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Metal Gear Solid
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Bisher 58 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.01
Sony PlayStation
Entwickler: Konami   Publisher: Konami   Genre: Action, 3D, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Man!ac 3/99
Testbericht
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Sony PlayStation
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Kategorie: Longplay, PlayStation
Kategorie: Longplay, PlayStation
User-Kommentare: (184)Seiten: «  3 4 5 6 [7] 8 9 10 11   »
17.09.2018, 11:12 Revovler Ocelot (555 
Damit man mich nicht falsch verstehe. Ich sage nicht das Kojima über alle Zweifel erhaben ist. Ich sage nur, dass MGS 1 für seine Zeit durchaus neu und innovativ war. Was aber leider nicht für die gesamte Reihe spricht. Als Gesamtwerk ist die MGS Reihe leider alles andere als schlüssig.

Man merkt bei jedem Teil nach MGS 1 das Kojima eigentlich keinen Bock mehr auf MGS hat und das ganze wohl nur wegen ¥¥¥ weitergemacht hat.

Jeder Teil führt neue Features ein, die dann in den Nachfolgern komplett vergessen werden. in jedem Teil probierte er neue Dinge aus ohne sie in den nächsten Teilen zu berücksichtigen.

Bin also schon ein Fan, aber auch jemand der die Reihe kritisch sieht. Nur finde halt man sollte MGS 1 als erstes Spiel seiner Art durchaus loben und auch anerkennen auch wenn es nicht mag.
17.09.2018, 11:05 Ede444 (1263 
Geschmäcker sind in der Tat unterschiedlich.
Ich halte The Last Of Us für das beste dieser Art von Spielen.
Kein Spiel hat mich mehr beeindruckt.

Abgesehen von Frogger.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 11:05 von Ede444 editiert.
17.09.2018, 11:00 Shoryuken (863 
Wie so oft sind die Geschmäcker unterschiedlich.
Wegen Metal Gear (und Gran Turismo) habe ich mir damals extra einen Controller mit Vibration gekauft.
Die Effekte waren damals noch komplett neu und innovativ.

Ich gehöre aber auch zu den Menschen, die jedes neue Metal Gear schlechter als den Vorgänger fand.
Phantom Pain empfand ich nur noch als nervig.
17.09.2018, 10:55 Revovler Ocelot (555 
Pat schrieb am 17.09.2018, 10:43:
Revovler Ocelot schrieb am 17.09.2018, 10:00:
Und was ist an der Story bitte path. Nonsens? Das Spiel stammt aus einer Zeit wo der Höhepunkt des Story Tellings ein übergewichtiger Klempner war der eine Prinzessin vor einer bösen Echse rettet.

Ach bitte, wir reden hier von Anfang 1999, wo wir bereits grandiose Geschichten erleben durften. Westlich und japanisch.
Ich denke, da ist bei dir vielleicht die Fan-Brille (siehe auch dein Nickname) etwas zu rosa.

Ich bin ein großer Fan japanischer Erzählkunst (westlicher natürlich auch) und es ist durchaus möglich, dass für mich der Mix von Kojima nicht immer so gezündet hat.

Und neben dem Pathos hat es ja (wie weiter unten erwähnt) nette Sachen drin, so dass ich jedes Metal Gear spiel gespielt habe.
Und das darf durchaus als Kompliment verstanden werden.

Wobei ich MGS2 ziemlich übel fand.

Am besten gefällt mir bisher Phantom Pain.



Ja Geschmäcker könnten nicht verschiedener sein. MGS 5 ist das einzige MGS 5 das ich nicht gespielt habe. Es hat keine Story und ist eigentlich nur ein Grand Theft Auto mit MGS Skin. Und ich hasse Grand Theft Auto. Das klassische Beispiel einer overhypten Reihe ohne Charakter.

Und natürlich Spielen persönliche Vorlieben eine Rolle. Aber ich sehe das keines Weges nur mit der Fanbrille. Welche anderen Agentenspiele gab es dann Ende 98 im März 1999 die versucht haben, was vergleichbares auf die Beine zu stellen ? Syphon Filter? Das kam nach MGS raus und ist keine schlechte Reihe, kann aber nur eingeschränkt mit MGS verglichen werden?

Und welche anderen Spiele gab es damals die etwas ähnliches wie MGS versucht haben? Also einen interaktiven Film auf die Beine zu stellen. Ein paar Beispiele wären nett.

Meiner Erinnerung nach, hat doch MGS diese Art von Spiel erst Salon fähig gemacht.

Das sollte man schon anerkennen. Selbst ich als GTA Kritiker muss neidlos anerkennen, dass es GTA 3 war, das Open World Titel Salon fähig gemacht hat.

