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Wild Metal Country
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Entwickler: DMA Design   Publisher: Gremlin   Genre: Action, 3D, Sci-Fi / Futuristisch, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Power Play 6/99
Testbericht
79%
83%
Solo: 76%
Multi: 79%
PC CD-ROM
CD
139Stephan Freundorfer
Video Games 4/2000
Testbericht
63%
56%
52%
Sega Dreamcast
CD
12Axel Boumalit
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PC, Spiel
User-Kommentare: (5)Seiten: [1] 
11.09.2022, 02:13 Gunnar (4890 
Wo ich gerade das Video noch mal sehe: Komisch, mir fällt jetzt erst auf, dass dieses Overlay-Radar in ziemlich ähnlicher Form schon in "Terminal Velocity" enthalten war.
07.11.2018, 11:05 Bearcat (3858 
Wild Metal Country ist mittlerweile Freeware und kann, von Rockstar höchstpersönlich für heutige System aufbereitet (auf meinem Win7-64bit-Rechner läuft´s in 1920x1080 und auf deutsch einwandfrei), u.a. auf netzwelt.de runtergeladen werden. Der Download-Link auf pcwelt.de ist aber tot, wobei das natürlich auch an meinen unzähligen Adblockern liegen kann...
Wer übrigens mal bewundern will, was von ungepflegten Webseiten übrig bleibt, sollte sich die offizielle Homepage anschauen.
Kommentar wurde am 07.11.2018, 11:14 von Bearcat editiert.
07.11.2018, 00:39 Gunnar (4890 
Na ja, Geschmackssache. Hab's gerade noch mal auf die Schnelle ausprobiert und stelle wieder mal die Physik als besonderen Reiz fest. Die Landschaften sind sehr buckelig, sämtliche Panzer sind gut gefedert, das Hauptgeschütz hat einen drastischen Rückstoß und jegliche Explosion verursacht eine immense Druckwelle. Der erste Feindpanzer, auf den ich da geschossen habe, wurde dann auch gleich mal von einer der ersten Granaten, die neben ihm einschlugen, aufs Dach gedreht, umgekehrt musste ich dann praktisch nach jedem Schuss mein Fahrzeug wieder in Position fahren. Ebenfalls unterhaltsam: Je länger man die Feuertaste gedrückt hält, umso steiler feuert das eigene Geschütz. Das erinnert tatsächlich recht stark an klassische Artilleriespiele à la "Worms" und gibt diesem Spiel eine ganz eigene Note, die enorme Nebelbildung, Matschtexturen (von denen ich nichts mitbekommen habe weil wegen Software-Rendering ) sowie leere Landschaften meines Erachtens locker aufwiegt. Ah ja, die Sichtweite ist übrigens trotzdem enorm, auch wenn es natürlich nicht wirklich viel zu sehen gibt.
Kommentar wurde am 07.11.2018, 00:39 von Gunnar editiert.
06.11.2018, 20:56 Bearcat (3858 
Mit dem Spiel verbinde eigentlich nur die kleine Anekdote, als ich mir beim Kaufhof die Brotkriege für Starcraft gekauft und der Verkäufer an der Kasse wortlos noch die Demo-CD für Wild Metal Country dazu gelegt hat. Unnötig zu sagen, mit welchem Produkt ich dann mehr Zeit verbracht habe. Es erschien halt mitten in den Jahren, in denen 3D-Grafik nur mittels enormer Nebelbildung, Matschtexturen sowie leerer Landschaften flüssig über den Monitor lief. Sorry, aber für mich eindeutig kein Geheimtipp, sondern ein typischer Kandidat für die Wühlkiste. Für zwanzig Mark okay, für 90 Mark niemals.
So richtig berühmt ist "DMA Design" dann ja auch mit anderen Spielen geworden...
06.11.2018, 20:00 Gunnar (4890 
Yeah, danke für die schnelle Wunscherfüllung.

Also, was haben wir hier? Ein eigentlich recht simples Szenario (mit dem Panzer durch die Gegend fahren und schießen), das durch die Steuerung (jeweils eine Taste für Vorwärts/Rückwärts an der linken und rechten Kette, und den Turm musste man auch per Taste separat bewegen) aber an Reiz gewann - zumal die Fahrphysik in den futuristischen Landschaften ebenfalls recht knuffig war. Außerdem kam durch die langsame Geschwindigkeit der Geschosse noch ein Hauch von Artilleriespiel hinzu: Man konnte Beschuss durch den Feind teilweise ausweichen (!), musste aber umgekehrt die eigenen Schüsse auch immer weit genug setzen. Kann also durchaus unterhalten, auch wenn manche Fahrstrecken doch etwas zu lang waren und umgekehrt sowas wie richtig weite Feuergefechte leider auch fehlten - das wäre echt der Bringer gewesen.

So bleibt allerdings immer noch ein unterhaltsames Kleinod, das heute wohl den Status "Geheimtipp" verdient hätte.
Seiten: [1] 


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