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Elite Plus
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Entwickler: Rainbird   Publisher: Rainbird   Genre: Action, Simulation, Strategie, 3D, Sci-Fi / Futuristisch, Wirtschaft   
Ausgabe Test/Vorschau (4) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 7/91
Testbericht
9/12
-10/12
PC
1 Diskette
111Eva Hoogh
PC Joker 2/92
Testbericht
72%
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PC
1 Diskette
150Joachim Nettelbeck
Power Play SH 3/91
Testbericht
--83%
PC
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Power Play 6/91
Testbericht
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83%
PC
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Kategorie: PC, Intro, Spiel
User-Kommentare: (48)Seiten: [1] 2 3 4   »
26.01.2018, 20:49 IEngineer (466 
Das ging ja schnell: Bei 1000 Punkten bin ich gerade als -- ELITE -- eingestuft worden!

Entweder braucht man bei der C64/Amiga Version wirklich länger, oder man ist in jungen Jahren das Grinden nicht gewöhnt. Kann ich mir gar nicht vorstellen, bei der Zeit die wir damals hatten.

Missionen habe ich noch keine angeboten bekommen (ausser den Fellwesen s.u.)

Sonstige Bemerkungen:
- In manchen Asteroiden wohnen die Einsiedler und bei Beschuss des Ateroiden wird eine Krait ausgeworfen. Gab es auf der C64 Version glaube ich auch nicht.
- Beim Pulse Laser ist das Zielkreuz zu gross - man sieht nicht genau wo man hinschiesst
- Die Tastenbelegung ist auf Funktionstasten/Zahlenreihe beschränkt - fördert Vertipper in der Hektik. (v.A. Die Rettungskapsel auf F10 und der Raumsprung auf F11 sind nervig) Die C64/Amiga Version mit verteilter Tastenbenbelegung ist weniger anfällig.
- In Galaxie 1 gibt es zwei Planeten mit 0,4 LY Abstand (Riveis und Atarza). Ich konnte nicht immer auf beide fliegen. Anscheinend rundet das Programm so, dass der zweite nicht für einen Hyperraumsprung angewählt werden kann (No System selected!), zumindest nicht wenn man direkt von einem zum anderen fliegen will.

Die grosse Frage: Was mache ich mit den restlichen 11 Monaten? Ich hatte mich auf einen längeren Spielemarathon eingestellt.

Insgesamt werde ich der Version, trotz oder aufgrund der kleinen Schwächen in der Handhabung, die 1991 leicht vermeidbar gewesen wären, eine 9 geben.
14.01.2018, 18:18 IEngineer (466 
Logbuch: Bei 50(?) Punkten "Competent" geworden, bei 91 Punkten "Dangerous" und soeben bei 158 Punkten "Deadly".

Die friemelige Steuerung nervt immer noch, da man bei weit entfernten Raumschiffen einfach nicht fein genug steuern kann, um sie in den Zielbereich des Lasers zu bringen. Damit geht viel Zeit verloren, während der die feindlichen Raumschiffe munter das Schiff beackern können.

Wie man mit der Steuerung einen Thargoidenangriff im Hyperspace überleben soll ist mir schleierhaft.

Meine Ausstattung hat sich verbessert: 2 Militär Laser (mehr braucht man auch nicht, da ich die backbord/steuerbord Laser nicht bedienen kann), ECM System, Landecomputer, Energiezellen.

Die Tribbles/Fellwesen habe ich dankend abgelehnt.

Wenn man wirklich bei 1500 Punkten ELITE wird, dürfte es gar nicht mehr so lange dauern.
Kommentar wurde am 26.01.2018, 20:39 von IEngineer editiert.
10.01.2018, 21:54 IEngineer (466 
Pat schrieb am 10.01.2018, 08:17:
[David Braben] hat aber auch mal erwähnt, dass er den Offline-Modus nachliefern würde, sollten die Server abgeschaltet werden.


Mein Kommentar bzgl. Multiplayer war wirklich missverständlich.

