Das relevante Geschehen spiegelt sich im Brillenglas. Ich frage mich bis heute, ob das die Grundform der Idee war, die Westwood später bei "Command & Conquer" zum Trademark machte.

Westwood UND Infocom, TheMessenger.

Zum Spiel habe ich ja bei den Tests ein bisschen was geschrieben. Demnächst werde ich es wohl nochmals spielen. Im Grunde ist es ähnlich wie "The Third Courier", spielt jedoch in einem Neuromancer-ähnlichem Szenario.

Zum Cover kann ich sagen, dass es mich damals irgendwie gleich angesprochen hat. Es zeigt eigentlich alles, was man zu erwarten hat: Grossstadt im Orient, die Zukunft, zwielichtige Gesellen (in allen Bereichen) und Cyberpunk.

Und die Rückseite legt noch einen drauf: Die "Szene" der Frontseite wird fortgesetzt: Der "Scheich" wendet nach getaner Arbeit wieder ab, es ist ein gefährliches Pflaster.

Und der Text vermittelt auch gleich tolles Noir-Feeling.


Plus, Westwood/Infocom haben das Cover auch gleich 1:1 (aber halt in 16-Farben-EGA) als Titelbild genommen.

Implantate in den Schläfen,der erste Borg auf Erden.

Mit ein bisschen "Sie leben" mit Roddy Piper...

Hmmh, sieht irgendwie aus wie eine Mischung aus Mad Max und Indiana Jones (man beachte John Rhys-Davies im linken Brillenglas)...