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Oscar
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Amiga 1200/4000
Entwickler: Flair Software   Publisher: Flair Software   Genre: Action, 2D, Jump 'n' Run, Film / TV   
Ausgabe Test/Vorschau (7) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Games 4/94
Testbericht
81%
79%
80%
Amiga 1200/4000
3 Disketten
93Lutz Mahle
Amiga Joker 10/93
Testbericht
90%
80%
78%
Amiga 1200/4000
3 Disketten
806Manfred Duy
Amiga Joker 12/93
Testbericht
--70%
Amiga CD32
1 CD
99Richard Löwenstein
ASM 1/94
Testbericht
--10/12
Amiga CD32
1 CD
64Jürgen Borngießer
Mega Fun 2/97
Testbericht
--29%
Super Nintendo
16 MBit Modul
90Christoph Pütz
PC Player 2/94
Testbericht
--39%
PC
3 Disketten
149Heinrich Lenhardt
Video Games 2/97
Testbericht
41%
33%
35%
Super Nintendo
16 MBit Modul
98Wolfgang Schaedle
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Kategorie: Amiga, Longplay
Kategorie: Longplay, SNES
User-Kommentare: (38)Seiten: «  1 [2] 3   »
20.10.2016, 20:28 Gunnar (4894 
Bei allem Unmut über angebliche Amiga-Hasser in den Redaktionen von PP und PCP: Man darf nicht vergessen, dass umgekehrt noch in den Amiga-Zeitschriften bis zuletzt so ziemlich alles abgefeiert wurde, was irgendwie bunt aussah. Insofern dürfte die Wahrheit irgendwo dazwischen liegen.
20.10.2016, 20:14 Bren McGuire (4804 
Dragondancer schrieb am 20.10.2016, 18:52:
[...] Aber warum? Im Test wird nicht einmal der Amiga erwähnt. Geschweige denn, dass es sich dabei gar um eine Konvertierung handelt. Nix, Nada, Niente! [...]


Tja, das bedeutet dann entweder, dass Herr Lenhardt es wirklich nicht wusste (was insbesondere für seinen Berufsstand etwas befremdlich wirken würde), oder er hat es ganz bewusst verschwiegen, damit ja keiner auf die Idee kommt, dass seine Abneigung eher der Originalhardware, auf der das Game entstanden ist, gilt, als dem Programm selbst. Hatte ich aber bereits weiter unten erwähnt. Und warum sollte ich extra aufs Spiel eingehen? Ist, wie ich ebenfalls bemerkt habe, sicherlich kein Meilenstein (wie eigentlich alle Produktionen aus dem Hause Flair), grafisch und technisch aber sicherlich alles andere als ein Totalausfall...

Dass es um Heinrichs persönlichen Geschmack nicht allzu gut bestellt ist, beweist dann sein Querverweise auf "Fire and Ice", kritisiert er hier doch in erste Linie das langweilige Gameplay und nicht etwa die Technik! War zwar nur eines der besten Jump'n'Runs (zumindest auf Amiga), aber nun gut, wer noch nicht mal einen C64-Spitzentitel wie "Turrican" entsprechend zu würdigen weiß...

Und, wie gesagt, der Text in Heinrichs Meinungskasten klingt bei diesem Review extrem überzogen: Selbst bei einem Mega-Flop wie "ProSoccer 2190" (Power Play 12/90) fiel sein verbales Urteil vergleichsweise zurückhaltend aus... und das war nun wirklich grottenschlecht! Aversion? Die habe ich eher gegenüber schlecht geschriebenen Testberichten wie diesem hier – dass ausgerechnet Herr Lenhardt (mal wieder) einen solchen abgeliefert hat... na ja, war halt nicht das erste und wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal. Von "Nur mal schnell 'ne Spitze gegen HL" kann ebenfalls keine Rede sein, schließlich fiel mein Kommentar nicht eben kurz aus - ja, ja, ich weiß, wie so oft...

Hoher Blutdruck? Ja, das stimmt allerdings – wenn ich mir so einen durch und durch voreingenommenen Schrott durchlese, da geht mein Blutdruck in der Tat hoch! Aber es ist ja wie immer: Heinrich Lenhardt ist die unantastbare, heilige Kuh des modernen Spielejournalismus. Allerdings werden auch heilige Kühe ab und an mal geschlachtet! Aber eine derart unfehlbare Galionsfigur der deutschen Games-Presse wie er wird das sicherlich locker verkraften, stimmt's?
Kommentar wurde am 20.10.2016, 20:16 von Bren McGuire editiert.
20.10.2016, 18:52 Dragondancer [Mod] (1139 
v3to schrieb am 20.10.2016, 11:35:
spatenpauli schrieb am 20.10.2016, 09:38:
Ich konnte auch keinen entsprechenden Hinweis finden....

