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20.000 Meilen unter dem Meer
20.000 Leagues under the Sea
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Entwickler: Coktel Vision   Publisher: Coktel Vision   Genre: Action, Adventure, 2D, Fantasy, Film / TV, U-Boot   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 9/88
Testbericht
10/12
-8/12
Atari ST
2 Disketten
579Torsten Blum
Power Play 10/88
Testbericht
69%
34%
31%
Atari ST
2 Disketten
1574Heinrich Lenhardt
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Spiel in diesen Compilation enhalten: Adventures

Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Amiga, Spiel
Kategorie: Atari ST, Spiel
User-Kommentare: (30)Seiten: [1] 2   »
12.10.2023, 18:59 Knispel (623 
Phistra schrieb am 12.10.2023, 16:29:
Leute, die den Roman oder irgendeine Verfilmung des Stoffes nicht kennen, sollten wohl die Finger von diesem Spiel lassen. Ich hatte nämlich keinen Plan, was hier zu tun ist. Man ist in einem U-Boot und kann auf einer Insel sich frei bewegen - so weit, so gut, aber weiter bin ich nicht gekommen.
Der User Pat hat ja dankenswerterweise erzählt, wie man dieses Spiel durchspielt, echt kompliziert. Und der PowerPlay-Redakteur empfiehlt allen Ernstes dieses Spiel bloss "Adventure-Einsteigern".


Wenn man den Roman kennt, ist es ja scheinbar recht leicht.
12.10.2023, 18:15 Edgar Allens Po (2837 
Die Grafik finde ich mal gar nicht so prall. Irgendwie fitzelig, undeutlich.
12.10.2023, 16:29 Phistra (43 
Leute, die den Roman oder irgendeine Verfilmung des Stoffes nicht kennen, sollten wohl die Finger von diesem Spiel lassen. Ich hatte nämlich keinen Plan, was hier zu tun ist. Man ist in einem U-Boot und kann auf einer Insel sich frei bewegen - so weit, so gut, aber weiter bin ich nicht gekommen.
Der User Pat hat ja dankenswerterweise erzählt, wie man dieses Spiel durchspielt, echt kompliziert. Und der PowerPlay-Redakteur empfiehlt allen Ernstes dieses Spiel bloss "Adventure-Einsteigern".
26.01.2021, 10:32 Pat (6202 
Dies war eines meiner Weihnachtsprojekte, die ich ab sofort als abgeschlossen betrachte.

Ja, ich bin durch das Spiel durch und ich würde sagen, ich habe es mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen.
Das Spiel ist eigentlich nicht besonders lang; Einmal Durchspielen dauert vielleicht so 30 bis 40 Minuten - allerdings ist dann die Spielmechanik doch etwas komplexer. ... Wenn auch nicht wirklich gut.

Generell geht es darum, Captain Nemo bei Laune zu halten und dann im richtigen Moment (wenn man and er Küste von Grönland ist) zu fliehen.
Dabei hat die Weltkarte eine wichtige Funktion: Man muss die zehn Pins (0 bis 9) auf die halbwegs richtigen Stellen setzen, damit die Fahrt der Nautilus nachvollzogen werden kann.
Dabei muss man die Hinweise im Spiel richtig deuten, um die einzelnen Positionen herauszufinden.
Das beinhaltet manchmal auch einfach eine Art Berechnung (wenn wir so lange mit 25 Knoten in südwestlicher Richtung gefahren sind, müssten wir jetzt hier sein...). Schluss endlich müssen wohl alle zehn Pins in etwas an der korrekten Stelle sein. Ich glaube, so ein bisschen erlaubt das Spiel da auch, daneben zu liegen.

Und man muss sich die richtigen Notizen machen. Und diese Spielmechanik scheint bei meiner Amiga-Version etwas wackelig zu sein.
Wann immer man eine wichtige Information erhält, muss man auf das Notizbuch klicken, damit Professor Arronax sich dies aufschreibt. Manchmal funktioniert es allerdings nicht und manchmal schon. Dann schreibt er statt der Info nur "nichts besonderes" oder so. Das nervt ein bisschen.

Ich musste also mehrmals das Spiel durchspielen und mir dabei ganz analog Notizen machen. Aber schlussendlich hat es geklappt!
Wenn man fliehen kann, macht Professor Arronax dann quasi als Endsequenz eine kurze Präsentation seiner Abenteuer auf der Nautilus. Wenn er dann zu wenig Notizen gemacht hat, ist das Publikum unzufrieden.