Wegen "wenn die Server abgeschaltet werden": Ich glaube mich erinnern zu können, dass ein bekannter Softwarehersteller einst verlauten lies, dass wenn die Aktivierungsserver des Betriebssystems abgeschaltet würden, ein Patch auf den Markt gebracht würde, der die Aktivierungspflicht abschält (Win XP).
10.01.2018, 08:17 Pat (6202 
Äh, ja, ist mein Post weiter unten nicht sichtbar? Da erkläre ich es doch.

Aber IEngineer hat das schon richtig verstanden: Man muss auch im Solo-Spiel online sein.
David Braben hat mal in einem Interview erklärt warum. Eben weil es so auch im Solo-Modus lebendiger ist. Er hat aber auch mal erwähnt, dass er den Offline-Modus nachliefern würde, sollten die Server abgeschaltet werden.

Einige Elemente wie das Powerplay (also der Konflikt der verschiedenen Fraktionen) würden komplett offline keinen Sinn ergeben.

Und außerdem, und das muss man Frontier schon zu Gute halten, arbeiten sie ja auch stetig an Erweiterungen und Verbesserungen.
10.01.2018, 00:37 v3to (2008 
Elite Dangerous war doch so ein Shared-Universe-Ding? Also auch, wenn man alleine spielt, werden Auswirkungen aus dem Multiplayer mit in den Singleplayer übernommen. Zumindest erinnere ich mich an solche Aussagen seitens Frontier.
09.01.2018, 23:01 IEngineer (466 
Mithran schrieb am 09.01.2018, 12:13:
@IEngineer:
Den Einwand mit dem Multiplayer verstehe ich nicht ganz. Du kannst bei Elite Dangerous genausogut nur im Solomodus durch das All fliegen.

Soweit ich Elite Dangerous verstanden habe, MUSS man online sein, um spielen zu können, auch im Solo-Modus (i.e. mit dem ED Server verbunden sein). Meine Kritik bezog sich nicht auf den Multiplayer-Aspekt, sondern auf den Onlinezwang. Ich mache generell um Online-zwang/aktivierungsbedürftige Software einen grossen Bogen. Das läuft darauf hinaus, dass ich nur noch bei GOG kaufe.
Das Problem ist nämlich, dass ich manchmal Spiele kaufe, die dann ein paar Jahre im Schrank vergammeln und die ich dann irgendwann spielen möchte. Da kann ich abgeschaltete Server nicht gebrauchen.
Dass ich mit dieser Einstellung gut beraten bin habe ich gerade wieder erfahren: Bei Lost Treasures of Infocom auf dem iPad habe ich eine Ausnahme gemacht. Gekauft, um es irgenwann mal zu spielen. Ergebnis: Kaum angeschaut und nach dem Update auf iOS11 läuft es nicht mehr!
Kommentar wurde am 26.01.2018, 20:40 von IEngineer editiert.
09.01.2018, 13:37 Pat (6202 
Ich spiele Elite Dangerous meist auch im Solo-Modus. Hin und wieder gehe ich mal online, einfach um zu erleben. Ist schon speziell und die meisten Spieler sind auch wirklich sehr ernsthaft.

Der Solo-Modus ist aber nicht ganz offline. Der Spielstand wird auf dem Server von Frontier gespeichert, so dass man jederzeit hin und her wechseln kann.

So ein bisschen simuliert der Solo-Modus auch die Auslastung der verschiedenen Sternensysteme im Multiplayer als dass dann auch mehr NPC-Schiffe herumfliegen.

Auch ganz schön: Auch im Solo-Modus kann man bei allen Events mitmachen, wenn man möchte. Und alle Stationen und Planeten werden ständig mit dem Online-Univerum gesynct, so dass man alle Vorzüge des Online-Modus ohne andere Spieler hat.

Ich als überzeugter Singleplayer-Spieler kann dir Elite Dangerous also wärmsten empfehlen.


PS: forenuser, das Landen in ED ist so einfach, weil es eben wirklich gut umgesetzt ist. Man hat ein Gefühl für das Schiff, das man früher einfach nicht umsetzen konnte.
Kommentar wurde am 09.01.2018, 13:45 von Pat editiert.
09.01.2018, 13:20 forenuser (3685 
Jupp... Auch wenn ich gerade eine Dangerous-Pause mache, ich habe stundenlang gespielt und bin keiner Realmenschenseele begegnet.

