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Wie steht Ihr zur Atomkraft?

schon immer strikt dagegen
nach wie vor dafür
vorher pro Atomkraft, seit dem Fukushima-Unglück aber umgedacht

Autor Thema: Atomkraft  (Gelesen 7511 mal)

Herr Planetfall

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Re:Atomkraft
« Antwort #15 am: 18.04.2011, 13:09 »

Ich hätte die ganze Kohle für den Afghanistan-Einsatz auch lieber in einen Niagarafall in Rektums Garten investiert.
Man könnte auch erwirken, daß Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Horst Köhler nicht mehr alles zusteht, was einem amtierenden Bundespräsidenten zusteht.
Die gesparten Mäuse könnte man zumindest in einen kleinen Wasserfall in meinem Garten pumpen.
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Commodus

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Re:Atomkraft
« Antwort #16 am: 18.04.2011, 13:52 »

Fakt ist, das die momentanen erneuerbaren Energien nicht ausreichen, wenn der Kohlebestand bald aufgebraucht ist!
Nach meinem jetzigen Wissensstand sollte dieser abbaubare Vorrat in diesem Jahrhundert zur Neige gehen, was sich in Millionen Jahren unter der Erde gebildet hat! Und dann? Bereits jetzt würden wir deutlich draufzahlen, wenn alle Meiler in Deutschland abgestellt sind!

Die Konzerne kaufen den Strom dann ebend aus dem Ausland! Und dort zum Teil aus Atomstrom!

Fazit: A: Wir zahlen drauf und leben trotzdem nicht sicherer, da in Europa noch viel zu viele Atomkraftwerke in Betrieb bleiben und beziehen trotzdem von denen den Atomstrom! Die Politiker, jetzt alle in "Grün" gekleidet, brüsten sich als Helden (Wahlhelden)!

Ich glaube noch nicht daran, das ganz Europa aussteigt!

Allerdings weiss ich, das ich als Atomkraftanhänger die Zumüllung mit den ausgedienten Brennstäben in Kauf nehme! Ich rechne immer noch damit, das man bald eine Möglichkeit/Technologie findet um den Zerfall zu beschleunigen! Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit in den nächsten Jahrhunderten, den Atommüll wirklich ins All zum Mond oder anderen Himmelskörpern zu transportieren, wenn die Raumfahrt billiger & sicherer geworden ist!
Es sollte bis dahin auch nur ein einziges weltweites Endlager geben! (Antarktis)


PS:


Wenn dieser Nachteil nicht wäre, könnten wir schon morgen ein schwarzes Loch einfangen.


Was haben denn farbige Frauen damit zu tun? Können wir nicht einmal ernst sein?  ;)



PS: Eine, vielleicht dumme Frage:

Was würde passieren, wenn wir den anfallenden Atommüll in einen aktiven Vulkan kippen? Jetzt mal im Ernst?
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Commodus

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Re:Atomkraft
« Antwort #17 am: 18.04.2011, 13:59 »


Den Mars sollten wir aber sauber halten, falls wir mal dort wohnen möchten.

Da kommt nur ein Knast hin!
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lonely-george

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Re:Atomkraft
« Antwort #18 am: 18.04.2011, 14:29 »




PS: Eine, vielleicht dumme Frage:

Was würde passieren, wenn wir den anfallenden Atommüll in einen aktiven Vulkan kippen? Jetzt mal im Ernst?


Das Zeug würde dann in einem aktiven Vulkan strahlen, mit den üblichen folgen.
Wenn sich eine kritische Masse bilde solte, explodiert es ausserdem, und vieleicht dann auch der Vulkan..
Das wäre dann sehr Kritisch :cen:
« Letzte Änderung: 18.04.2011, 14:30 von lonely-george »
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Herr Planetfall

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Re:Atomkraft
« Antwort #19 am: 18.04.2011, 16:47 »

Da kommt nur ein Knast hin!

Das haben die Engländer von Australien auch erst behauptet.
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Commodus

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Re:Atomkraft
« Antwort #20 am: 18.04.2011, 16:54 »

Da kommt nur ein Knast hin!

Das haben die Engländer von Australien auch erst behauptet.