Das habe ich so nicht so als Zitat verstanden, sondern als Analogie ...


Ja, dass war so ziemlich offensichtlich. Aber warum? Im Test wird nicht einmal der Amiga erwähnt. Geschweige denn, dass es sich dabei gar um eine Konvertierung handelt. Nix, Nada, Niente!

Das Bren eine Aversion gegenüber HL hat ist jetzt nix neues. Aber muss man sich deswegen bei nen Test über einen nicht geschriebenen Text echauffieren? Die Krönung dabei, aufs Spiel geht man gar nicht ein. Nur mal schnell ne Spitze gegen HL damit der Blutdruck wieder stimmt, oder wie?
20.10.2016, 13:18 DaBBa (3192 
Die PC-Version von Oscar ist aber auch schlechter als die Amiga-Version (die übrigens nur 80 % von der Amiga Games bekam *scnr*): Kleiner Bildausschnitt, dadurch weniger Übersicht, sowie weniger FPS.
20.10.2016, 13:14 v3to (2010 
@Bren McGuire: Also das würde ich jetzt nicht unbedingt mutmaßen, dass er direkten Bezug auf den Amiga nimmt. Er hatte doch schon früher so ein gewisses Faible für komplexere Spiele, den PC überhaupt oder wenn mal was anderes, dann bitte im geordneten Rahmen. Wenn ich so sehe, in welcher Art Heinrich Lenhardt in der RetroGamer oder auch in der Gamestar alte Spiele bespricht, hört zuweilen seine Meinungsbildung an der eigenen Schreibtischkante auf. Es würde mich nicht wundern, wenn er sich damals um andere Systeme überhaupt nicht mehr gekümmert hat, sondern, was er ganz allgemein nach seiner Definition für veraltet oder laienhaft hält.

Btw das hört sich jetzt negativer an, als es gemeint ist. So lange man weiß, wo der Tester steht und seine Meinung nicht für allgemein gültig erklärt (was bei HL leider schon vorgekommen ist, zb bezüglich Last Ninja oder Bitmap Brothers), ist ja alles in Ordnung.

Bei Kritiken schätze ich persönlich, wenn jemand unbeeinflusst eine eigene Meinung vertritt. Von Heinrich Lenhardt sind beispielsweise die jüngeren Tests auf GamersGlobal echte Highlights, weil sie glaubhaft seinen persönlichen Eindruck vermitteln. Den Test zum Gauntlet-Reboot fand ich beispielsweise hervorragend. Leider testet er kaum noch.
20.10.2016, 12:29 Bren McGuire (4804 
"Kommt vom Amiga, kann ja nichts sein!"

Heinrich Lenhardt schreibt es natürlich nicht wörtlich, aber zwischen jedem Satz kann man es förmlich herauslesen! Wäre der Titel zuerst für PC erschienen, und nicht für den ungeliebten Amiga, so wäre die Einleitung (eben jenes vernichtende "Bringen wir es hinter uns...") ganz bestimmt anders ausgefallen. Es ist ja jetzt bestimmt nicht so gewesen, dass der Lenhardt nach seinem Ausstieg aus der Power Play und der anschließenden Mitbegründung der PC Player andere Plattformen bzw. Konkurrenzmagazine aus den Augen verloren hätte. Es dürfte ihm also durchaus bewusst gewesen sein, dass da mal ein Jump'n'Run namens "Oscar" für die Modelle A500/A1200/CD32 erschienen ist, welches seinerzeit zumindest grafisch und technisch begeistern konnte - wohlgemerkt auf dem Amiga, jenes System, welches Lenhardt schon zu seiner Hochzeit (also 1990 bis 1992) mehr mit Nichtbeachtung denn gesundem Interesse strafte!

Mag ja sein, dass "Oscar" für den PC eine technische Niete ist, sprich, die Umsetzung arg gelitten hat (der PC war halt noch nie für sonderlich gute Jump'n'Runs bekannt), dann allerdings auch noch einen wirklichen Spitzentitel wie "Fire and Ice" im gleichen Artikel als "öde" zu bezeichnen (welcher rein zufällig ebenfalls auf dem Amiga seinen Einstand feierte), ist dann aber schon ziemlich daneben und lässt die Vermutung aufkommen, dass der Redeakteur mehr ein Problem mit der eigentlichen Systemherkunft hat, als mit dem Spiel selbst!

