicht aus.
shadow of the beast war ein gesamtkunstwerk. es ging nicht nur darum, um mit den technischen fähigkeiten des amigas angeben zu können. es hatte eine in sich stimmige ästhetik, bezüglich grafikstil, musik-komposition, story, die texte, die "vibes". Kommentar wurde am 10.12.2019, 12:48 von Grumbler editiert. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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