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Lorna
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Publisher: Topo Soft Genre: Action, 2D, Beat'em up, Fantasy |
Ausgabe |
Test/Vorschau (2) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | Amiga Joker 3/91
| Testbericht
| 69%
| 32%
| 31%
| Amiga
| 2 Disketten
| 87 | Joachim Nettelbeck
| ASM 4/91
| Testbericht
| 7/12
| 10/12
| 7/12
| Amiga
| 2 Disketten
| 72 | Matthias Fenzke
|
Videos: 2 zufällige von 1
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| User-Kommentare: (10) | Seiten: [1] |
27.04.2018, 18:14 Splatter (666) | |
Wäre das Ding nicht so eine verdammte Ruckelorgie, wäre es ja ganz brauchbar. Recht nett gepixelt und soweit ich mich erinnere auch nicht allzu teuer. Muß Retro-Nerd da schon zustimmen, wobei der Spielspaß hier auch durch die technischen Defizite untergeht. Dabei erinnert mich das Spiel mit seinen 2D/3D-Levels stark an Unreal. Das war zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluß, sah aber hübscher aus. Kommentar wurde am 27.04.2018, 18:14 von Splatter editiert. |
27.04.2018, 15:57 Anna L. (2028) | |
wirklich bestechend an diesen spiel sind die soundefekte die die dame von sich gibt ich behaupte selbst herr planetfal bekomt davon eine ireksion Kommentar wurde am 30.04.2018, 13:09 von Herr Planetfall editiert. |
24.04.2018, 09:48 Gunnar (4889) | |
Ähem, das von Retro-Nerd verwendete "oft" ist nicht gleichbedeutend mit "immer". Ansonsten halte ich die generelle Vermutung, Software aus Frankreich/Spanien/Italien etc. sei mehr aufs Äußere als aufs Inhaltliche fixiert, für eine verzerrte Wahrnehmung, die sich alleine aus der Tatsache ergibt, dass aus diesen Ländern statistisch überhaupt deutlich weniger Software kam als bspw. aus GB, Japan, Deutschland oder USA. Ramsch, Durchschnitt und A-Ware sollten allerdings laut Sturgeon's Law in allen Ländern ungefähr zu gleichen Anteilen vorhanden sein, aber weil dann aufgrund der geringeren Grundgesamtheit weniger Klassiker aus Frankreich etc. stammen, wird umgekehrt der Fehlschluss gezogen: Da dort kaum Klassiker herkamen, wurde eben umgekehrt umso mehr Schrott fabriziert. In Gegenrichtung gibt es dann genau den gleichen Überlagerungseffekt - da groß geschätzt ca. 80% der Klassikerspiele aus den "großen" Computerspielenationen stammen, wird all der Software-Ausschuss hiervon geradezu verdrängt. Kommentar wurde am 24.04.2018, 09:59 von Gunnar editiert. |
24.04.2018, 08:12 Blaubär (824) | |
Oha, das solltest Du einem Ubisoftmitarbeiter besser nicht sagen |
23.04.2018, 20:53 Retro-Nerd (13459) | |
Stimmt schon. Franzosen, Spanier und Italiener konnten immer gut zeichen. Spielerisch war das oft Mittelmaß bis Murks. |
23.04.2018, 20:50 Doc Sockenschuss (1476) | |
"Darüber hinaus", quasi ja. Gab doch in Spanien 'nen ganzen Haufen Spiele mit Coverart von Alfonso Azpiri.
Aber ich meinte generell. Grafisch hatten die Spanier schon was drauf, aber spielerisch gab es häufig hier und da Defizite. Allein der teils unmenschliche Schwierigkeitsgrad bei manchen Spielen ... Kommentar wurde am 23.04.2018, 21:01 von Doc Sockenschuss editiert. |
23.04.2018, 13:28 Blaubär (824) | |
Eine interessante These. Meinst Du darüber hinaus mit "ansehnlicher Grafik" die recht feschen Schenkel der Protagonistin? |
23.04.2018, 13:08 Doc Sockenschuss (1476) | |
Meiner Meinung nach ist das aber ein typisch spanisches Phänomen, dass die Games spielerisch nicht immer auf Augenhöhe mit der meist ahnsehnlichen Grafik waren ... Kommentar wurde am 23.04.2018, 13:08 von Doc Sockenschuss editiert. |
23.04.2018, 09:23 Pat (6202) | |
Ach, ich fand das Spielchen gar nicht mal sooo schlecht. Hatte sogar meinen Spaß damit. Allerdings hatte ich damals auch nichts dafür bezahlt. Als Vollpreisspiel, denke ich, hat das Ding dann doch nicht funktioniert. |
23.04.2018, 07:00 Twinworld (2716) | |
Oh Mann die Spanier sollten echt besser beim Flamenco bleiben denn was sie hier verbrochen haben ist keine Werbung für ihre Kultur. Die Heldin steuert sich so träge das man keinem Kampf ohne Blessuren überstehen kann,dazu zuckelt und ruckelt der Bildschirm immer etwas der Blondine hinterher.Man bzw. Frau hat zwar eine dicke Wumme mit aber zum Abfeuern der Waffe muss sie sich erst hinknieen was wieder relativ viel Zeit in anspruch nimmt und zu allem überfluss ist auch die Munition sehr begrentzt. Zum Fazit lässt sich sagen es ist gut das die Spanier Sangria und Paella erfunden haben und über dieses Machwerk legen wir das Mäntelchen des Schweigens. | Seiten: [1] |
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