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Die Hard Trilogy 2: Viva Las Vegas
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 2 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.50
Ausgabe |
Test/Vorschau (1) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | PC Player 5/2000
| Testbericht
| 60%
| 60%
| 55%
| PC CD-ROM
| 1 CD
| 191 | Damian Knaus
| Partnerseiten: |
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Videos: 2 zufällige von 1
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| User-Kommentare: (4) | Seiten: [1] |
15.09.2021, 13:37 Revovler Ocelot (555) | |
Ich habe sogar 7 Punkte geben. Habe das Spiel erst kürzlich beendet. Hatte es in meiner Sammlung wiedertedeckt und wusste gar das ich es überhaupt habe. Wollte es mal anzocken und habe es dann doch beendet weil mir mehr Spaß gemacht hat als erwartet. Objektiv betrachtet ist das Spiel natürlich kein großer Wurf. die Steuerung ist misslungen, die Grafik mit den durchsichtigen Wänden ist einfach nur peinlich für ein PS1 Spiel aus dem Jahr 2000 wenn man da an Perlen wie Soul Reaver denkt wo alles ebenfalls in Full 3d ist. Aber das Spiel macht trotzdem irgendwie Spaß. es ist einfach wie ein trashiger B Movie. Dank dem deutschen Original Sprecher kommt die Stirb Langsam Atmosphäre trotzdem gut rüber. Und die Shooter Einlagen, Third Person und die Light Gun Segmente machen trotz de Mängel einfach nur Spaß. Sich als ein Mann Armee durch eine Gegner Horde zu ballern wo es nur um schnelle Reflexe geht ohne sich großartig Sorgen um Taktik zu machen ist einfach cool weil es so etwas heute einfach nicht mehr gibt. Heute muss jeder Shooter zig Taktik Elemente haben. Für alle Leute die eine höhe Schmerzgrenze was Grafikfehler und schlechte Steuerung haben würde ich das Game durchaus weiterempfehlen. Allen anderen Leuten kann ich aber nur Sagen Finger weg. Da gibt es bessere PS1 Shooter was Grafik und Steuerung angeht wie z.b Syphon Filter 1 bis 3. ps: Wusste gar nicht das es den Titel auch für den PC gab. Kommentar wurde am 15.09.2021, 13:40 von Revovler Ocelot editiert. |
12.08.2021, 20:09 Waka (282) | |
Größter Pluspunkt: Manfred Lehmann synchronisiert John McClane erneut. Im sogenannten "Filmmodus" werden einzelne Spielabschnitte mit Zwischensequenzen verbunden. Die Steuerung ist leider sehr hakelig, woran das völlig verhunzte "Deckungssystem" Schuld ist. Sobald man in der Nähe einer Wand steht, will John daran in Deckung gehen, und manchmal ist es echt schwer ihn davon zu überzeugen, lieber doch weiterzulaufen.
Ein absoluter Griff in die Tonne ist die Autoverfolgungsjagd. Die Steuerung ist so komplett danebengegangen, ich kann es gar nicht beschreiben. Ich würde ja sagen "muss man selbst gespielt haben", aber andererseits kann ich niemandem empfehlen, diesen Teil des Spiels selbst zu zocken.
Ach so, und die angesprochene Kompatibilität zu diversesten Controllern (z.B. der PS1-Maus) klappt auch nicht. Warum ich das Spiel trotzdem noch mit einer 6 bewerte? Der Railshooter-Part ist hervorragend gelungen, auch wenn der Schwierigkeitsgrad stellenweise unfair ist. Und der Filmmodus ist trotz der Schwächen in der Steuerung auch eine ganz nette Idee. Kommentar wurde am 12.08.2021, 20:10 von Waka editiert. |
17.12.2019, 18:34 Retro-Nerd (13465) | |
Und nur die gerippten in Weiß! |
12.11.2019, 22:11 Gunnar (4894) | |
" Drei-Tage-Bart, ein verschwitztes Oberhemd und ein sehr nervöser Zeigefinger. Nein, das ist kein Redakteur kurz vor Abgabeschluss, sondern Dectective John McClane." - Mag ja sein, aber schwitzt John McClane nicht lieber Unter- statt Oberhemden voll? | Seiten: [1] |
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