All die negativen Kriterien, die Heinrich in seinem Meinungskasten aufführt ("Ratz-Fatz-Scrolling [...] üppige Gegner-Penetration [...] unübersichtliches Getümmel"), kann man quasi 1:1 auf "Sonic the Hedgehog" übertragen - und dieses bezeichnet er doch nach eigener Aussage als eines der "Vorbilder aus der Videospiele-Welt"; führt es obendrein neben "Super Mario Bros." als zweites Beispiel auf! Selbst der unzweifelhaft von "Jurassic Park" inspirierte Urzeit-Level (siehe Bildschirmfoto) wird mit einem abwertend klingenden Negativ-Statement kommentiert. Hey, das Spiel kam auf dem Amiga halt im Sommer '93 heraus, zu jener Zeit grassierte nun mal das "Dino-Fieber", da war "Oscar" nicht der einzige Kandidat, der sich ein solches Szenario zunutze machte. Dass eine solche Stage anno '94 nicht mehr ganz so frisch wirkt, da kann der Titel auch nichts dafür!

War Heinrichs Kommentar in der PC Player bei schlecht abschneidenden Spielen eigentlich immer so aggressiv, oder traf das jetzt speziell nur auf diesen Titel zu? Zu Zeiten der Power Play war er jedenfalls zurückhaltender, finde ich. Den Programmieren vorzuwerfen, sie hätten quasi ihren Job verfehlt ("programmiert was Vernünftiges oder lasst Euch umschulen"), finde ich schon ziemlich dreist, einen solchen Schreibstil war man damals eher von der ASM gewöhnt (ich sage nur "Flop des Monats"). Über Flair Software mag man ja denken was man will, auf der "Freundin" jedenfalls waren deren Spiele aber zumindest grafisch und technisch immer ziemlich ordentlich geraten; die C64-Umsetzungen von den beiden "Elvira"-Abenteuern gerieten geradezu brillant! Insofern hätte er seine harsche Kritik lieber gegen die Spieldesigner richten sollen, denn gegen die Programmierer. Vielmehr stellt sich die Frage, ob diese ebenfalls für die technisch miese PC-Adaption zuständig waren, oder ob da nicht ein anderes, nicht so begabtes Team verantwortlich zeichnete?

Im Übrigen hat nicht nur der Amiga Joker eine positive Bewertung für "Oscar" ausgesprochen, auch ASM (10 Punkte, "Gut", CD32-Version) sowie Amiga Games (90 Prozent) befanden den Titel seinerzeit als ziemlich überzeugend. Klar, es geht hier um die PC-Fassung, Lenhardts nur allzu derbe Kritik an dem Game beruht meiner Meinung nach aber nur allzu deutlich auf der Tatsache, dass man es hier mit der PC-Portierung eines speziell für die AGA-Amiga-Modelle entwickeltes Programm zu tun bekommen hat - einem System also, das nach Auffassung des Redakteurs anno '93/'94 kein Mitspracherecht mehr hatte - warum sonst hätte Lenhardt seinerzeit zusammen mit ein paar Gleichgesinnten ein Magazin speziell für den PC-Markt ins Leben gerufen?

...und eben das meine ich mit "Kommt vom Amiga, kann ja nichts sein!" Genau diese Einstellung seitens des Testers ist in diesem Artikel an so ziemlich jeder Stelle zu spüren. Fast alles, sei es nun positiv oder negativ, wird mit nur allzu deutlichen Spitzfindigkeiten seitens des Verfassers in ein schlechtes Licht gerückt - tut mir leid, aber für mich klingt das Ganze einfach zu sehr nach voreingenommener Kritik...

...anderseits, mit "Amberstar" verhielt es sich in der PC Player ja recht ähnlich, nicht wahr?
Kommentar wurde am 20.10.2016, 12:41 von Bren McGuire editiert.
20.10.2016, 12:04 DaBBa (3192 
Ja, das trifft es ganz gut.

Flair hat sich regelmäßig an Plattformern versucht, ohne wirklich Ahnung zu haben, was einen guten Plattformer ausmacht. Weder Gameplay noch Leveldesign kamen an die großen Titel ran. So entstanden Plattformer, die zwar irgendwie nett waren, aber keinen wirklichen Grund lieferten, warum man nicht stattdessen die deutlich besseren Alternativen von anderen Herstellern spielen sollte.
20.10.2016, 11:35 v3to (2010 
spatenpauli schrieb am 20.10.2016, 09:38:
Ich konnte auch keinen entsprechenden Hinweis finden....