 :lachen:

Jetzt mal ernsthaft! Wer hat denn schon Lust auf so einen staubigen, langweiligen und öden Planeten! Das kann man doch keinen anbieten!  :rolleyes:

« Letzte Änderung: 18.04.2011, 16:56 von Commodus »
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Herr Planetfall

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Re:Atomkraft
« Antwort #21 am: 18.04.2011, 17:32 »

Natürlich wird er erst begrünt und dann besiedelt.
So daß man schon ein paar Apfelbäumchen, Kartoffeln und Getreidefelder vorfindet, wenn man auswandert.
Oder "ausfliegt", wie es dann heißen wird.
Der Vogel ist ausgeflogen.

Da ist sie hin, die von Greg gewünschte Diskussion.

Schamvoll möchte ich also ontopicken, daß ich Atomkraft scheiße finde, aber nunmal auch Strom gut finde.
Daß die liebe Sonne, das kühle Nass und Pusti, der Wind, besser sind als Giftstrahlen, dürfte ja klar sein.
Wenn es heißt, "das geht nicht so schnell", vermute ich aber immer wieder böse Männer im Hintergrund, die sich mit Atomkraft und Erdöl ein noch goldeneres Näschen verdienen möchten.
Irgendwelche Strom- und Solarautos liegen ja auch seit 30 Jahren als Modelle in Schubladen rum, ohne daß sie einer baut.
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cassidy

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Re:Atomkraft
« Antwort #22 am: 18.04.2011, 18:07 »

Ich bin ein Kind der Achtziger! Ich bin mit atomarer Paranoia aufgewachsen. Die Furcht vor dem Atom habe ich mit der Muttermilch aufgesogen.
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jan.hondafn2

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Re:Atomkraft
« Antwort #23 am: 18.04.2011, 19:41 »

Ich kann mich den Meinungen von Commodus und Rektum fast vollends anschließen!

Wir brauchen unbedingt die Atomenergie, ansonsten wird es bald in unseren Haushalten im wahrsten Sinne des Wortes zappenduster! Die Atommeiler sind ein wichtiger Bestandandteil unserer täglichen Stromversorgung. Wie also dies kompensieren? Durch aberwitzige Photovoltaik, die gerade in unseren Breitengraden so uneffektiv ist, dass der Nutzen gen Null geht. Durch Windenergie, die keine konstante Stromlieferung gewährleistet und unsere Natur in höchstem Maße verunstaltet (schon ganze Windräderparks zerstören ganze Landschaften!). Hinzu kommt, dass der Staat für diese Technologien Hunderte von Millionen Euro in Subventionen und anderen Fördermitteln verschwendet. Kein Problem...wir stehen ja eh bald vor einer Währungsreform. Und kein Problem...wir sind die Bürger und bürgen doch gern für unseren Staat mit unserem Geld.  :ks:

Dann dieses Trauerspiel nach dem Unglück in Japan:
Die Deutschen rennen von der Politik gepusht auf die Straße. "Schaltet die Zeitbomben ab!", "Für eine atomfreie Zukunft" und etliche andere Slogans kann man erkennen. Wieso sollen wir in Deutschland die Atomkraftwerke abschalten? Weil wir so viele Tsunamis und Erdbeben im Jahr haben? Ein Lacher!
Weil die Sicherheitsstandarts nicht mehr up to date sind? Schon eher. Aber wieso ist das so:
Als die Grünen vor einigen Jahren an der Macht waren, haben sie vorsätzlich Gelder für die Sicherheit der Atommeiler verwehrt. Heute sagen Künast & Co.: "Wir müssen die tickenden Zeitbomben abschalten!" Das Ganze grenzt an Kriminalität!!  :ks:
Und wer die Grünen wählt sollte sich mal den "seriösen" C. Özdemir zu Gemüte führen:
http://www.youtube.com/watch?v=aQqB7wUuWyU

...der auch noch sagte, ich zitiere ihn mal:
"Für eine CO2-freie Zukunft!"
Okay...CO2 weg...alle Menschen, Tiere und Pflanzen tot. Super! Wie kann solch ein Mensch Politiker sein? UNFASSBAR!!!  :ks:

