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Autor Thema: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?  (Gelesen 4535 mal)

Dragondancer

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #15 am: 03.01.2013, 13:40 »

Mehr Angst hätte ich aber vor einer Afrokalypse. Darauf wäre ich nicht vorbereitet.
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Edgar Allens Po

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #16 am: 03.01.2013, 14:53 »

Afrokalypse? Die Invasion der Schwarzfleischigen? Eine krasse Vorstellung.
Allerdings kann ich noch einige Moves aus IK+. Die sollen nur kommen, ich mach se alle platt!   :angry:
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Herr P.

Dragondancer

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #17 am: 03.01.2013, 15:41 »

Auch Albinos können einen Afro haben. Kein Widerspruch in sich, sondern blanke Tatsache!
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Retrofrank

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #18 am: 03.01.2013, 17:09 »

Afrokalypse? Die Invasion der Schwarzfleischigen? Eine krasse Vorstellung.
Allerdings kann ich noch einige Moves aus IK+. Die sollen nur kommen, ich mach se alle platt!   :angry:
Und dann triffst du auf DEN hier.  :D

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=RBRJ2qCx5VM[/youtube]
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DannyRB

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #19 am: 04.01.2013, 17:17 »

Bei der Vorbereitung auf die Apokalypse geht es um einen Kampf der nie stattfindet. :rolleyes:

Mit dem Schwabbel-Beispiel wollte ich die Agilität ansprechen. Wer nach einer Apokalypse keine physische Agilität hat, der wird gar nichts überleben. Mit den "Müden Knochen" ist es das Gleiche. Das würde auf mich zutreffen. Gewicht ist nicht mein Problem, aber sowas wie Sport kenne ich nur vom Hörensagen. - Selbst wenn wir von einem an den Haaren herbeigezogenen Endkampf fabulieren, sollten wir es etwas realistisch machen.

Wer nicht täglich etwas mit Waffen zu tun hat, der braucht schon gar keine im eigenen Haus. Das ist wie mit Leuten die bei Partys oder im Urlaub aussergewöhnlich sein wollen, die auf dem Tisch tanzen, und dann auf die Schnauze fallen. In manchen Situationen muss man geübt sein, sonst geht alles schief.

Eine Theoretische Rechnung für Waffen im eigenen Haus: Sehr optimistisch gesehen schätze ich, dass es hundert mal wahrscheinlicher ist dass Unbeteiligte oder Familienmitglieder durch Waffen im Haus zu Schaden kommen, als die Chance dass ich mit diesen Waffen eine etwaige Apokalypse überlebe. - Unschuldige kommen zu Schaden-100 vs Apokalypse Überleben-1. - Eine einfache Entscheidung für mich.

Zirka sechs Jahre hatte ich einen Job in dem ich bewaffnet war (9mm). Auf dem Schießstand herumzuballern war ganz witzig. B) Während der Arbeit hätte ich auch einen Flaschenöffner herumschleppen können, der ein halbes Kilo wiegt. So "spannend" war das. Waffennarren die mir mit ihrem Wissen über "Hülsen und Patronen" in den Ohren liegen mussten waren für mich Idioten. "Einige waren ja so stolz, endlich eine echte Knarre zu haben". :rolleyes: Pff!

Es gab Zeiten in denen hatte ich auf meinem Arbeitsplatz (ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen :cen:) über 10000 Schuss Munition und unzählige Waffen. Einmal habe ich zu einem Soldaten gesagt: "Was macht ihr wenn ich mich hier verbarrikadiere und schreie, ihr kriegt mich nicht". :cen: Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren sagt er: "Dann schmeißen wir eine Granate in den Raum". - Da war ich baff. :eek: Das war ein Denken, das nur ein trainierter Soldat hat. Und das ist bei dem Betreffenden verfügbar, ohne die kleinste(!) Verzögerung. Ein Zivilist ist da chancenlos. - Sorry wenn ich die Fantasien der Xbox Krieger platzen lassen muss. :ballon

Ich habe von einen Training für Handfeuerwaffen gehört, das man in Israel buchen kann. - Jemand der daran teilgenommen hat, hat mir erzählt dass die in dem Training hunderte Runden Munition am Tag verballert haben. Wirklich, so viel dass alle schon die Schnauze voll hatten. :cry: :lol: - Ein Teil des Trainings war "zeigen" nicht "zielen". Man musste mit der Waffe auf das Objekt zeigen und dann feuern. Zielen war verboten. Um zu erreichen das Ziel ganz automatisch zu treffen, wurden hunderte Kugeln abgefeuert. Das lernt man nicht mit "zehn Schuss, alle vier Wochen".

Wer acht Stunden am Tag im Büro sitzt, der kann sich jetzt seine heroischen Chancen ausrechnen. :conf:



Vorräte für vier bis acht Wochen, für etwaige Enpässe, können nicht schaden. Oder ein bißchen Survival- (bzw. Erste Hilfe) Training. Oder etwas dagegen zu tun, dass man ein unbeweglicher Blob ist (Agilität). - Das kann nur positiv sein, auch im Alltag.

