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Death Knights of Krynn
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Bisher 14 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.50
C64/128
Entwickler: SSI   Publisher: SSI   Genre: Rollenspiel, 2D, Fantasy   
Ausgabe Test/Vorschau (7) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
64er 2/92
Testbericht
7/10
4/10
7/10
C64/128
3 Disketten
365Jörn-Erik Burkert
Amiga Joker SH 3/92
Testbericht
55%
53%
53%
40%
44%
46%
55%
55%
55%
C64/128
PC
Amiga
3 Disketten
1 Diskette
2 Disketten
80Joachim Nettelbeck
Amiga Joker 10/91
Testbericht
57%
30%
66%
Amiga
2 Disketten
753Joachim Nettelbeck
ASM 7/91
Testbericht
8/12
-10/12
C64/128
3 Disketten
98Eva Hoogh
ASM 5/91
Testbericht
8/12
-10/12
PC
1 Diskette
402Eva Hoogh
Power Play 11/91
Testbericht
77%
42%
76%
Amiga
2 Disketten
332Volker Weitz
Power Play 5/91
Testbericht
74%
40%
76%
PC
1 Diskette
631Heinrich Lenhardt
Partnerseiten:
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Serie: Champions of Krynn, Death Knights of Krynn, Dark Queen of Krynn, The

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Kategorie: C64, Spiel
Kategorie: Intro, PC
User-Kommentare: (33)Seiten: [1] 2 3   »
23.12.2021, 22:30 Retro-Nerd (13454 
Auch hier gibt es seit heute eine EasyFlash Version.

LINK
24.08.2016, 09:42 Berghutzen (3621 
Pat schrieb am 23.08.2016, 13:36:
Ich bin allerdings nicht jemand, der streng nach Komplettlösung spielt. Bei den SSI-Clue-Books kann man das allerdings auch nicht.


Das erinnert mich an meine FFVII-Spielereien. Wenn man die Komplettlösung dazu hat, dann spielt man auch länger, weil es da bestimmte Items nur an bestimmten Orten gibt - oder nur zu bestimmten Zeiten - die tw. aber aus meiner Sicht nicht verzichtbar sind (also nicht nur ein Heiltrank oder so, sondern ernsthafte Rüstung/Waffen etc.). Das erste selbstständige Durchspielen hingegen war nicht annähernd so lang wie das "Jetzt will ich so gut es geht alles mitnehmen"-Durchspielen.

Aber was diese storylastigen RPGs angeht: Ich habe die Goldboxspiele nie gespielt, mein erstes "echtes" RPG war EoB am Amiga. Ich habe vor einiger Zeit Baldurs Gate 1+2 in der Enhanced Version von GOG erworben (neben ein paar anderen wie z.B. DSA, Fallout, Planescape Torment...) und das werde ich mir nun mal bis zum Ende reinziehen. Wie ich allerdings erst vor ein paar Tagen festgestellt habe, kann ich meinen Uralt-Laptop an meinen Fernseher anschließen. Jetzt brauch ich nur noch eine kabellose Maus
24.08.2016, 08:50 Pat (6202 
Ja, GOG versucht immer, so viel wie möglich Zusatzmaterial mitzupacken.

Ich freue mich darüber, da ich jetzt nicht immer meine Papiersammlung hervorkramen muss. Die Scans sind nämlich in wirklich guter Qualität.
Ich mache dann meist das PDF auf dem zweiten Monitor auf. Gespielt wird auf dem Fernseher.
23.08.2016, 16:24 Knispel (623 
Beim Kauf der entsprechenden Goldbox-Pakete über GOG sind neben den Anleitungen auch die Clue-Books als pdf inklusive - sehr empfehlenswert
23.08.2016, 13:36 Pat (6202 
Bren: Ich habe mal eine Weile die Seite howlongtobeat.com angeschaut, um mir ein Bild zu machen, wie viel Zeit ich benötige. Da erkennt man genau den von dir beschriebenen Effekt.
Sobald es sich um Retro-Spiele handelt, bei denen keine Uhr mitläuft, kann man die Werte vergessen. Da gibt es die einen, die behaupten, ein Spiel sei in 8 Stunden durch, während andere vom gleichen Spiel behaupten, man sei gut und gerne 50 Stunden dran.

Ich starte meine Spiele über einen Frontend, der zusätzlich ein paar von mir programmierte Batch-Dateien laufen lässt, wo ich Spielzeiten in eine kleine Datenbank eintragen lasse. Meine Werte stimmen also.


