Ach, die Grundidee war schon interessant, aber wie Fritz Effenberg in seinem Testbericht schon feststellt: Die Missionen sind einfach zu starr und abwechslungsarm, was wohl vor allem an den sehr, sehr eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten der Einheiten mit der Umwelt lag. Die Polizei riegelt die Unfallstelle ab, die Feuerwehr löscht den Brand und schneidet das Wrack auf, und die Sanis kassieren schließlich die Opfer ein. Und fertig! Flexiblität und taktisches Vorgehen wird vom Spieler hier nicht verlangt, höchstens ein bisschen Zeitdruck ist zu beachten. In dieser Form war das noch nix, die Nachfolger kenne ich allerdings nicht.

Gibt gefühlt auch nicht viele Spiele, wo Multi schlechter benotet wird als Solo.
Kommentar wurde am 15.03.2014, 14:16 von Rockford editiert.

Um Gottes willen... man fande ich das übel. Das war irgendwie in Zeitlupe programmiert und schön sah es auch nicht aus. Glücklicherweise sind die Nachfolger allesamt besser.