Das habe ich so nicht so als Zitat verstanden, sondern als Analogie, die den Redakteuren aus dem ehemaligen PowerPlay-Umfeld anhaftet, wie sie damals mit klassischen Spielkonzepten umgegangen sind oder von ihrer Herkunft als veraltet angesehen wurden (oder aus dem Shareware-Bereich stammen, das war ja in PP oder PCP gefühlt auch eher Tummelplatz der Laien).

In dem Text gibt es da auch eine Anmerkung zu Fire&Ice. Wenn man den F&I-Test in der PC Player zu dem Spiel liest, sind einige Ausdrucksweisen auch etwas seltsam gefärbt... Geht man in der Historie zurück in die PowerPlay-Zeit, stolpert man auch immer wieder über solche Sachen.

Aber mal um auf die Platformer von Flair einzugehen: Die waren schon speziell. Sowohl bei Trolls, Elvira Arcade oder hier auch Oscar habe ich das Gefühl, dass sich die Entwickler einen Blumenstrauß aus vielen bekannten Hits genommen haben, kräftig geschüttelt, mit eigenem Thema versehen und fertig. Die Spiele wirken insgesamt beliebig mMn, obwohl die Zutaten stimmen. So als ob man beispielsweise einem Zool nacheifert, sich aber den Feinschliff beim Leveldesign gespart hat.
20.10.2016, 10:55 Gunnar (4894 
Anlasten kann man Heini Lehnhardt eigentlich nur die wenig Optimismus und Unvoreingenommenheit suggerierende Einleitung "Bringen wir es hinter uns". Ob Lehnhardt überhaupt wusste, dass es sich um eine Amiga-Umsetzung handelt, steht angesichts der Formulierung "Sowas könnte man doch schnell mal für PC programmieren" im Meinungskasten ebenfalls in Frage.
20.10.2016, 09:38 spatenpauli (949 
Dragondancer schrieb am 19.10.2016, 19:51:
Wie? Wo schreibt er das im Test?

Ich konnte auch keinen entsprechenden Hinweis finden....
19.10.2016, 20:46 DaBBa (3192 
Ich stimme Lenhardt zu: Oscar ist ein Plattformer, dem sehr viel für den Sprung nach oben fehlt. 39 % ist vielleicht etwas harsch, aber ein gutes Spiel ist es wirklich nicht.

/e:
Was hat der Joker eigentlich mit seinen Dinos? Der Jurassic-Park-Level ist doch nur einer von vielen, nicht mal der erste. Hatten die eine Demo-Diskette, auf der ausgerechnet der Dino-Level spielbar war?
Kommentar wurde am 19.10.2016, 20:52 von DaBBa editiert.
19.10.2016, 19:51 Dragondancer [Mod] (1139 
Bren McGuire schrieb am 19.10.2016, 18:42:
"Kommt vom Amiga, kann ja nichts sein!" ...


Wie? Wo schreibt er das im Test?
19.10.2016, 18:42 Bren McGuire (4804 
"Bringen wir es hinter uns..." - ganz toller Auftakt für einen Test, ich muss schon sagen...

"Kommt vom Amiga, kann ja nichts sein!" Wer schon soviel Desinteresse an den Tag legt, sollte das Spiel lieber von einem anderen, nicht so voreingenommenen Redakteur testen lassen, gell Herr Lenhardt?!
23.05.2013, 08:41 Mithran (211 
Ohh Mann! Dieses Spiel habe ich jetzt knapp ein Jahr hier gesucht. Wusste nicht mehr wie es hieß.

Habe mir den Amiga 1200 im Ausverkauf bei Karstadt geholt. Dazu gab es ein Spielepaket. Dieses Spiel hier ist das erste, dass ich auf dem Amiga gespielt habe!
Sah super aus, war aber frustrierend schwer.
Habe einige Male auf den Tisch (und auch den Amiga) geschlagen, weil ich so gefrustet war und nicht weiter kam.

Die Konsolen Jump and Runs waren da schon deutlich überlegen was die Steuerung angeht.

Dennoch hat sich das Spiel in mein Gedächtnis gebrannt.
20.01.2010, 08:45 PatrickF27 (240 
Ja, das Teil war wahrlich kein Aushängeschild fürs CD32, technisch zwar noch ganz gut gelungen, aber spielerisch kalter Kaffee. Die hätten mal lieber den Superfrog in grafisch aufgemotzter Form mit Commodores CD-Schleuder bundlen sollen, das wäre eine echte Konkurrenz zum Igel und Klempner gewesen.
Kommentar wurde am 20.01.2010, 08:47 von PatrickF27 editiert.
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