Nebenbei , das Landen ist in Dangerous fast schon lächerlich einfach...
Kommentar wurde am 09.01.2018, 13:21 von forenuser editiert.
09.01.2018, 12:13 Mithran (211 
@IEngineer:
Den Einwand mit dem Multiplayer verstehe ich nicht ganz. Du kannst bei Elite Dangerous genausogut nur im Solomodus durch das All fliegen.

Das muss ich auch, weil ich zu geizig für die Playstation Plus Mitgliedschaft bin und mein Rechner nicht mehr aktuell ist.
08.01.2018, 23:01 IEngineer (466 
@Pat: Dass der Dockingcomputer hilfreich ist, bestreite ich ja gar nicht. Nur habe ich halt die 1K Credits nicht (dauert aber nicht mehr lange).

@Pat und Mithran: Elite Dangerous spiele ich aus Prinzip nicht, da ich keine Multiplayerspiele und schon gar keine Online-Massive-Multiplayer spiele (abgesehen von Clash of Clans meines Sohnes). Falls es eine Stand-Alone-Version geben würde, vielleicht. Ausserdem, wer will schon mit oder gegen einen "Commander Kohl" spielen? (siehe https://www.elitedangerous.com/en/gameplay/ unter der Rubrik: Fly alone or with friends, der CMDR rechts unten).
Da bleibe ich lieber bei meinem Whisky-Freund Commander Jameson.

Logbuch: Nach 20 Kills "above average" - beim Andocken zerschelle ich nur noch wenn ich mal wieder zu ungeduldig bin, ansonsten ist hier Prozesssicherheit erreicht. Wer hätte das gedacht.

Zum ersten Mal in einen ernsteren Kampf verwickelt. Eine Boa (?) die mit der ersten Lasersalve innerhalb von 3 Sekunden den vorderen Schutzschild leergesaugt hat. Danach kamen noch ein paar Raumschiffe und die 4. oder 5. 3er-Raketensalve hat mir dann den Rest gegeben. Ein Raumschiff hat nach Beschuss den "wilden Ivan" gemacht und ist in Schlangenlinien geflogen.

Was mir noch zur Benutzerführung einfällt: Die Sicht lässt sich nur mit einer Taste "durchschalten". Auf den anderen Versionen gibt es je eine Taste für Vorne/Hinten/Rechts/Links. Etwas unpraktisch.
Kommentar wurde am 26.01.2018, 20:51 von IEngineer editiert.
08.01.2018, 16:14 Mithran (211 
Ich habe diesen Retro Ausflug jetzt auch mal unternommen, kann den Zauber aber leider nicht mehr nachvollziehen.

Elite Dangerous ist für mich eindeutig reizvoller.
08.01.2018, 08:09 Pat (6202 
"Mostly Harmless" gibt es schon noch, den hast du mit 4 Abschüssen halt schon übersprungen. Sind, glaube ich, 2 Abschüsse.
Die Abstände für die Ränge werden immer größer: Der höchste Rang, den ich je erreicht habe, ist "Deadly". Den kriegt man mit 150 oder 160 Abschüssen.
"Elite" braucht aber 1000(!) Abschüsse.

Ich meine, dass Elite Plus ein komplett neues Flugsystem hat und da kann es schon sein, dass die Cobra da leicht abdriftet. Ich erinnere mich allerdings gerade nicht daran.
Ich finde ja nach wie vor, dass der Docking Computer bei Elite (Plus) enorm hilfreich ist - wenn auch das blöde Ding immer den kompletten Anflug macht, egal wie schön man schon manuell ausgerichtet hat.
07.01.2018, 23:43 IEngineer (466 
Logbuch 07012018:
Habe jetzt auf Dosbox (Ubuntu und Windows) weiter gespielt und bin nun nach gefühlten 3 1/2 Abschüssen (laut Programm sind es 9) "Average". Wenn es so weitergeht bin ich in einer Woche ELITE. Auf dem C64 und Amiga waren die Aufstiege nicht so rasend schnell. Ausserdem gibt es anscheinend den Grad "Mostly Harmless" nicht, da ich gleich "Poor" war. Schade, denn ich liebe die Einstufung aus Per Anhalter durch die Galaxis.

