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Alien Breed II: The Horror Continues
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Bisher 26 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.69
Amiga 1200/4000
Entwickler: Team 17   Publisher: Team 17   Genre: Action, 2D, Multiplayer, Shooter, Sci-Fi / Futuristisch   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Joker 12/93
Testbericht
72%
81%
72%
Amiga
3 Disketten
1432Richard Löwenstein
Power Play 1/94
Testbericht
72%
61%
67%
Amiga 1200/4000
3 Disketten
372Knut Gollert
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Serie: Alien Breed, Alien Breed Special Edition 92, Alien Breed II: The Horror Continues, Alien Breed: Tower Assault

Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Longplay, Amiga
Kategorie: Amiga, Longplay
User-Kommentare: (34)Seiten: [1] 2 3   »
13.11.2023, 14:04 Edgar Allens Po (2838 
Im Vergleich zum ersten Teil wirkt es grafisch noch einmal ordentlich aufpoliert, wenngleich der erste Teil auch schon fein war. Auch hier tolle Soundeffekte und eine krasse Titelmusik. Da kommt Stimmung auf.

Tolles Game (natürlich nicht für Weicheier).
28.09.2021, 18:35 jan.hondafn2 (2405 
jan.hondafn2 schrieb am 04.06.2009, 14:55:
Ja, den bereits angesprochenen gepfefferten Schwierigkeitsgrad, kann ich nur bestätigen.
Habs aber trotzdem durchgeschafft!
Sonst hat Team 17 (wieder mal) gute Leistung abgeliefert. Großes Manko hierbei:
Das Spielprinzip an sich war zu dieser Zeit schon ziemlich ausgelutscht!


Hmmmm...nachdem ich nun von der Kolonie FCA5 erfolgreich zurückgekehrt bin, lese ich bei den Vorbereitungen zu meiner Zusammenfassung den oben aufgeführten Kommentar, den ich 2009 hier hinterlassen habe. Später dazu mehr...

Nachdem sich beim FMV-Borgfilm fast ausschließlich nur Langeweile bei mir breit gemacht hatte, konnte ich nunmehr actionmäßig und wild um mich ballernd in den Kampf gegen böse Aliens treten. Und nicht nur das: Endlich konnte ich mal wieder ein AGA-Spiel mit WinUAE genießen. Weiß nämlich gar nicht, wann zuletzt ein 1200er Game meinen Spieldurst löschen durfte.
Jedenfalls ging ich das Spiel im Easy-Mode an, denn neben einem Hard stand überraschenderweise kein Normal-Modus zur Auswahl. Zuvor genoss ich aber die schön-schaurige Titelmusik, die nicht nur unserem "einoeligem" Herrn Po unter die Haut ging.

Kaum hat man sich an der Musik satt gehört und das erste schicke Missionsbild beäugt, darf sich auch schon in die Schlacht gestürzt werden.
Ohne WinUAE-Savefunktion würde man aber hier (genauso wie beim Vorgänger) schnell auf verlorenem Posten stehen, sprich das Zeitliche segnen. Wo man beim Bekämpfen der Brut noch Chancen durch aufmerksames Aufklauben von Geld, Munition, 1Ups usw. hat, so ist bei Auslösung der "Destruction Sequence" schnell Feierabend. Einmal an der falschen Stelle (bei Zerstörung von mehreren Sachen) geballert, die falsche Route eingeschlagen oder zu sehr gebummelt. Dann machts "Bummm" und das sofortige Game Over strahlt einem entgegen.
Kommen wir doch noch kurz auf das Alienrösten zurück. Hier hat sich (wieder mal) die Rebounder-Waffe als sehr hilfreich erwiesen. Ab und an habe ich auch zu den Homing Missiles gegriffen, die sich bei bestimmten Leveln als nützliche(re) Waffe gezeigt hatte.

Doch wo sich beim Vorgänger (bei mir war es bei der Alien Breed Special Edition 92 der Fall) noch eine Art Suchteffekt einstellte, so musste ich beim Nachfolger nach ca. der ersten Spielhälfte kleinere Ermüdungserscheinungen feststellen. Die Missionen gleichen sich doch zu sehr und die Abläufe im Spiel hätten durch bestimmte Aufgaben abwechslungsreicher gestaltet werden können. Überdies wären zusätzliche Power-Ups, wie z. B. Zeitverzögerer (man kann dem fiesen Countdown zumindest ein paar Sekündchen abtrotzen), Stealthmode (unsichtbar/unverwundbar killt es sich gleich doppelt so gut) oder Schussfrequenzerhöher (Mehr Wumms= mehr gekillte Aliens) klasse gewesen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Die Abnutzungserscheinungen hinsichtlich des Gameplays hielten sich in Grenzen. Man will dennoch sehen, was die nächste Ebene für einen parat hält. Die Erkundungen und das Aufklauben des bitter benötigten Geldes motivieren trotz der durchschimmernden Patina immer wieder aufs Neue. Lustig: Unserem Ballermann wird im Spiel sogar ein kurzer Schwimmbadaufenthalt genehmigt. Vom Sprungbrett ins kühle Nass konnte er aber leider nicht springen. Waffen und Wasser stehen schließlich auch auf Kriegsfuß.