Die Apokalypse geradezu herbeizusehenen: Das machen Leute die sich im Alltag hoffnungslos unterlegen fühlen.

Eine Xbox ist besser geeignet für heroische Abenteuer (ich brauche unbedingt eine 360er). - Dann schalte ich die Xbox aus, und die Welt liegt nicht in Schutt und Asche. :)

Ich stelle mir gerade vor: Was wäre, wenn ich mich zum Grillen am Sonntag mit Freunden verabredet hätte? Dann passiert die Apokalypse, und der Grillplatz ist atomar verseucht. Das würde mir wirklich das Wochenende ruinieren! :flame: :lol:
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TheRetroNerd

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #20 am: 04.01.2013, 21:34 »

Bei der Vorbereitung auf die Apokalypse geht es um einen Kampf der nie stattfindet. :rolleyes:

Apokalypse ist vllt. zu hoch gegriffen ja. Aber es müssen ja auch nicht unbedingt globale Ereignisse sein.

Mit dem Schwabbel-Beispiel wollte ich die Agilität ansprechen. Wer nach einer Apokalypse keine physische Agilität hat, der wird gar nichts überleben. Mit den "Müden Knochen" ist es das Gleiche. Das würde auf mich zutreffen. Gewicht ist nicht mein Problem, aber sowas wie Sport kenne ich nur vom Hörensagen. - Selbst wenn wir von einem an den Haaren herbeigezogenen Endkampf fabulieren, sollten wir es etwas realistisch machen.

Sich selbst zu kennen ist Grundvoraussetzung um zu überleben. Taktiken und Strategien müssen an die eigenen Stärken und Schwächen angepasst werden so gut es eben geht. Sicher können Umstände eintreten die einem einen Strich durch die Rechnung machen, Murphys Gesetz halt :). Aber das betrifft sowohl den "Schwabbel" als auch den Trainierten.

Waffennarren die mir mit ihrem Wissen über "Hülsen und Patronen" in den Ohren liegen mussten waren für mich Idioten. "Einige waren ja so stolz, endlich eine echte Knarre zu haben". :rolleyes: Pff!

Jupp, daran erkennt man meistens Amateure (meine Erfahrung). Wissen über Waffen und diverse andere Dinge zu haben ist gut, dieses Wissen auch richtig einsetzen zu können ist ne andere Geschichte. Solche Leute glauben automatisch überlegen zu sein, nur weil sie eine Waffe haben.

Es gab Zeiten in denen hatte ich auf meinem Arbeitsplatz (ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen :cen:) über 10000 Schuss Munition und unzählige Waffen. Einmal habe ich zu einem Soldaten gesagt: "Was macht ihr wenn ich mich hier verbarrikadiere und schreie, ihr kriegt mich nicht". :cen: Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren sagt er: "Dann schmeißen wir eine Granate in den Raum". - Da war ich baff. :eek: Das war ein Denken, das nur ein trainierter Soldat hat. Und das ist bei dem Betreffenden verfügbar, ohne die kleinste(!) Verzögerung. Ein Zivilist ist da chancenlos. - Sorry wenn ich die Fantasien der Xbox Krieger platzen lassen muss. :ballon
   

Wieso baff? Die gleiche Antwort, hätte ich dir wahrscheinlich auch gegeben. Glaubst du sowas lernt man nur beim Militär? Da hab ich´s auch nicht gelernt. Und Zivilisten sind da keineswegs Chancenlos, die Aufständischen im Irak z.B. sind zum Großteil auch Zivilisten. Oder z.B. die Taliban in Afghanistan, und trotzdem kann das Militär trotz seiner "Überlegenheit" kaum etwas gegen die machen. 

Die Apokalypse geradezu herbeizusehenen: Das machen Leute die sich im Alltag hoffnungslos unterlegen fühlen.


Sich sowas herbei zu sehnen nur um die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, is natürlich bekloppte. Da stimme ich zu.
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DannyRB

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #21 am: 05.01.2013, 06:48 »

Wieso baff?

Irgendwann wäre ich auch darauf gekommen, nach reiflicher Überlegung.

Was mich verblüfft hat war, dass die Antwort wirklich ohne die geringste(!) Verzögerung kam. Das ist auf Drill und Training zurückzuführen. - Wenn einem alles um die Ohren fliegt, dann sind solche Augenblicke an Vorsprung entscheidend.


Dass ich die "Fanatischen Vorbereiter" im "Verdacht" habe, das habe ich schon geschrieben.