Wie angedeutet: Mit einmal durchspielen kriegt man das nicht hin. Man muss schon mehrmals durchgehen und sich Notizen machen, was wann die beste Möglichkeit ist.

Dazu kommen die Actionsequenzen. Wenn man die nicht schafft, scheint das Spiel quasi Tage zu überspulen und man kriegt nicht mehr alle Positionen mit. Glücklicherweise ist die Haijagd nicht so schwer, wenn man sein Gewehr nicht bewegt und einfach zur richtigen Zeit abdrückt.

Versagt man beim Landgang bekommt man nicht die entscheidenden Infos, die man benötigt, um festzustellen, wo diese Insel ist.

Und dann gibt es noch die wichtige Riesenkrake, der man einfach zwei Mal ins Auge schießen muss. Dabei hat man wirklich viel Zeit.


Tja, da bin ich also durch. Die Amiga-Version hat dabei wirklich nette Grafik aber kaum Animationen. Sound ist auch eher knapp. Nach dem Titellied (das übrigens ein russisches Lied über, wenn ich das richtig verstanden habe, den Kanal zwischen der Volga und dem Don ist?) herrscht bis auf den gelegentlichen Soundeffekt Stille.

Würde mein Onkel noch leben, könnte ich ihm nun von dem Spiel berichten, das ihn als Jules Verne Fan immer fasziniert hatte, er aber - wie alle von uns - nie wirklich weit gekommen ist.
06.08.2018, 20:57 Marco (3572 
Ja, ja die Nautilus!
13.07.2016, 11:02 Teddy9569 (1548 
Genau! Das müsste nämlich "jeune cousine" oder "Tendres Cousines" heißen.
13.07.2016, 10:26 Gunnar (4889 
Oh je, diese Überschrift in ASM 9/88: "Nouvelle Cousine" - da hätte Torsten Blum (oder das Lektorat) doch lieber mal Französisch gelernt, anstatt bei dieser Computerzeitschrift anzufangen...
20.01.2016, 20:05 Wuuf The Bika (1251 
Wäre aber mal eine extra Challenge, auf Französisch durchspielen
20.01.2016, 18:09 Pat (6202 
Mein Onkel hat das Spiel tatsächlich damals fast geschafft. Am Amiga. Er hat mir das Spiel dann ausgeliehen aber ich meine mich zu erinnern, dass er eine Nur-Französische-Version hatte. Mein Französisch beschränkt sich leider auf "Cordon Bleu".

Er war Jules Verne Fan und fand das Spiel super - bis auf die Actionsequenzen. War nicht so sein Ding.
Kommentar wurde am 26.01.2021, 12:56 von Pat editiert.
20.01.2016, 15:17 Wuuf The Bika (1251 
Nie gespielt – die Grafik sieht auf jeden Fall super aus.
Da es offensichtlich niemand hier geschafft hat, das Spiel durchzuspielen (falls das denn möglich ist), wäre es schon recht reizvoll, das zu schaffen
30.12.2012, 12:35 Splatter (666 
Irgendwie war das für mich nie wirklich ein Adventure, eher ein "Interactiv Comic". Mehr als herauszufinden, wann man wohin klicken mußte war eigentlich nicht zu tun. Wäre da nicht das komische Zeitlimit und die üblen Actionsequenzen, hätte man es wahrscheinlich in 1 Stunde erledigt.
Typisch französisch: sieht nett aus, spielt sich aber nicht so. Aber gerade Coktel Vision war bekannt dafür; Freedom oder Mewilo kamen ja aus der selben Ecke. Dabei konnten sie es durchaus besser (Ween, Goblins-Trilogie...). Das hier erinnert eher an eines der "beliebten" Wimmelbild-Spiele, also nix für mich.

Ein Video der Amigafassung gibts hier:
20,000 Leagues Under the Sea - Amiga - WHDLoad
Kommentar wurde am 30.12.2012, 12:39 von Splatter editiert.
13.11.2011, 14:22 Marco (3572 
Ein Video davon wäre fantastisch!
10.12.2010, 14:11 Marco (3572 
Den meisten gefällt es und doch hat das Spiel nur eine unterdurchschnittliche Gesamtwertung...
13.09.2010, 12:51 eiz (27 
Stimmt...das Game war cool aber schwer...
28.08.2010, 17:49 Atari7800 (2429 
Ja war ziemlich gut, nur sauschwer
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