Trantor: Ich zeichne nicht gerne Karten selber. Für die meisten SSI-Spiele habe ich (englische) Clue Books (echte offizielle Clue Books zu Retrospielen sammle ich). Da linse ich hinein, wenn ich mal nicht weiterkomme (gibt es eigentlich kaum) oder wenn ich mal schnell von Punkt A nach B will und eine Karte brauche.
Hin und wieder kommt es natürlich auch vor, dass ich interessante Punkte auf der Karte sehe, die ich dann noch erforschen gehe. Die hätte ich sonst wohl verpasst. Die CLue Books machen also für mich ein Spiel meist eher länger als kürzer.
Ich bin allerdings nicht jemand, der streng nach Komplettlösung spielt. Bei den SSI-Clue-Books kann man das allerdings auch nicht.
23.08.2016, 13:01 Trantor (363 
Hast du eigentlich auch selbst Karten gezeichnet oder welche aus Lösungen verwendet, Pat?
Könnte mir nämlich vorstellen, dass für diese Nebenbeschäftigung auch noch mal einiges an Zeit draufgeht.
Der Unwille zum Kartenzeichnen, verbunden mit chronischer Orientierungslosigkeit in 3D-Ansichten, ist es nämlich, was mich am meisten davon abhält, die alten Gold-Box-Klassiker endlich mal nachzuholen.
23.08.2016, 11:59 Bren McGuire (4804 
Das war damals immer so eine Eigenart der 2 Zeitschriften: Die Power Play-Redakteure haben die "AD&D"-Spiele (also auch "Eye of the Beholder") grundsätzlich an einem Wochenende durchgezockt, die ASM hingegen sprach meistens von Spielspaß für mehrere Wochen, wenn nicht gar Monaten! Fand ich immer lustig.

Trotzdem, insbesondere bei den jeweiligen Versionen für den C64 konnte man aufgrund der recht ausladenden Ladezeiten gut und gerne 1 bis 2 Tage dazurechnen - und mit Fastloader (zumindest unter Einsatz eines Action Replays) ist es beim Speichern immer abgestürzt...
Kommentar wurde am 23.08.2016, 12:00 von Bren McGuire editiert.
23.08.2016, 11:26 Pat (6202 
Ich schreibe meistens dazu, wie lange ich etwa gebraucht habe. Das mache ich nicht, weil ch damit angeben will (in der Tat könnte man wohl meistens schneller durchspielen), sondern um wie bei dir die nostalgische Vorstellung, dass man Monate mit dem Spiel beschäftigt sei, zu dementieren und einige vielleicht auch zu motivieren, das Spiel selbst (wieder) zu spielen.

Du musst nur ein paar ältere Beiträge lesen und eventuell manchmal zurückblättern.

Für Death Knights of Krynn habe ich etwa 20 Stunden gebraucht. Kann man also durchaus an einem verregneten Wochenende durchspielen - wenn man keine Familie hat.

Ich habe für die (chronologisch nach Erscheinungsdatum) ersten fünf Goldbox-Spiele zusammen etwa 100 Stunden gebraucht. Die habe ich am Amiga (allerdings stets WHDLoad-Festplatteninstallationen) gespielt, weil da noch die Technik besser als beim PC ist. Ab Buck Rogers habe ich dann zum PC gewechselt.
23.08.2016, 10:44 Knispel (623 
Weißt du noch in etwa, wie lange du mit den einzelnen Goldbox-Spielen beschäftigt warst, Pat? Kann die Spieldauer kaum einschätzen.

In den alten Tests wird ja manchmal davon gesprochen, die Spiele sind an einem Wochenende zu lösen...
22.08.2016, 19:48 Pat (6202 
Auch da kann ich dich beruhigen, Knispel. Ich habe letztes Jahr bis auf drei alle Goldbox-Rollenspiele durchgespielt. Das geht!
Und ich spiele jede Menge anderes Zeugs auch noch.

Leg einfach los!
22.08.2016, 16:27 Knispel (623 
Argh, und da haben wir gleich den nächsten noch von mir ungespielten Rollenspiel-Klassiker (natürlich die ganze Dragonlance-Reihe). Da möchte ich auch noch mal ran!

Allein diese herrlich stimmungsvollen Goldbox-Covers machen Lust auf die Spiele.

Weia, hab ich noch viel zu tun
31.07.2015, 09:10 Pat (6202 
Übrigens: Die Engine ist zwar kaum verändert bietet aber wenigstens ganz kleine Verbesserungen. So zum Beispiel färbt das Spiel jetzt Charakter, die genug Erfahrungspunkte für einen Levelaufstieg gesammelt haben, violett, so dass man nicht ständig für die Katz beim Trainer vorbeischauen muss.

