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Wings of Death
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Bisher 32 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.60
Amiga
Entwickler: Eclipse Software   Publisher: Thalion   Genre: Action, 2D, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (5) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Joker 11/90
Testbericht
70%
79%
81%
Amiga
2 Disketten
1296Carsten Borgmeier
ASM 11/90
Testbericht
10/12
9/12
10/12
Amiga
2 Disketten
395Torsten Oppermann
ASM 10/90
Testbericht
10/12
11/12
10/12
Atari ST
2 Disketten
384Torsten Oppermann
Power Play 10/90
Testbericht
82%
79%
77%
Atari ST
2 Disketten
434Heinrich Lenhardt
Power Play SH 2/90
Testbericht
--77%
77%
Atari ST
Amiga
2 Disketten
2 Disketten
306Heinrich Lenhardt
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Serie: Wings of Death, Lethal Xcess

Auszeichnungen:


Videos: 2 zufällige von 3 (alle anzeigen)
Kategorie: Amiga, Atari ST, Musik
Kategorie: Amiga, Musik
User-Kommentare: (56)Seiten: «  1 [2] 3 4   »
25.05.2012, 00:46 StefanAusBielefeld (60 
Habe Wings of death (mit Trainer...) schon etliche Male durchgespielt, nur um mich an den tollen Grafiken und Musiken zu erfreuen.
Kommentar wurde am 25.05.2012, 00:47 von StefanAusBielefeld editiert.
24.02.2012, 12:56 Flori_der_Fux (140 
Mein persönliches Lieblingsballerspiel auf dem Atari ST. Schöne, fantasievolle Levels und Gegner, für ST-Verhältnisse sehr gute Musik, sauberes Scrolling und konsequente Ausnutzung vorhandener Hardware, sprich STE, Speichererweiterungen, Blitter und 60Hz, das gab es selten. Technisch wie spielerisch ganz weit oben.
05.04.2011, 15:10 Gerry (516 
bronstein: Der deutsche Akzent bei der Sprachausgabe hat hingegen das Zeug zum Kult!


Ein deutscher Akzent bei einer Sprachausgabe in Englisch, die von einem Engländer eingesprochen wurde?

Da muss ich mal aus 'nem Eintrag aus der Newsgroup rec.games.video.atari von 1995 zitieren:

Voices in the intro-tune of "Wings of Death" form Richard Karsmakers (ex ST-News), voices in the game from Tim Moos (Manikin of the Lost Boys) because they needed somebody who sounded english enough for a prof. game.

Tim Moos war übrigens Lead Programmer bei "God of War 1&2"

Wer aus 'nem Atari ST alles rausholen konnte, schafft das auch bei einer PS2 .
15.03.2011, 22:20 Rektum (1730 
Man hört natürlich schon, daß die samplequalität beim ST schlechter klingt.
Dennoch ist diese Sample-Mix-Technik sehr erstaunlich.
Hier wird ja mit dem altgedienten AY aka YM fast schon Amiga-Musik gemacht.
"Xenon 2" bietet auf dem ST lediglich ein ellenlanges Sample, bei "Wings of death" funktioniert das richtig trackermäßig mit einzelnen Instrumenten, das ist sehr beachtlich.
Mich wundert nur die Monoausgabe der Musik, denn bereits der AY war bekanntlich ein echter Stereochip.
Wie kommt das, wurde dem YM die Stereofähigkeit genommen?
Ich wundere mich nämlich ebenfalls darüber, daß die YM-Tunes aus der SNDH-Datenbank allesamt mono abgespielt werden.
Kommentar wurde am 15.03.2011, 22:22 von Rektum editiert.
15.03.2011, 19:44 Retro-Nerd (13460 
Nein, war aus der regulären PP. Hatte den gesten hier schon verlinkt.
15.03.2011, 19:38 kultboy [Admin] (11495 
Ach, das war ein anderer Test? Hatte gar nicht nachgesehen... wie ich aber gerade gesehen habe hat mir Atlan aus dem SH Power Play einen Test geschickt, der war das jetzt aber nicht, oder? Wenn nein, dann schick mir deinen bitte noch mal, hab die Mail nicht mehr...
15.03.2011, 19:35 Retro-Nerd (13460 
@Kulty

Sehe gerade, das der Scan von Ranarion doch nur der ST Test ist. Dann kannst du den Scan der Amiga Konvertierung von mir doch noch hinzufügen.
15.03.2011, 17:10 Retro-Nerd (13460 
Nein, sind natürlich keine SIDs von Jochen. Allerdings ist mit "Sagyr's Castle" (Level 1) doch ein In-Game Sid dabei.

Wings of Death Soundtrack Battle ST vs Amiga

Die Amiga Fassung klingt systembedingt natürlich sauberer.
Kommentar wurde am 15.03.2011, 17:20 von Retro-Nerd editiert.
15.03.2011, 13:14 Rektum (1730 
Mein Anspieltipp:
Die geradezu unglaublich schöne Musik des sechsten Levels.
Das ist der Level mit der schönen Gletscher/Eis-Landschaft.
Wer dieses Lied nicht schön findet, hat in seinem Leben offenbar viel Leid erfahren.

