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Rally Championship 2000
Mobil 1 Rally Championship oder Rally Championship 2000 Edition
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Bisher 3 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.67

Entwickler: Magnetic Fields   Publisher: Europress Software   Genre: Rennspiel, 3D   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Joker 1/2000
Testbericht
91%
66%
77%
PC CD-ROM
1 CD
98Reinhard Fischer
Video Games 3/2000
Testbericht
78%
64%
78%
Sony PlayStation
1 CD
143Axel Boumalit
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PlayStation, Longplay
User-Kommentare: (13)Seiten: [1] 
11.10.2022, 20:15 Gunnar (4894 
Schön, dass du es gespielt hast, und noch besser, dass es dir so gut gefallen hat, Jan.
11.10.2022, 14:43 jan.hondafn2 (2405 
Gunnars Lobhuldigungen und Schwelgereien kann ich fast vollumfänglich teilen. Für das Jahr 1999/2000 war das ein ganz heißer Rallykandidat, der wirklich grandios inszeniert wurde.
Selbst wenn man heute (vorzugsweise) zum Lenkrad greift, wirkt das Spiel frisch, griffig und motiviert durch den gehobenen Schwierigkeitsgrad und die herrlich abwechslungsreichen Strecken noch nach Tagen.

Bevor man aber auf Bestzeitenhatz gehen darf, muss erst einmal kräftig nachjustiert werden. Ich benötigte schon ein wenig Zeit, bis über dgVoodoo alle Settings so gesetzt waren, dass man mit einem breiten Grinsen über die Pisten brettern konnte. Selbst danach gab es noch die ein oder andere Unzulänglichkeit (z. B. "Single Core Affinity" -> Bei Mehrkernprozessoren darf nur ein Kern für das Spiel aktiviert sein, um Soundstottern u. ä. vorzubeugen). Hier am besten bei PCGamingWiki vorbeischauen, da hier vielfältige Lösungsansätze aufgezeigt werden.

Genügend Geduld/Zeit und Fingerspitzengefühl sollte man auf Fälle mitbringen, wenn man sich auf dieses Spiel einlässt. Zwar sind die Tuning-/Reparatureinstellungen schnell getätigt (eher arcadelastig), doch das eigentlich Rennen ist a) fordernd (schwierige, meist sehr enge Strecken), b) zeitintensiv (viele lange Etappen) und vor allen Dingen c) nur mit der nötigen Konzentration gut zu meistern. Kurzum: Hinterm Steuer geht es schon eher simulationslastig zu. Ein kurzer unaufmerksamer Moment und schon liegt das Auto auf dem Dach. Häufig regnet es, mal schneits (man beachte die fantastisch dargestellten Berge im Hintergrund!) und dann und wann darf man auch bei schönem Wetter den Schotter umgraben.

Fast hätte das Spiel von mir die vollen 10 Kultboy-Punkte eingeheimst. Doch diese Defizite bewegten mich zu einer 9er Wertung:

* die Streckenerklärungen vor den einzelnen Etappen übernimmt eine Spanierin (?), die mit ihrem Akzent so gar nicht ins Spiel passt

* meist zu wenig Zeit, um das Auto (vollständig) reparieren zu können

* Reifenwahl ist für die Katz! (Slicks bei Regen, Schotterreifen bei Asphaltstrecke...die Reifen bieten -egal wie die Wahl ausfällt- immer Grip)

* Co-Pilot meldet sich manchmal zu spät mit den Streckenansagen

Übrigens konnte ich nur mit dem Ford Escort Maxi die erste Mobil 1 British Rally gewinnen. Den nochmals deutlich fordernderen A8 Championship konnte ich mit dem Subaru Impreza WRC leider nur auf Platz 6 beenden, da ich auf Grund von Ausfällen (Stichwort: Nicht genug Zeit, um Reparaturen durchzuführen) zwei Nuller kassieren musste.

Was hier Magnetic Fields auf die Beine gestellt hat ist wirklich erstaunlich. Erstaunt bin ich auch über die nicht hervorragenden Gesamtwertungen der hier hochgeladenen Testberichte. Mag vermutlich daran liegen, dass das Spiel mutmaßlich für versiertere Fahrer angedacht ist. Für Spieler, die nur mal schnell ne Runde mit dem Auto über die Piste bügeln wollen, ist das Spiel wohl eher nichts...
Kommentar wurde am 11.10.2022, 14:48 von jan.hondafn2 editiert.
10.02.2020, 10:47 Gunnar (4894 
Petersilientroll schrieb am 10.02.2020, 09:49:
Gunnar schrieb am 09.02.2020, 18:24:
Wenn man dann noch seine Grafikkarte dazu bringt, hier abgehobenstes 16X-FSAA und natürlich anisotrope Filterung anschaltet, dann sieht's auch nach 20 Jahren nicht mal schlecht aus.

