Dune 2 - The Building of a Dynasty
a.k.a.
Dune 2 - Battle for Arrakis
Die Story:
Die Geschichte um Dune ist ja relativ bekannt:
Das Wirtschaftssystem der Zukunft ist abhängig von einer Substanz, einer Droge. Einer Droge, die das Bewusstsein erweitert und so die Raumkrümmung ermöglicht, welche wiederum die bewegungslose Reise durch das Weltall ermöglicht.
Leider wird diese Substanz nur auf einem Planeten erzeugt: auf DUNE!
Denn nur hier leben die monströsen Sandwürmer, die das Spice erzeugen.
Da das Spice nur hier gefunden wird, ist DUNE der wichtigste Planet des Universums geworden und über ihn zu regieren, das wohl mächtigste aber auch gefährlichste Amt das es im Universum gibt.
Nach einer Revolution gegen die Maschinen, sind Computer verboten worden und die Menschheit ist ein eine mitelalterliche Regierungsform zurückgefallen. Es gibt mehrere Häuser (Familien von Königsgeschlechtern) die um die Gunst des Imperators buhlen und sich gegenseitig versuchen auszustechen.
Der Imperator nun, hat eine Idee, er lässt ein Tunier ausrichten:
DAS HAUS, DAS DEN GRÖSSTEN SPICE-VORRAT SEIN EIGEN NENNEN KANN (somit also die Spice-Ernte kontrolliert) SOLL ÜBER DUNE HERRSCHEN!
Alle Häuser rüsten sich für diesen Wettstreit und rücken mit gewaltigen Armeen an, denn in diesem Wettkampf wird nicht fair gspielt!
Dune 1 :
Dune 1 erschien im gleichen Jahr und wurde wohl, nur aus Verwechselungsgründen so genannt. Dieses Spiel hielt sich mehr an die Story des Filmes, während Dune 2 eine alternative Story bietet. Teil 1 wahr ein wirklich gelungener Mix aus Adventure und Strategie-Elementen und hat ebenfalls eine große Fan-Gemeinde (mir gefällt er auch ein Fünkchen besser!). Einen so großen Kultstatus wie Dune 2 erreichte es jedoch nie.
Das Spielprinzip:
Das Spiel kann man als Vorreiter der Echtzeitstrategie sehen, denn ein nicht rundenbasiertes Kampfsystem hatten bis dato kaum Spiele zu bieten. Während man bei Battle Isle warten musste, bis der Gegener seine Züge beendet hatte, kontte man hier alles gleichzeitig tun. Es ist also eine richtige Kriegssimulation.
(Die legendäre Command&Conquer Reihe enstammt aus diesem Spiel!)
Ziel des Spiels ist es die feindliche Kampfbasis von der Karte zu fegen und hierbei, wenn möglich, viel Spice zu ernten.
Die Gegner greift man hierbei mit allerlei Panzern und anderen Fahrzeugen an, die man in den vorher errichteten Fabriken bauen kann. Finanziert wird das ganze mit Spice, welches vorher in Erntemaschinen gesammelt wird um es anschließend in Credits umzuwandeln.
(Lustig ist, daß sich an diesem System nie etwas geändert hat. In jedem Strategiespiel baut man ein oder zwei Rohstoffe ab, um anschließend Häuser oder Ähnliches damit zu bauen!)
Hat man nun die feinliche Basis und alle Kampfeinheiten vernichtet, gilt der Kampf als gewonnen und ein Teil von Dune als erobert.
Die Häuser:
Zu Beginn des Spiels kann man wählen, mit welchem Haus man in den Krieg ziehen möchte. Es stehen 3 zur Auswahl. Die aus dem Film bekannten Atreides und Harkonnen und ein neu dazu gekommenes Haus Ordos.
Die Häuser unterscheiden sich zu Beginn des Spiels nicht so sehr voneinander (sieht man mal von den Raketentruppen der Harkonnen ab!), differenzieren sich aber später durch ihre Spezialeinheiten und Superwaffen.
Die Grafik:
Sicher, es gibt Spiele mit schönerer Grafik, aus dieser Zeit, aber die liebevoll gezeichneten Panzer, Fabriken und Häuser sehen nett aus. Der Hintergrund ist allerdings immer der Selbe (gelber Sand, oder grauer Stein). Das tut dem Spielspass allerdings keinen Abbruch.
Fazit:
Dune ist für mich die Mutter aller Echzeitstrategiespielen, denn es wahr das erste welches ist gespielt habe. Und ich habe es oft gespielt. Mit jedem Haus mindestens einmal durch. Mit den Karkonnen sogar öfter.
Und Dune wahr auch eines der letzten Systemübergreifenden Spiele, bei dem sich PC-Spieler mit Amiga-Spielern unterhalten konnten und wirklich über das Spiel redeten und nicht über bessere Grafik o.ä...