Und was noch mehr traurig ist:
Nur die Deutschen stiefeln auf die Straße. Keine Belgier, keine Spanier, keine Russen...alle nicht....nur die Deutschen! Traurig und pietätlos zugleich. Den Leuten, die dort demonstrieren, müssten man gleich den Strom abschalten oder teuren Ökostrom liefern, der sie arm macht.
Ein großer Respekt gilt in diesem Sinne den Japanern, die dieses Unglück mit ganz großer Fassung und ohne großes Heulen (wie wir Deutschen) überwunden haben. Dort rennt niemand auf die Straße und demonstriert gegen die Atomenergie, jeder Japaner nimmt es mit Würde hin.

Wenn es so weiter geht und mehr Atomkraftwerke abgeschaltet werden, teurer Strom aus dem Ausland importiert werden muss, so wird das Leben in Deutschland bald unerschwinglich sein. Schon jetzt haben wir horrende Spritpreise, Mieten sind jenseits von Gut und Böse und auch die Lebensmittel nähern sich "luxuriösen" Regionen. Hauptsache, wir wachen bald auf, ehe es zu spät ist!
« Letzte Änderung: 18.04.2011, 19:44 von jan.hondafn2 »
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Pearson

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Re:Atomkraft
« Antwort #24 am: 18.04.2011, 20:04 »

Langsam schwillt mir der Kamm, wenn ich solche Äüßerungen hier lesen muss. Fakt ist: Niemand von uns hier kann wirklich objektiv beurteilen, ob wir in sagenwirmal fünf Jahren ohne Atomkraft leben können. Das sei dahingestellt. Aber dass wir jetzt schon, also heute, mit unserem heimischen Atommüll ein ernsthaftes Problem haben, dazu muss man nur mal die Menschen fragen, die nahe der Asse wohnen. Und: Wie leichtfertig kann man immer noch darüber hinwegsehen, dass Tepco selbst inzwischen einräumt, dass der Kampf zum Abdichten der Lecks mindestens noch sechs Monate dauern wird? Das heißt, bevor die überhaupt anfangen können, das eigentliche Problem zu bekämpfen? Mannmannmann, wir alle sitzen hier stundenlang zu unserem Vergnügen an diesen Daddelkisten und hauen Strom raus ohne Ende, ganz abgesehen von den Hardcoregamern.
Jaja, Japan ist weit weg... Tschernobyl auch...Harrisburg auch... Wie nahe sind wir an Tschechien, an Polen? Gibt es nicht auch in Baden-Würtemberg Kernkraftwerke? Und das ist kein Erdbebengebiet? Die Eifel?
Noch das kleinste Restrisiko - das ja bekanntlich auch die Japaner immer verniedlicht haben - ist angesichts der unkontrollierbaren Folgen zu groß. Ich bilde mir nicht ein, beurteilen zu können, ob wir komplett ohne Atomstrom leben können - aber das Abschalten der "alten" Meiler hat ja schon mal zu keinem Engpass geführt. Bei uns im Norden werden übrigens gerade zwei Starkstromleitungen nach Norwegen gebaut. Damit wird überschüssiger Windstrom dorthin exportiert, um Wasser in höhergelegene Stauseen zu pumpen, das dann in Flautenzeiten über Turbinen wieder zurückfließt. Ein schöner Ansatz! Ich sage: Weg mit dem Atomdreck, und zwar so schnell wie möglich - das habe ich übrigens schon vor 1986 gesagt...
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cassidy

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Re:Atomkraft
« Antwort #25 am: 18.04.2011, 20:06 »

Naja. Da haben wir ja mal eine relativ ähnliche Einstellung zu der Sache!
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Re:Atomkraft
« Antwort #26 am: 18.04.2011, 20:16 »

Wenn ich mich nicht ganz vertue produzieren wir schon seit längerer Zeit Strom deutlich auf Vorrat. Würde also nicht wirklich schaden, mal den einen oder anderen unsicheren Kandidaten abzuschalten. Würde die Strompreise nicht gleich explodieren lassen. Ich wohne noch in relativ dichter Reichweite zur Asse, etwas mulmig wird es einem da schon.
« Letzte Änderung: 18.04.2011, 20:17 von Retro-Nerd »
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lonely-george

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Re:Atomkraft
« Antwort #27 am: 18.04.2011, 22:01 »

Nach Tschernobyl war man zunächst auch geschockt, um dann aber letztlich zu dem Ergebnis zu kommen, das so ein Unfall natürlich nur diesen blöden Kommunisten passieren kann.
Sowas würde in der westlichen Welt niemals passieren.