Wie schafft man heutzutage sechzehnfaches FSAA? Frage für einen Freund.

Aydon_ger schrieb am 10.02.2020, 10:33:
Vielleicht meint er 16x CSAA ?

Na, na, es war so: Über die nVdidia-Systemsteuerung kann man Parameter für bestimmte Programme vorgeben. Tatsächlich auswählbar für Anti-Aliasing war allerdings doch kein FSAA, sondern FXAA, und der dortige Maximalwert ist 8. Verwechselt habe ich das mit wohl mit der 16-fachen anisotropen Filterung, die im Feld direkt darüber eingestellt wird.
10.02.2020, 10:33 Aydon_ger (893 
Vielleicht meint er 16x CSAA ?
10.02.2020, 09:49 Petersilientroll (1653 
Gunnar schrieb am 09.02.2020, 18:24:
Wenn man dann noch seine Grafikkarte dazu bringt, hier abgehobenstes 16X-FSAA und natürlich anisotrope Filterung anschaltet, dann sieht's auch nach 20 Jahren nicht mal schlecht aus.

Wie schafft man heutzutage sechzehnfaches FSAA? Frage für einen Freund.
09.02.2020, 22:40 Bearcat (3872 
Gunnar schrieb am 09.02.2020, 22:10:
Ach, schau dir einfach die eine erwähnte Nordirland-Etappe an - es passiert wirklich selten, dass ich bei einem Spiel das Gefühl habe, dass das, was man da macht völlig verrückt ist. Aber hier ist es so. Mit 160 km/h über drei Meter breite Straßen zwischen Mauern, Böschungen und Hecken, dazwischen 90-Grad-Kehren...

Heiliger Verbremser. Ich eiere bei Rennspielen doch sowieso immer viel zu nervös um die Kurven, bei DER Nadelöhrstrecke kriege ich schon vom Zuschauen einen Herzschlag. Aber es stimmt, grafisch sieht das einfach rund aus und irgendwie reizt es mich schon. Wirkt wie echter Rallysport!
09.02.2020, 22:10 Gunnar (4894 
Bearcat schrieb am 09.02.2020, 21:07:
Ist der Nachfolger Rally Championship Xtreme (auch Rally Championship 2002 genannt) genauso gut? Ich frage, weil ich den dank der PC PowerPlay im Regal stehen habe. Ich weiß nur, dass der Entwickler gewechselt hat. Hier saß Magnetic Fields dran, die das mir sehr gut gefallene Rallye Racing 97 fabrizierten, am Nachfolger waren es dann die rallytechnisch völlig unerfahrenen Warzenschweine (die aber immerhin für Digital Anvil Starlancer ins All schossen).
Ich meine, wenn ich den Nachfolger habe, warum sollte ich mir den Vorgänger holen? Ist er´s wert?

Hm, wie ich das sehe, kann man das nicht so wirklich vergleichen. Engines, Grafikstile und auch die spielerischen Ansätze unterscheiden sich schon deutlich voneinander: Bei "Rally Championship Xtreme" geht's rund um die Welt, die Strecken sind ziemlich offen gehalten, haben ca. 20 m breite Fahrbahnen, und alles sieht schon rein farblich hell, bunt und einladend aus, ist dafür aber auch ein bisschen karg, klinisch und sauber geraten - alles ein bisschen wie in "Sega Rally" oder "V-Rally" (oder späteren Sachen wie "Rallisport Challenge" oder "XPand Rally"). Hier dagegen ist, zumal man ausschließlich in Großbritannien fährt, alles vieeeeel enger, geschlossener und düsterer - und deshalb hat man hier mehr das wie erwähnt eben ziemlich einmalige Gefühl, so richtig tief im Dreck zu wühlen.