Ach ja. Um Noch kurz auf mein kurzes Durchspielstatement von vor 12 Jahren zurückzukommen:
Im Spiel hatte ich erst bei der Mission, bei der man ein Gasleck schließen muss, ein Dejavu gehabt. An diesem Punkt kam mir irgendwas bekannt vor...
Was solls! Alien Breed II machte mir weiterhin Freude und recht flott hatte ich das letzte Endmonster (die Alienkönigin?) ausradiert. Dieser Endkampf ist leider ein Witz, da sich das Alienoberhaupt schneller als man gucken kann in Luft auflöst.

Danach war das böse Alienvolk ausgelöscht (wenn das Captain Picard und die Sternenflotte mitbekommen, au weia!!) und ich durfte mich in der Hall of Fame mit 512.400 Punkten verewigen.
Die von mir bereits getätigte Punktvergabe in Höhe von 7 Feuersalven hat sich erneut bestätigt. Gutes, altbewährtes Spielprinzip mit zu wenig neu eingebauten Spielelementen. So würde ich kurz und knapp diesen Titel be- bzw. umschreiben.
Kommentar wurde am 28.09.2021, 18:41 von jan.hondafn2 editiert.
04.05.2021, 09:47 Gold Of The Aztecs (33 
Leider war das erste Level für mich eine meistens zu hohe Herausforderung. Das hat mir den Spielspaß doch schon oft ruiniert. Danach wurde nach bekanntem Muster gespielt. Und das war gut!
08.09.2013, 21:37 Edgar Allens Po (2838 
Gibt es denn hiervon einen ASM-Test?
06.10.2012, 13:40 Bren McGuire (4804 
Retro-Nerd schrieb am 04.10.2012, 19:44:
Hehe, ein schlampiger Verein war Team 17. Bei weniger als 2 MB Chipram kommt bei der AB2 AGA Version (Original Version!) folgende Meldung.

Schon mal was von unterschwelliger Werbung gehört?
05.10.2012, 16:07 Edgar Allens Po (2838 
Die deutsche Gründlichkeit gibt es halt nur in Deutschland.
Die Musik klingt übrigens auf dem A1200 deutlich besser, auch wenn grobe Ohren das vielleicht nicht sofort wahrnehmen.
Was ich auch schon immer mal sagen wollte: Ich finde das hochauflösende Titelbild der AGA-Version mit den vernebelten Türmen immer noch genial.
04.10.2012, 19:44 Retro-Nerd (13460 
Hehe, ein schlampiger Verein war Team 17. Bei weniger als 2 MB Chipram kommt bei der AB2 AGA Version (Original Version!) folgende Meldung.
Kommentar wurde am 04.10.2012, 19:45 von Retro-Nerd editiert.
03.10.2012, 19:58 Majordomus (2178 
Die Atmosphäre der Alien-Breed-Reihe ist wirklich 1A mit Sternchen
Probleme bereitet mir "nur" der extreme Schwierigkeitsgrad.
Das Spiel habe ich schon unzählige Male angefangen, nur um es dann wieder frustriert wegzulegen. Mit ein wenig mehr Balancing wäre es ein absoluter Spitzen-Titel geworden.
02.10.2012, 22:52 [PaffDaddy] (1767 
ich fand immer schade daß es nie für snes oder mega drive umgesetzt wurde.
damals hatte ich noch keinen amiga und war begeistert von dem game und der athmosphäre.
02.10.2012, 19:17 Edgar Allens Po (2838 
Die Power Play spinnt mal wieder, der Sound ist auf dem A1200 hervorragend.
Na ja, den Amiga-Sound von Jim Power fanden sie ja auch nicht so dufte, diese Nörgler.
28.04.2011, 10:36 tschabi (2616 
ich fand die alien breed spiele damals ganz okay,das liegt aber eher daran , dass ich gauntlet geliebt habe und nicht so an der qualität der spiele
26.04.2011, 18:34 Rektum (1730 
Die 2D-Sicht ist eine Klasse für sich, ich hatte mit Alien Breed viel Spaß.
Heute wird vieles in 3D gemacht, damit der Prozessor, die Grafikkarte und das RAM ausgelastet wird.
Das muss doch nicht sein, 3D ist nicht alles.
26.04.2011, 16:37 arcadeFX (66 
Darkhound schrieb am 23.05.2009, 20:24:
Alien Breed 2 fand ich ganz nett (wie eigentlich alle Alien Breed Teile, war nur höllisch schwer und ich kam nie besonders weit ). Hatte mir damals nur gewünscht, dass das vielleicht so richtig schön in 3D gewesen wäre, weil meine Kumpels am PC schon die ersten müden Egoshooter zockten.


wolfenstone 3d & doom würde ich nicht grade als müde bezeichnen...
26.04.2011, 11:36 Rektum (1730 
Wer mal einen marginalen AGA-Vorteil hören will, der sollte mal den Titelsond der ECS-Fassung mit dem der AGA-Fassung vergleichen.
Die hohen Strings sind bei der ECS-Fassung kurz geloopt, was sich in einem leichten Eiern bemerkbar macht.
Bei der AGA-Fassung liegen die Strings als längere Samples vor, was auch etwas besser klingt.
Man muss aber schon ganz genau hinhören!
18.01.2010, 01:23 Retro-Nerd (13460 
Dieses tiefe Surren gibt es in beiden Versionen, in der AGA Fassung klingt es nur atmosphärischer.
Kommentar wurde am 18.01.2010, 02:38 von Retro-Nerd editiert.
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