- Dass meine Lieblingsroute, die noch ein Reflex aus C64/Amiga Zeiten ist (Felle von Isinor nach Tionisla und Maschinen zurück), nicht funktioniert, habe ich erst gemerkt als ich von 250 CR schon 100 CR verloren hatte. Die Preise sind allerdings nicht zufallsabhängig und mit Fellen von Tionisla nach Isinor und Radioactives zurück geht es.

- Das Andocken klappt mittlerweile auch besser. Ist aber mühsamer als die C64/Amiga-Version, da die Flugbahn der Cobra in dieser Version einer Drift unterliegt. D.h. man kann nicht beliebig langsam von weitem an die Station heranfliegen ohne zu steuern, da die Cobra nach ein paar Sekunden von der Bahn abdriftet und in die Station knallt. Entweder es wurde mit Absicht gemacht, oder es summieren sich Rundungsfehler auf, die die Flugbahn verändern. Wie dem auch sei, am besten schaffe ich es jetzt mit zweimaligem zwischen Raumstation und Planeten pendeln, um die Cobra genau auf die Achse Station-Planet zu bringen. Dann Vollgas auf die Raumstation zu, kurz vorher abbremsen und die Drehung der Station kompensieren. Das Abbremsen muss so kurz vorher sein, dass die Raumstation bis zum Andocken nicht mehr als 1 Umdrehung macht, da sonst die Drift zu gross wird.

- Der Puls-Laser ist viel stärker als in den anderen Versionen. Mit der Schussfrequenz ist auch Raketen abfangen und Fer de Lance bekämpfen kein Problem. Den Laser hätte man durchaus etwas schwächer machen können (Spielbalancing).

- Dass der Laser "Strahlen" schiesst und keine "Kugeln" wie die Amiga-Version gefällt mir besser.
06.01.2018, 18:05 Pat (6202 
Die Joysticksteuerung von Elite Plus unter DOS ist tatsächlich etwas zu sensibel. Da muss man echt vorher anderweitig die Todeszone etwas anpassen.

Ansonsten ist die DOS-Version natürlich die visuell netteste, der Amiga klingt aber tatsächlich besser. Die DOS-Version ist auch am komplettesten.

Mir persönlich hat eigentlich jede neue Version von Elite mehr Spaß gemacht. Frontier, First Encounters und jetzt eben Elite Dangerous.
Für mich gibt es keinen Grund, die "alten" Teile hervorzukramen - da ist Elite für mich eine der wenigen grossen Ausnahmen von allen Retro-Spielen, die ich spiele.
06.01.2018, 01:08 IEngineer (466 
Commander IEngineer Logbuch:

Nach ein paar Versuchen mit Elite Plus auf DOSBox unter Linux: Die Tastatursteuerung ist unbrauchbar. Mit dem X-Box 360 Controller ist es schon besser, aber die Feinfühligkeit ist bei Weitem nicht ausreichend um sicher anzudocken.

Bisher bin ich ein paar Mal zwischen Lave und Raumstation hin und her geflogen um in die korrekte Anflugposition zu kommen. Dabei habe ich einige Raumschiffe ungewollterweise gerammt, bin in die Einflugöffnung getorkelt und mit unglaublich viel Dusel nicht zerschellt.

Ergebnis: 40 Credits Bounty und Rating "Poor" ohne einen Schuss abzufeuern und zu handeln. (ca. ein Versuch von 15 - bei den anderen bin ich an der Raumstation zerschellt).

Der Controller zieht zu feinfühlig nach rechts/links, wenn man nur nach oben/unten fliegen will. Dadurch verzieht die Anflugposition.

Falls ich das durch die Einstellungen nicht korrigieren kann, werde ich mich nach der Amiga-Version umsehen, die ich von früher kenne. Wenn das auch nicht funktioniert, schaue ich mir die Archimedes-Version an.
Kommentar wurde am 06.01.2018, 01:08 von IEngineer editiert.
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