Alle meine Kumpels haben es damals gespielt. Ich , mit einigen Klassekamaraden, auf dem Amiga. Einige andere Kumpels auf dem PC. Und es wahr egal, welches System.
Versionen:
Es gab´ Versionen für:
- PC
- Amiga
- Sega Mega Drive
Fortsetzungen:
Das klassische Dune-Strategiespiel wurde als Dune 2000 nochmal neu aufgelegt, wobei es spielerisch eher an Command&Conquer erinnert. Es hat trotzdem sein Flair behalten, obwohl die Ur-Version besser ist.
2001 erschien dann noch Emperor - Schlacht um Dune, welches die Grafik noch verbesserte, aber dem Spielprinzip treu blieb.
Links:
Dune 2 bei The Legacy
http://www.thelegacy.de/Museum/4207/
Eine GENIALE Seite für alle Dune Spiele:
http://dune2k.com/
"Building Of A Dynasty"? Hieß das nicht "Battle For Arrakis"? :conf:
Es gab´beide Titel. In der PC-Version, die ich als letztes gespielt hab´ war´s dieser!
Bei dem Cover der US-Version steht "Building of a Dynasty" als untertitel.
bei der Europäischen" Battle for Arrakis"
Zu meiner Schande hab ich es noch nie gespielt, mindestens zehnmal gestartet, aber nach ner Weile nicht weiter gespielt. Werde es aber bei Bedarf nachholen - ist halt ein Klassiker, den man gespielt haben muss.
Ausser der Story ist es tatsächlich fast 1 zu 1 wie Command @ Conquer.
Als ich Später C&C 1 gespielt hatte viel mir das natürlich sofort in Mission 1 auf, und hab mich gewundert wieso um C&C so ein wirbel gemacht wurde und um Dune 2 damals ja nicht so.
Was allerdins bei Dune 2 noch etwas nervtötend war ist die tatsache das mann Einheiten nicht in Gruppe selektieren kann und alle einheiten einzeln anklicken muss. Diese kleine aber feine unterschied zu C&C, könnte jemanden der es noch gar nicht gespielt hat schon ganz schön nerven.
Neben Dune 1 war Dune 2 ein geiles Spiel! Ich liebte es, wobei ich es nie geschafft habe! :cry:
Also mit einem der Völker hatte ich es geschafft, weiss jetzt nicht welches, aber Die Letzte Mission war echt ne Wilde Klick-Orgie ;)
Wahrscheinlich hast du´s, wie die Meisten, mit den Harkonnen durchgespielt. Die hatten wegen der Raketentrupps, dem Devastator und der Palast-Rakete einen Riesenvorteil.
Wobei Dune 1 ja nicht wirklich der Vorgänger war, oder? Dune 2 hatte nur die "2" gehabt, damit beide Spiele nicht miteinander verwechselt wurden.
Aber war schon wirklich ein tolles Spiel gewesen, habe es damals am PC gespielt. DAs Handbuch fand ich interessant, wo jede Einheit drinne vermerkt war mit den Eigenschaften, das fand ich auch bei C&C immer klasse :D
C&C war halt von der Aufmachung her sehr eindrucksvoll gewesen. Die unzähligen Animationen und Videos, der tolle Soundtrack...das war für 1995 schon ziemlich beeindruckend. Auch sonst gab es Neuerungen, die Steuerung war ja um Welten besser. Rein spielerisch gab es also nicht viel neues, aber das drumherum war auf einem sehr hohen Niveau.
Hab mir Dune 2 letztens für Mega Drive geholt, macht immernoch Laune, wobei da die Steuerung erstaunlicherweise angenehmer ist als auf dem PC meiner Meinung nach.
Zitat von: Boahd in 12.04.2007, 12:28
Hab mir Dune 2 letztens für Mega Drive geholt, macht immernoch Laune, wobei da die Steuerung erstaunlicherweise angenehmer ist als auf dem PC meiner Meinung nach.
Also ich kann mir nicht vorstellen wie man solche Spiele mit einen Pad vernünftig spielen kann?!
Dune 1 + 2 heißen wirklich nur so, damit sie unterschieden werden konnten. Beide Spiele kamen 92 raus, wären paar Jährchen dazwischen, wers wohl egal gewesen.
Dune 2 auf Konsole kann ich mir noch recht gut auf Konsole vorstellen, immerhin wars auf PC ja auch noch ne reine Klickorgie. Erst mit C&C war die Steuerung auf PC klar im Vorteil.
Hab´den Text korrigiert und den Punkt Vorgänger nun geändert!
Zitat von: Chili Palmer in 12.04.2007, 11:50
Wahrscheinlich hast du´s, wie die Meisten, mit den Harkonnen durchgespielt. Die hatten wegen der Raketentrupps, dem Devastator und der Palast-Rakete einen Riesenvorteil.
Ja kann gut sein, Den Devastator hab ich glaube ich gehabt, wenn das der Fette Panzer ist.