Ähnlich wie bei Secret of the Silver Blades wurde die Grafik auf dem PC trotz EGA ziemlich gut umgesetzt und wirkt nur marginal schlechter als auf dem Amiga. Soundtechnisch macht die Amiga-Version aber um einiges mehr her (wenn auch wieder viel zu wenig Musik ist).

Ich begreife nicht ganz, wieso in den Tests auf der "alten" Engine herumgetrampelt wird. Klar, zu dieser Zeit gab es dann auch Eye of the Beholder, das natürlich vergleichsweise imposantere Präsentation bot - aber das ist ja ein grundsätzlich anderes Spielprinzip.

Ich habe wie immer das ganze von Festplatte per WHDLoad gespielt. Diesmal habe ich nur wenige Kämpfe mit der Warp-Funktion beschleunigt. Ich denke nicht, dass das Spiel schwerer als seine Vorgänger ist (bis auf den Fokus auf Untote) aber generell empfand ich die Kämpfe als spannender als zum Beispiel die Massenschlachten von Pool of Radiance.

Das Spiel kriegt von mir eine echte Empfehlung aber ich finde, hier baut die Handlung wirklich auf Champions of Krynn auf, so dass ich schon sagen würde, man sollte Champions zuerst gespielt haben (bei der Forgotten Realm Serie ist das nur ganz lose der Fall, die kann man gut außerhalb der Reihenfolge spielen).
29.07.2015, 21:46 Pat (6202 
Tja, es hat etwas länger gedauert (weil ein paar andere Spiele zwischenzeitlich im Weg waren) aber ich habe heute (endlich) das zweite Krynn-Spiel durch!

Durch die lange Pause ist es extrem schwierig zu sagen, wie lange ich gebraucht habe, da mein Spiele-Log zwischenzeitlich leider verloren gegangen ist. Beim Zurückdenken scheint es ein klein bisschen länger als der Vorgänger gewesen zu sein: So um die 20 Stunden kommt wohl in etwa hin.

Die Handlung um die Death Knights ist spannend und mit Zwischenbildern gut inszeniert (es hätten vielleicht ein paar mehr Zwischenbilder sein dürfen). Wieder wird die Musik sparsam eingesetzt, was ich wirklich schade finde.

Von den Änderungen gegenüber dem "normalen" AD&D habe ich ja beim Vorgänger schon geschrieben. Generell gibt es nur wenig Verbesserungen seit Champions of Krynn - auch hier empfinde ich die Amiga-Version als am besten gelungen.
Die DOS-Version verwendet - trotz 1991 - leider immer noch EGA.

Vielleicht ist es eine Spur einfacher als Champions (auch weil nicht so viele Draconier-Gegner vorkommen) aber storybedingt kämpft man halt oft (oder sogar meistens) gegen irgendwelche Untote - was nicht unbedingt meine Lieblingsgegner im AD&D-Universum sind - ohne magische Waffen geht da gar nichts.

Die Handlung macht Spaß - gerade wenn man auch die Bücher von Weis und Hickman gelesen hat. Diesmal kommen allerdings nicht ganz so viele Gaststars aus den Büchern vor.
Ob jetzt Death Knights oder Champions besser ist, ist schwer zu sagen. Sind beides wirklich tolle Spiele geworden und ich freue mich schon auf Dark Queen.

Heuer habe ich bis jetzt also die ersten drei Forgotten Realms, die ersten beiden Krynn und das erste Buck Rogers aus der Goldbox-Serie gespielt.
Hiermit verlasse ich nun den guten alten Amiga und wechsle für die zukünftigen Goldbox-Spiele zu DOS, da diese ab nun vor allem grafisch dort mehr hermachen.

Da ich (bis auf die Buck Rogers Ausnahme) mehr oder weniger chronologisch vorgehe, wird das nächste Gateway to the Savage Fontier sein.
Ich freue mich!
11.09.2013, 10:05 Wuuf The Bika (1251 
Nachdem ich Champions of Krynn vor kurzem durchgespielt habe, wäre jetzt eigentlich Death Knights an der Reihe –
leider hat’s hier aber was mit dem "virtuellen Disketten wechseln", das wird bei mir nämlich bei so ziemlich jeder neuen Szene ungefähr 15 mal verlangt, langweilig.
Vielleicht doch von der Festplatte ...
Lord Soth wäre es jedenfalls wert, er ist ja eigentlich der coolste von allen
23.10.2012, 09:07 Commodus (6218 
AHA! Gleich mal notieren:

23.10.12 09:05 --wichtige Mitteilung von Retro-Nerd--

Retro-Nerd schrieb am 22.10.2012, 18:19:
Gateway to the Savage Frontier gibt es auch auf dem Amiga in Deutsch.


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