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Autor Thema: Kinect, Wiimote und Move - Zukunft der Videospiele oder eher nervig?  (Gelesen 2356 mal)

forenuser

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Ich habe die Arme immer bequem auf der Lehne abgelegt. Rechts die Wiimote (auf den Fernseher zeigen) und links den Nunchuk. Das ist sogar überaus komfortabel. B)


Was ich nicht nachvollziehen kann ist das "Fuchteln". Wo kommt das her? :conf:
Wenn die Bewegung eines Golfschlages mit der Wiimote nachgespielt wird ist das doch kein Fuchteln, ebensowenig (Tisch)-Tennis. Die originalen Sportarten werden ja auch nicht als "Fuchtelsport" bezeichnet. Mausschubsen und Stickdrücken würde ich auch nicht als Fuchteln bezeichnen.

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Retro-Nerd

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Für mich ist das einfach keine intuitive Art ein Videospiel zu steuern. Hilfsmittel zu benutzen liegt zwar in unserer Natur, aber direkt mit zwei Teilen auf einen Bildschirm gerichtet zu steuern finde ich nicht komfortabel. Dann würde ich doch eher wieder auf PC Spiele zurückgreifen. Naja, bin aber eh der falsche Ansprechpartner. Solche Konsolen interessieren mich nicht wirklich. Würde ein Wii wohl nur als Emulatorkonsole mißbrauchen.
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Rollenspiel Experte Cassidy meint: "Ich stehe sogar nachts auf und zocke Dragon Age Origins im Kettenhemd am PC."
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Herr Planetfall ist ein moderner Kaspar Hauser.
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