Aber vielleicht liege ich ja falsch. Könnte schon sein, dass ich ein Spiel vergessen habe, oder das so mancher Titel unter meinen Radar geflogen.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 11:07 von Revovler Ocelot editiert.
17.09.2018, 10:53 Darkpunk (2940 
Wenn Marco mich schon so nett zitiert, mache ich mal das selbe mit dem Kommentar von Aydon_ger. Er hat das MGS-Problem auch sehr gut beschrieben wie ich finde:

Aydon_ger schrieb: "Style over Substance" trifft es sehr gut. Gemessen am Angebot seiner Zeit, war MGS (1) sicherlich eine Offenbarung. Ein gutes Spiel allerdings war es nicht. Wird es auch nicht mehr...

Hideo Kojima wollte nicht einfach ein "Film"-Abenteuer, er wollte Bond, wollte Superhelden, wollte Anspruch, Gags, wollte Drama und Popkulturelle Anspielungen, wollte x und y.

Das kann man gut finden. Das kann aber auch schlichtweg verwirren. Und eine echte Konsistenz der Storyline gibt es nicht. Das nervt mich erstmal so richtig.

Von daher: Tolles Spiel, aber wie alle All-you-can-Eat-Buffets: wenn man satt ist, ist man satt. Und Kojima versucht dann noch einen, zwei, zwanzig Bissen nachzuschieben.


Grundsätzlich habe ich natürlich nichts gegen Japan oder die japanische Kultur. Ganz im Gegenteil: Gerade Dokumentationen und Reportagen über Japan finde ich besonders spannend.

Nur die Spiele mag ich nicht wirklich.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 11:06 von Darkpunk editiert.
17.09.2018, 10:43 Pat (6210 
Revovler Ocelot schrieb am 17.09.2018, 10:00:
Und was ist an der Story bitte path. Nonsens? Das Spiel stammt aus einer Zeit wo der Höhepunkt des Story Tellings ein übergewichtiger Klempner war der eine Prinzessin vor einer bösen Echse rettet.

Ach bitte, wir reden hier von Anfang 1999, wo wir bereits grandiose Geschichten erleben durften. Westlich und japanisch.
Ich denke, da ist bei dir vielleicht die Fan-Brille (siehe auch dein Nickname) etwas zu rosa.

Ich bin ein großer Fan japanischer Erzählkunst (westlicher natürlich auch) und es ist durchaus möglich, dass für mich der Mix von Kojima nicht immer so gezündet hat.

Und neben dem Pathos hat es ja (wie weiter unten erwähnt) nette Sachen drin, so dass ich jedes Metal Gear spiel gespielt habe.
Und das darf durchaus als Kompliment verstanden werden.

Wobei ich MGS2 ziemlich übel fand.

Am besten gefällt mir bisher Phantom Pain.
17.09.2018, 10:03 Darkpunk (2940 
Blaubär schrieb: ...dieses damals außergewöhnlich Spiel mit der nachhaltig prägenden Mischung aus Spiel und "Kinoeinlage". Wow. Wie kann man da nur schreiben path. Nonsens? Versteh ich nicht. Man bedenke die Zeit!


Ich persönliche habe ohnehin nie wirklich einen Zugang zu japanischen Spielen gefunden. Es gibt einige Ausnahmen, aber von denen abgesehen, bin ich doch sehr von westlichen Spielen beeinflusst worden. Ich denke das liegt daran, dass ich vom Computer komme. C64, Amiga und PC. Ich bin erst mit der PS1 ins Konsolenlager gewechselt - und geblieben. Die meisten Computerspiele der 80er und 90er stammten ja fast alle aus Europa und den USA. Das hat geprägt.

Ein Beispiel: Lost Planet von Capcom hat mir überhaupt nicht gefallen. Lost Planet 3 entwickelt von Spark Unlimited, einem amerikanischen Entwickler fand ich hingegen richtig klasse.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 10:04 von Darkpunk editiert.
17.09.2018, 10:00 Revovler Ocelot (555 
Pat schrieb am 17.09.2018, 09:46:
Hm, das ist etwas, was ich nicht verstehe. Gerade diese Controller-Spielereien sind ein wirklich mieser Gag, der einem total aus dem Spiel zieht.
Was soll daran so cool sein, dass man den Controller vibrieren lässt?

(Fun Fact: Ich schalte immer überall Rumble Funktionen aus. Bei mir ist also damals überhaupt nichts passiert. )


Du bist entweder über kritisch, oder siehst das ganze zu sehr aus der heutigen Sicht oder beides.