Es wäre eine interessante Überlegung, wie sich so ein Hardore Prepper seine Rolle beim Überlebenskampf (nach der Apokalypse) vorstellt. Vielleicht auf dem Hügel stehend mit einer Knarre, um die Scheune voller "Gefriergetrocknetem" zu verteidigen? :lol: Unten im Tal, die Ahnungslosen die sich gegenseitig bekämpfen weil sie ihre letzten Fischstäbchen verbraucht haben. - "Er, der Einzige der die Bedrohung hat kommen sehen. Während die Anderen ihren Spass hatten, und sich um nichts gekümmert haben". :rolleyes:

Was wäre, wenn "die Ahnungslosen" dann wirklich zum Prepper kommen, und nach Antworten für kommende Herausforderungen suchen? Welche Lösungen hat der Prepper für die Zukunft? Was macht er, wenn ihm selbst die Vorräte ausgehen? :P

Welche Rolle sich so ein Prepper in seinem Gedankenspiel zuschreibt, und wie die Realität aussehen würde: Für mich steckt da eine Menge Komik drin. :cen:

Wenn Bully (Der Schuh des Manitu) noch komisch wäre (lang ists her), dann könnte ich mir einen Film vorstellen, in dem er einen durchgeknallten Prepper spielt. - Immer in seiner M65 in Tarnoptik, zieht er durch die Strassen seiner bairischen Kleinstadt, und sieht verächtlich auf die Schickeria herab. Den Weg zum Supermarkt findet er mit einem Kompass. Und dann verzieht er sich wieder in seine Hütte auf dem Hügel neben der Kleinstadt, und wartet auf Lieferungen mit Gefriergetrocknetem. :lol:
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TheRetroNerd

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #22 am: 05.01.2013, 16:53 »

Es wäre eine interessante Überlegung, wie sich so ein Hardore Prepper seine Rolle beim Überlebenskampf (nach der Apokalypse) vorstellt. Vielleicht auf dem Hügel stehend mit einer Knarre, um die Scheune voller "Gefriergetrocknetem" zu verteidigen? :lol: Unten im Tal, die Ahnungslosen die sich gegenseitig bekämpfen weil sie ihre letzten Fischstäbchen verbraucht haben. - "Er, der Einzige der die Bedrohung hat kommen sehen. Während die Anderen ihren Spass hatten, und sich um nichts gekümmert haben". :rolleyes:

Ich verstehe nicht was so abwegig daran sein soll. :conf: Ich kann dir Garantieren das wenn denen ihre Fischstäbchen ausgehen, und die wissen das du noch welche hast ihr nächster Weg direkt zu dir führt. Was den Kampf ums Überleben erst einmal zu einem Kampf werden lässt, sind die Menschen selbst. Wenn wir alle schön zusammen arbeiten und uns gegenseitig helfen würden wäre sowas wahrscheinlich gar nicht nötig. Aber der Mensch ist halt, was er ist. Und daran passe ich mich eben an.

Was wäre, wenn "die Ahnungslosen" dann wirklich zum Prepper kommen, und nach Antworten für kommende Herausforderungen suchen? Welche Lösungen hat der Prepper für die Zukunft? Was macht er, wenn ihm selbst die Vorräte ausgehen? :P

Natürlich muss man sich auch als Prepper mit der Frage "Wie geht´s weiter?" auseinander setzen. Es gibt Leute die nennen sich Prepper oder Suvivalist nur weil sie nen Haufen an Vorräten gebunkert haben, aber wenn die mal alle sind stehen sie dumm da. Es gibt viele Dinge die da berücksichtigt werden müssen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die aber variieren weil sie einfach von der jeweiligen Situation abhängig sind. Zu viele um jetzt hier alle auf zu schreiben.     

Welche Rolle sich so ein Prepper in seinem Gedankenspiel zuschreibt, und wie die Realität aussehen würde


Da kann ich jetzt nur für mich sprechen. Aber die "Rolle" in der ich mich sehen würde, wäre einfach nur die eines Überlebenden, der auch am Leben bleiben will.

« Letzte Änderung: 05.01.2013, 16:55 von TheRetroNerd »
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cassidy

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #23 am: 05.01.2013, 20:36 »

Ihr solltet Kinder kriegen! Hilft dabei Dinge in einem etwas realistischeren Rahmen zu betrachten!
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Retrofrank

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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #24 am: 05.01.2013, 21:52 »

Die kleine, alltägliche Apokalypse zu Hause, hehe.  B)
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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #25 am: 06.01.2013, 14:55 »

Ihr solltet Kinder kriegen! Hilft dabei Dinge in einem etwas realistischeren Rahmen zu betrachten!

Was genau geht verloren, wenn man Kinder hat?
Die grandiosen Ideen und Visionen, mit denen man einst in die Annalen eingehen wollte?
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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #26 am: 06.01.2013, 18:03 »

Nicht zwingerdermaßen, nein. Sie führen einem aber, wenn auch ungewollt, immer wieder vor Augen, was auf dieser Erde von Wichtigkeit ist und was nicht (sehr vage, ich weiß - aber ich müsste jetzt zu viel texten ;) :D ).
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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #27 am: 06.01.2013, 18:34 »

Wer spricht denn von "etwas verlieren"?
Nur Gewinn! Trennt die erbarmenswürdigen Freaks vom Mann!
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Re: Preppers - Bereit für den Weltuntergang?
« Antwort #28 am: 06.01.2013, 18:58 »

Die Priorität des eigenen Leben verändert sich. Und? Ist es mir egal? Hell Yeah!
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