:EDIT: Ach, schau dir einfach die eine erwähnte Nordirland-Etappe an - es passiert wirklich selten, dass ich bei einem Spiel das Gefühl habe, dass das, was man da macht völlig verrückt ist. Aber hier ist es so. Mit 160 km/h über drei Meter breite Straßen zwischen Mauern, Böschungen und Hecken, dazwischen 90-Grad-Kehren...
Kommentar wurde am 09.02.2020, 22:18 von Gunnar editiert.
09.02.2020, 21:07 Bearcat (3872 
Ist der Nachfolger Rally Championship Xtreme (auch Rally Championship 2002 genannt) genauso gut? Ich frage, weil ich den dank der PC PowerPlay im Regal stehen habe. Ich weiß nur, dass der Entwickler gewechselt hat. Hier saß Magnetic Fields dran, die das mir sehr gut gefallene Rallye Racing 97 fabrizierten, am Nachfolger waren es dann die rallytechnisch völlig unerfahrenen Warzenschweine (die aber immerhin für Digital Anvil Starlancer ins All schossen).
Ich meine, wenn ich den Nachfolger habe, warum sollte ich mir den Vorgänger holen? Ist er´s wert?
Kommentar wurde am 09.02.2020, 21:12 von Bearcat editiert.
09.02.2020, 18:24 Gunnar (4894 
Zuletzt mal wieder mehr damit herumgespielt, und was soll ich sagen: Die Stimmung rund um die Strecken durch die englische, walisische, nordirische und schottische Einöde ist immer noch unvergleichlich - vor allem bei Dämmerung, Nebel oder Regen. Wenn man dann noch seine Grafikkarte dazu bringt, hier abgehobenstes 16X-FSAA und natürlich anisotrope Filterung anschaltet, dann sieht's auch nach 20 Jahren nicht mal schlecht aus. Nur die sehr "saubere" Lenkung mit ziemlich exakten Bewegungen wirkt heute eher ungewohnt, ist aber angesichts der schlimmstenfalls (Tyrones Ditches...) einen Spielraum von 20-30 cm beiderseits der Karosserie lassenden Strecken auch bitter nötig.

Insofern kann ich nicht anders als nochmals eine Lanze für dieses Spiel zu brechen. Was anderes kann ich bis zum nächsten Schottland-Urlaub (der aber noch in den Sternen steht...) wohl auch kaum tun.
11.12.2019, 23:26 Gunnar (4894 
Bruhaha, da erklärt Richie Löwenstein doch im Teaser gleich mal, dieses Spiel sehe so gut aus, "dass Spielautomaten tatsächlich überflüssig werden!" Kein Wunder, dass ihm die Etappen dieses vermeintlichen Arcade-Rasers dann viel zu lang waren...
21.06.2019, 17:07 Gunnar (4894 
Hier mal eine der längsten Etappen des Spiels: https://www.youtube.com/watch?v=edOJ3_MVFKk. 18.46 km...

:EDIT: Und gerade finde ich noch ein Excel-Dokument, das ich vor einiger Zeit mal angelegt hatte und in dem ich die Streckenlängen zeitgenössischer Rally-Spiele zusammengetragen hatte. Ergebnis: "Rally Championship" liegt mit insgesamt ca. 694 km Strecken vorne - und zwar mit Abstand. Dahinter folgt "Colin McRae Rally 2.0" mit ca. 386 km, auf Platz 3 (von den untersuchten Spielen) das hauseigene "Rally Racing 97" mit ca. 318 km. Sonst noch in der Aufzählung waren "Richard Burns Rally" (302 km), "Rally Championship Xtreme" (234 km), "V-Rally 3" (153 km) und "Rally Trophy" (104 km). Das sind schon ziemliche Unterschiede...
Kommentar wurde am 02.07.2019, 03:45 von Gunnar editiert.
08.08.2017, 07:25 Pat (6212 
Danke für deinen Bericht. Ich glaube, ich werde mich mal auf die Jagd nach dem Spiel machen.
07.08.2017, 10:36 Gunnar (4894 
Und das wäre dann der andere Wunsch. Nochmals vielen Dank!

Die hier getestete PSX-Version kenne ich nicht (und ich stutze übrigens darüber, dass diese Fassung tatsächlich von EA verlegt worden sein soll - HotGen dürfte indes der Name der Konvertierer sein), aber die Screenshots lassen einige bekannte Ecken aus dem Original erahnen (das oben rechts dürfte von der "Jim Clark Trophy"-Rally in Schottland stammen, und unten links müsste eine der beiden Schnee-Strecken aus Wales zu sehen sein), ein oft genannter Kritikpunkt (unrealistisches Verhalten, sobald das Fahrzeug über Schrägen fährt bzw. den Boden verlässt) der PC-Version findet sich im Test ebenfalls, sodass es sich wohl um eine Umsetzung des selben Spiels handeln wird.