Wobei MGS selbst aus heutiger Sicht noch sehr innovativ ist. Mir fällt kein modernes Spiel wo die Third Wall wirklich so oft durchbrochen wird bei MGS.

Und was ist an der Story bitte path. Nonsens? Das Spiel stammt aus einer Zeit wo der Höhepunkt des Story Tellings ein übergewichtiger Klempner war der eine Prinzessin vor einer bösen Echse rettet.

Dagegen ist die Story von MGS Hollywood reif.

Aber du scheinst eine der Personen zu sein, die mit einer Mixtur aus japanischen und amerikanischen Ideen nicht viel anfangen kann. Der Stil von Kojima ist schon eigen, dann mag man eben oder auch nicht.

Das verurteile ich nicht. Mir geht es genauso mit vielen modernen Games die hochgelobt werden, ich persönlich aber nur dämlich finde.

Nur du bist mir trotzdem ein wenig zu über kritisch das muss ich schon sagen.

Man muss ein Spiel mit den Augen der Zeit sehen aus denen es stammt.

Und ob man MGS mag oder nicht es war für die damalige Zeit schon einzigartig. Es hat es verstanden die für damalige Verhältnisse einen perfekten spielbaren Film zu erschaffen. Haben andere Titel auch versucht, aber konnten MGS nicht ganz das Wasser reichen.

Aber das muss man auch mögen. Mag man es nicht, dann bleibt vom Reiz des Spieles nicht viel übrig, so wie es eben bei dir der Fall ist.
17.09.2018, 09:46 Pat (6210 
Hm, das ist etwas, was ich nicht verstehe. Gerade diese Controller-Spielereien sind ein wirklich mieser Gag, der einem total aus dem Spiel zieht.
Was soll daran so cool sein, dass man den Controller vibrieren lässt?

(Fun Fact: Ich schalte immer überall Rumble Funktionen aus. Bei mir ist also damals überhaupt nichts passiert. )
17.09.2018, 09:23 Blaubär (824 
Irgendwann Ende der 90iger hat mich mein Kumpel und PSX Besitzer eingeladen und gemeint, er habe was besonderes für mich. Dann zeigte er mir dieses damals außergewöhnlich Spiel mit der nachhaltig prägenden Mischung aus Spiel und "Kinoeinlage". Wow. Wie kann man da nur schreiben path. Nonsens? Versteh ich nicht. Man bedenke die Zeit! Absolut hin und weg war ich schlussendlich, als der Controller sich auf seinem Glastisch zum Bewegen begann. Ihr wisst wann und wo. Das hat mich so fasziniert, dass ich bald darauf die PS1 samt MGS selber kaufte. Dieses Spiel hat mich ebenso extrem fasziniert wie seinerzeit Ocarina of Time.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 09:38 von Blaubär editiert.
16.09.2018, 19:52 Pat (6210 
Ich liebe cineastische Spiele! Das erwähnt Order 1886 finde ich richtig gut - stellenweise sogar brillant.
Mich stört nicht, wenn ein Spiel cineastisch sein will und dabei in sich stimmig ist, einen netten Plot hat und die Charaktere passen.

Bei MGS ist aber genau dies das Problem: Es macht sich selbst kaputt. Jedes Mal dritte Mal, wenn der Codec angeht, wird man aus der Stimmung gerissen oder kriegt einen überlangen Dialog ohne Zweck.
Es ist schon erstaunlich, was die Sprecher da noch rausholen.

Ich habe schon das Gefühl, dass da ein nettes Spiel drinsteckt aber es wird ertränkt durch pathetischen Nonsens.
16.09.2018, 13:37 Revovler Ocelot (555 
Darkpunk schrieb am 16.09.2018, 12:03:
Revovler Ocelot schrieb: Also ich mag diese cineastischen Spiele.


Spiele ich gelegentlich auch gerne. Vor wenigen Wochen habe ich The Order 1886 durchgespielt. Nicht ganz die Hälfte der Spielzeit geht für die beeindruckenden Cutscenes drauf. Ich fand es super. Die Wertungen weltweit fielen weniger euphorisch aus. Bei Max Payne 3 hingegen haben mich die ausufernden Zwischensequenzen mit ihrem filmischen Anspruch einfach nur genervt. So auch MSG.



Wiee gesagt Geschmäcker sind halt verschieden. Ich mag MGS aber kann verstehen wenn man keinen Zugang dazu findet.