25 Jahre später nachdem fast  exakt die  statistische wascheinlichkeit für einen Super Gau vergangen war. Nämlich 10 000 Jahre Pro Atomkraftwerk bei etwas mehr als 400 Atomkraftwerken weltweit.
Wird man hier sicherlich wieder ausreden parat haben. Zwar hat es diesmal die westliche Welt getroffen, sogar ein Hitechland. Und was das Krisenmangement angeht,
so kommt es einen wirklich wesentlich durcheinanderer vor als seinerzeit in Tschernobyl. Da wurde wesentlich schneller gehandelt..

Aber Egal was solls, In Deutschland gibt es ja keine Erdbeben und keine Tsunamis. Jedenfalls nicht so oft, nur vieleicht alle 500 Jahre.. und nicht wie in Japan alle paar Jahrzente in der stärke...
Also was solls das risiko ist es ja voll wert hier unbesorgt weiterzumachen. Selbst die Japaner machen ja weiter...

Wenn dann in statistisch gesehen 10 000 Jahren pro Meiler wieder was passiert und es nicht gerade zufällig bei uns war, kann das  natürlich wieder nicht bei uns passieren.
Diese Überheblichkeit ist doch zum kotzen. Denn alles was mit Technik zu tun hat, geht nunmal ürgendwann kaputt. Dabei ist es dann relativ egal woran es lag..

Bei aller Neugier wie doof die Merkel aus der wäsche guckt wenn in deutschland mal so eine wirkliche Krise wäre. Aber ich finde man muss sich das nicht antun.
Das kann man auch in Kostenrisiko gar nicht mehr ausdrücken. Ich glaube wann alles durchrechnet, reichen 10 Billionen Euro nicht um den Unfall in japan ürgendwie in kosten auzudrücken.
Mindestens 30 km umkreis für 100 000 Jahre unbewohnbar. im Umkreis von 80 km starke zunahme der Krebsfälle. In weiterem Umkreis mittlere bis schwache zunahme der Krebsfälle.
Selbst weltweit leichte zunahme, und zwar für sehr sehr lange Zeit.
Dasselbe gilt ja auch für das Tschernobyl Gebiet.

Und dann noch das märchen von der unbegrenzten Atomenergie. Schonmal davon gehört das auch die Uranvorkommen begrenzt sind? (zum glück)..
« Letzte Änderung: 18.04.2011, 22:52 von lonely-george »
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Re:Atomkraft
« Antwort #28 am: 18.04.2011, 22:04 »

Naja. Da haben wir ja mal eine relativ ähnliche Einstellung zu der Sache!

Na, dem schliesse ich mich an.
Eine detailierte Begründung später - wenn ich Zeit und Muße habe.

Doch ein paar Anmerkungen:
Die deutsche Anti-Atom Bewegung ist so alt wie die Friedenbewegung... Vergiss Japan, vergiss Thernobyl. Diese (weiteren) Argumente gegen Atomstrom sind deutlich jünger als Anti-Atom Bewegung, geben dieser aber immer wieder neuen Aufschwung.

(Atom)-Energie ist zu billig. Würde man nur die Kosten für die Endlagerung den Energiekonzernen und nicht dem Steuerzahler abverlangen so würden wir nicht mit 22 Cent je kw/h auskommen.

Ich weiss nicht, wie die Elbreaktoren auf eine Sturmflut wie z.B. 1962 reagieren. Und das ist keine theoretische Gefahr.
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Rektum

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Re:Atomkraft
« Antwort #29 am: 18.04.2011, 23:42 »


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DAS NEUE ALCATRAZ!

Ausbrechen und zur Erde schwimmen kannste als Häftling dann aber knicken, auch wenn es im Weltall keine Haie gibt.
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