EDIT 1:
Mir fällt gerade auf, daß die Musik im Longplay-Video etwas langsamer und offenbar auch tiefer abgespielt wird, zumindest im Vergleich zu den Exotica-Tunes.
Kann es sein, daß das Video insgesamt langsamer abläuft?

EDIT 2:
Hat Jochen überhaupt jemals etwas für den SID gemacht?
Kann mich nicht daran erinnern.

EDIT 3:
Retro-Nerd, dein Link bescherte mir nur den Titelsong als SID-Stück.
Der ist natürlich ein undankbarer Kandidat für eine SID-Umsetzung, weil die Amiga-Paula hier schon sehr ihre Stärken ausspielt.
Ich hoffte eigentlich auf die InGame-Stücke als SID-Fassung, die hätten mich klanglich sehr interessiert.
Kommentar wurde am 15.03.2011, 13:38 von Rektum editiert.
15.03.2011, 07:46 Gerry (516 
Hippel SID runterladen und vergleichen. Soo dünn klingt die Amiga Musik nun auch wieder nicht, als das man da einen SID vermuten möchte.

LINK

So richtig gut klingt die In-Game Musik aber nur bei den Remixes von Nils Schneider, die er für das WoD Remake gemacht hat.

LINK


Hier sind die Links gesammelt zu finden. Die SID-Konvertierungen stammen aber wohl nicht von Jochen selbst.

Wer die Atari ST- und Amiga-Fassung von Jochen Hippels Musik im direkten Vergleich hören möchte, dem kann ich die sechste Folge von Muzax wärmstens ans Herz legen. Wings of Death wird im vierten Teil der Folge verglichen. Die Links zu den MP3-Dateien und Berichten der einzelnen Teile findet Ihr unter dem v.g. Link unter MP3.

Ich fand die Radiosendung Muzax sehr gelungen, da teilweise taktgenau zwischen Atari ST- und Amiga-Fassung hin- und hergeblendet wird. Der Radiobeitrag ist zwar auf Französisch, wem es aber nur um die Musik geht, kann ihn sich wohl trotzdem anhören.
14.03.2011, 23:41 Retro-Nerd (13460 
Hippel SID runterladen und vergleichen. Soo dünn klingt die Amiga Musik nun auch wieder nicht, als das man da einen SID vermuten möchte.

LINK

So richtig gut klingt die In-Game Musik aber nur bei den Remixes von Nils Schneider, die er für das WoD Remake gemacht hat.

LINK
Kommentar wurde am 15.03.2011, 00:18 von Retro-Nerd editiert.
14.03.2011, 23:38 Rektum (1730 
Klanglich sind die Musiken ein bisschen dünn, dennoch sind die Melodien überwiegend sehr schön und antreibend.
Der Titelsong und die schöne Endsequenz-Musik sind auch klanglich dick und rund.
Und natürlich ist Jochen Hippel ein Star, für mich ist er der Jeroen Tel der Paula-Ära, wenngleich Jeroen Tel auf dem SID natürlich schon ein Klasse für sich ist.

Das Scrolling empfinde ich als schnell genug, lahmarschig ist der Spielablauf nämlich keineswegs.
Wer bei diesem Spiel nicht fix reagiert, hat sofort verloren.
Kommentar wurde am 14.03.2011, 23:39 von Rektum editiert.
14.03.2011, 21:29 bronstein (1654 
Rektum schrieb am 14.03.2011, 20:10:
Jochen Hippel wusste einfach, wie man mit einem zarten Soundchip umzugehen hat.
Legendär sind seine erfolgreichen Bemühungen, aus dem relativ schlicht gestrickten ST-Soundchip neue und eindrucksvolle Sounds zu kitzeln.


Mag sein, aber auf dem Amiga klingt es wirklich dünn. Dass der AJ Hippel als Star feierte, war aus diesem Grund unverständlich.
14.03.2011, 20:29 Retro-Nerd (13460 
Viel unverständlicher finde ich, das die PP meint, das die Amiga Version ein schnelleres Scrolling gebraucht hätte. Warum? Der Titel war so angelegt wie Dragon Spirit oder Battle Squadron. Neben den vielen Hektik Scrollern aus Japan doch eher mal eine angenehme Ausnahme.
14.03.2011, 20:10 Rektum (1730 
Über die InGame-Musik der Amiga-Version urteilte die PowerPlay:
"...klingt so'n bissel nach ST-Gedudel."

Ich finde, sie erinnert eher an den SID-Chip.
Auf jeden Fall bietet der Nachfolger "Lethal Excess" die klanglich fettere InGame-Musik, auch wenn "Wings Of Death" ebenfalls schöne Melodien zu bieten hat.
Die Titeltracks sind bei beiden Spielen eine Wucht.
Jochen Hippel wusste einfach, wie man mit einem zarten Soundchip umzugehen hat.
Legendär sind seine erfolgreichen Bemühungen, aus dem relativ schlicht gestrickten ST-Soundchip neue und eindrucksvolle Sounds zu kitzeln.
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