Genauso geht es mir mit so manchen hochgelobten modernen Games, wie z.B die GTA Reihe, Uncharted, oder The Last of US. Konnte den Hype den man um diese Serien gemacht hat nie verstehen. Aber gibt wohl viele Leute die diese Reihen toll finden. Das ist für mich kein Problem.
16.09.2018, 13:23 Marco (3572 
Darkpunk schrieb am 07.10.2017, 09:53:
Jetzt mach ich mich mal unbeliebt

Ich hasse Metal Gear Solid. Seit geschätzten 15 Jahren besitze ich das Spiel. MSG ist unbestreitbar ein Klassiker. Ich konnte jedoch trotz mehrerer Anläufe keinen Zugang finden. 2015 habe ich es endlich mal komplett durchgezockt:

MGS scheitert am Anspruch Kojimas mehr Film als Spiel zu sein. Ich hasse sowas. Ich will spielen, verdammt nochmal. MGS ist berühmt für seine ausufernden Zwischensequenzen. Wenn der Mann doch wenigstens ein guter Drehbuchautor wäre. Ist er aber nicht. Die ganze Geschichte ist eine Zumutung: Eine bei der westlichen Popkultur wirr zusammengeklaute Melange aus u.a. James Bond und Marvel. In Verbindung mit den schauderhaft schlechten Dialogen, fühlte ich mich in eine miese Seifenoper versetzt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Sterbeszene von Sniperwolf. Grausam. Und das ganze Spiel ist durchsetzt mit solchen Szenen. Dämliche Verschwörungstheorien und ein lächerliches Charakterdesign inklusive. Allein die Namen der Protagonisten sorgen bei mir für ungläubiges Kopfschütteln.

Dazu kommt, das diese Cutscenes einen immer wieder aus dem Spiel reißen. Als ob das nicht schon nervig genug wäre, wird der Spielfluss zusätzlich durch die ständigen Codec-Benachrichtigungen unterbrochen.

Was mich auch noch gestört hat, ist die Perspektive: Ich hatte die ganze Zeit das Bedürfnis mehr sehen zu wollen, als mir das Spiel zugesteht. Als ob ein Einäugiger einen Blinden führt. In einem Stealth-Spiel eine heikle Angelegenheit. Lange Laufwege, eine ungenaue Steuerung und Backtracking vervollständigen meinen persönlichen Negativeindruck auf Metal Gear Solid. Die Fortsetzung habe ich noch angespielt. Die nachfolgenden Teile habe ich ignoriert.

Wenn ich Stealth spielen möchte bevorzuge ich die Splinter Cell-Reihe. Auch die Tenchu-Spiele oder Deus Ex liegen mir deutlich mehr als MGS. Wobei man bei letztgenanntem auch noch die Wahl hat wie man ans Ziel gelangen möchte: Aggressiv oder eher lautlos. Ich bevorzuge die lautlose Variante.

Mir ist klar, dass MGS sehr beliebt ist. Ich respektiere das natürlich. Meins ist es jedoch nicht.



Ich schließe mich an, besser wie Darkpunk es hier beschrieben hat, könnte ich es auch nicht. Ich sehe es ähnlich. Ich konnte nie mit dem Spiel/Konzept warm werden, zu viele Gespräche und zu filmlastig für ein Spiel.
Konami's MGS ist ein mit viel Liebe zum Detail, und für seine Zeit ein beeindruckendes Werk gelungen! Leider kein Spiel für mich.
Kommentar wurde am 16.09.2018, 19:52 von Marco editiert.
16.09.2018, 12:03 Darkpunk (2940 
Revovler Ocelot schrieb: Also ich mag diese cineastischen Spiele.


Spiele ich gelegentlich auch gerne. Vor wenigen Wochen habe ich The Order 1886 durchgespielt. Nicht ganz die Hälfte der Spielzeit geht für die beeindruckenden Cutscenes drauf. Ich fand es super. Die Wertungen weltweit fielen weniger euphorisch aus. Bei Max Payne 3 hingegen haben mich die ausufernden Zwischensequenzen mit ihrem filmischen Anspruch einfach nur genervt. So auch MGS.
Kommentar wurde am 17.09.2018, 07:55 von Darkpunk editiert.
16.09.2018, 10:43 Revovler Ocelot (555 
Also ich mag diese cineastischen Spiele. Und da war MGS schon für viele Jahre der Standard, und wohl das beste Filmartige Spiel zu dieser Konsolengeration.

Auch das Gameplay war für die damalige Zeit sehr gut. Eine für PS1 Verhältnisse recht eingängige Steuerung und auch das Kamera System hat gut funkioniert was man wirklich nicht vom jedem Spiel in dieser Generation sagen kann.

97 Prozent ist aber als Wertung doch überzogen. 90 Prozent hätten es auch getan und wären auch eher angemessen.
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