Unabhängig davon war "Rally Championship 2000" (Fun Fact zum Namen: Ganz egal was auf dem Cover stand, alle Fassungen hatten den selben Titelbildschirm, auf dem lediglich "Rally Championship" stand ) für mich ein Meilenstein: Das galt vor allem für den Umfang, denn im Prinzip wurde hier eine komplette Rally-Meisterschaft (sechs Rallies in Großbritannien - je eine in England, Isle of Man, Wales und Nordirland und zwei in Schottland) mit insgesamt vier (!) verschiedenen Fahrzeugklassen (A5-A akkurat abgebildet. Dazu kam dann noch das erbarmungslose Design der bis zu 35 km langen Etappen, die - wie bei Previews berichtet - angeblich anhand von Foto- und Filmaufnahmen nachgebildet worden sein sollen. Das Ergebnis waren Strecken, die oft kaum breiter waren als das Fahrzeug selber und einige abartige Eigenschaften hatten (z.B. 90°-Kurven um Hecken und Häusermauern, Schlangenlinien zwischen hohen Böschungen oder enge Tordurchfahrten mitten auf Hochgeschwindigkeits-Passagen). Und das Beste war, dass diese Strecken trotzdem sogar heute noch ziemlich gut aussehen (finde ich zumindest...) und es deshalb immer wieder eine Erfahrung ist, sich diese Strecken von Anfang bis Ende in voller Länge und höchster Auflösung zu geben. Vor allem Strecken bei besonderen Licht- oder Wetterverhältnissen (Sonnenaufgang in Schottland, Regen in Nordirland, Schnee in Wales) sehen immer noch geradezu pittoresk aus.

Spielerisch, i.e. vom Ablauf her, war das Spiel dagegen eigentlich gar nicht mal so revolutionär, aber das musste es eigentlich auch nicht sein, weil seine beiden Vorgänger ("Rally Racing 97" und "International Rally Championship") sowie das ein Jahr zuvor veröffentlichte erste "Colin McRae Rally" da bereits alle Maßstäbe gesetzt hatten. Auffällig war allerdings, dass auf ganzen Rallies das Auto ziemlich schnell durch Defekte und mangelnde Zeit für Reparaturen schlapp machte (oder ich bin einfach nur zu rabiat gefahren...), sodass bei relativ robuster, nicht unbedingt materialschonender Fahrweise so einige Rallies schon beim 2. Zwischenstopp beinahe auf der Kippe stehen. Interessant und ungewöhnlich war noch der hiervon losgelöste "Arcade"-Modus, bei dem man auf jedem "Level" eine Auswahl von Strecken befahren und auf dieser ein umfangreiches Fahrerfeld vor Ablauf der Zeit überholen musste, was angesichts der erwähnten engen Strecken gar nicht so einfach war. In diesem Modus konnte man dann einzelne Autos der A8-Klasse auch ohne den Weg über die komplette Meisterschaft freischalten, und eigentlich wäre das sogar ziemlich motivierend. Doof nur, dass meine Fassung bei der zweiten Strecke von Level 2 (das war irgendwas in Nordirland) immer abstürzte. :(

Das Fahrgefühl jedenfalls war mit Tastatur ungewohnt sauber, denn sobald man eine Taste zum Lenken losgelassen hatte, blieb das Auto sofort auf Kurs, aber das dürfte wohl an der Hilfestellung liegen, die die Entwickler dem Spieler hier gegeben haben. Ungewohnt hingegen war die interessante Eigenschaft von Autos mit Frontantrieb - die ließen sich erst stärker lenken (und driften), wenn man den Fuß bzw. Finger vom Gas genommen hatte... sollte es sich hier um sowas wie "Untersteuern" handeln, bei dem man halt nicht so gut lenken kann, wenn man gleichzeitig (stark) beschleunigt? Trotzdem ergab sich somit ein relativ dynamisches und trotzdem präzises Fahrgefühl, das man sich schnell aneignen konnte, das aber dennoch hinreichend schwer zu meistern war... denn die anspruchsvollen Strecken erforderten eben höchste Präzision. Ah ja, und noch ein Treppenwitz hierzu: Die unten rechts eingeblendete Streckenkarte war mehr nette Dreingabe als tatsächliche Orientierungshilfe, viele kleine, tückische Kurven waren darauf gar nicht zu erkennen.

So - lange genug geschwelgt: Für mich persönlich ist "Rally Championship" damit ein ziemlicher Klassiker, der abseits vom "Colin McRae"-Glamour (um die Welt fahren, mit den stärksten Fahrzeugen überall Rallies aus kleinen Häppchen-Etappen absolvieren, und zwischendurch in Minutenschnelle das Fahrzeug komplett wieder herrichten...) ein recht interessantes Bottom-Up-Bild vom Rallysport gezeichnet hat - und das mit über seine Zeit hinaus beeindruckender Landschaftsgrafik. Mich beeindruckt das bis heute. Beide Daumen hoch!
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