Ja, ist er. Ich hab's mit allen drei Häusern schon mehrmals durchgezockt und muss auch sagen, dass es mit den Harkonnen wirklich am einfachsten ist. Danach kommen die Atreides, deren Sonic Tank auch eine nicht zu verachtende Waffe ist. Mit den Ordos hat man noch am meisten zu knabbern, aber mit der Zeit kommt die Routine und dann ist auch das kein Problem mehr.
Wie übrigens auch das Anklicken aller einzelner Einheiten, über welches einige Rockträger und Weicheier hier immer wieder gerne echauffieren. Früher waren Zocker halt noch aus anderem Holz geschnitzt. Sechzig, siebzig handgebaute Einheiten und trotzdem immer noch den vollen Überblick. Blitzschnelle, routinierte Klicks und die gesamte Truppe setzt sich in Bewegung. Tjaja, da tropft schon mal Blut auf die Tastatur, weil der Körper nach tagelangem Dauerzocken an seine Grenzen gelangt ist... und heute? Pff... :ks:
Zitat von: kultboy in 12.04.2007, 13:09
Zitat von: Boahd in 12.04.2007, 12:28
Hab mir Dune 2 letztens für Mega Drive geholt, macht immernoch Laune, wobei da die Steuerung erstaunlicherweise angenehmer ist als auf dem PC meiner Meinung nach.
Also ich kann mir nicht vorstellen wie man solche Spiele mit einen Pad vernünftig spielen kann?!
Wie schon gesagt, damals ging das noch sehr gut. Der Vorteil war ganz klar, dass man eine Einheit anwählen und sofort mit einem anderen Button den Angriff ansagen konnte. Man sparte sich also quasi einen klick im vergleich zur den PC und Amigaversionen. Die Computerversionen waren ja auch noch recht umständlich zu bedienen, von daher war man mit dem Pad auch nicht so schlecht bedient.
Auch Warcraft und C&C waren meiner Meinung nach mit dem Pad eigentlich gut spielbar, war teilweise wirklich angenehm, dass man sofort auf alle Bauoptionen zugreifen konnte, da quasi Scrollen, kämpfen und bauen gleichzeitig ging.
Das Problem der der ersten beiden PSX C&Cs war eindeutig die fehlende Speicheroption, die das Spiel fast unschaffbar werden lies....aber die Steuerung war wirklich akzeptabel.
ZitatZitat von: GregBradley in 12.04.2007, 22:34
Wie übrigens auch das Anklicken aller einzelner Einheiten, über welches einige Rockträger und Weicheier hier immer wieder gerne echauffieren. Früher waren Zocker halt noch aus anderem Holz geschnitzt. Sechzig, siebzig handgebaute Einheiten und trotzdem immer noch den vollen Überblick. Blitzschnelle, routinierte Klicks und die gesamte Truppe setzt sich in Bewegung. Tjaja, da tropft schon mal Blut auf die Tastatur, weil der Körper nach tagelangem Dauerzocken an seine Grenzen gelangt ist... und heute? Pff... :ks:
Das sehe ich genauso, allerdings muß man ja auch sagen, daß man die meisten Missionen ohne Klickorgie schaffen konnte. Und zwar so:
Als erstes musste man irgendwie den Bauhof aussschalten, mit ein paar Himmelfahrtscommandos. Danach war es einfach:
Mit ein paar großen Panzern und Raketenwerfern hinter die Station des Feindes fahren und in so großem Abstand bleiben, daß einen die Stationseinheiten nicht angreifen. Dann ein Gebäude nach dem anderen, mit den Raketenwerfern beschießen. Die Panzer braucht man, falls sich doch einmal eine Einheit zu den Raketenwerfern verirrt. So konnte man bis auf die letzten beiden Missionen eigentlich alle Missionen abschließen.
In den letzten Missionen hab´ich immer einige Devastaroen vor wichtige Gebäube der Gegner platziert und angefangen die zu beschießen, wenn der Devastator, dann explodiert ist hat er das Gebäude meist mitgenommen. Anschließend hatte man ja 2-3 Paläste, die dann Raketen schießen konnten und den Rest haben Raketen-Werfer erledigt.
Wie ich das mit den Atreides geschafft habe weiß ich gar nicht mehr. Mit den Ordos hab´ ich gar nicht so weit gespielt.
Ein Kumpel von mir hatte eher die Explosions-Taktik. Er hat die Gebäude mit angriffen geschwächt und dann massenweise Fußtruppen in die Gebäude geschickt. Hat auch funtioniert
Bei Dune 2000 geht das übrigens nicht mehr, da die KI ein wenig intelligenter ist, dafür klappt hier ein anderer Trick:
Eine kleine und eine große Armee bauen. Die kleine unbemerkt zum hinteren Teil der Station bringen. Jetzt die kleine Armee vorne angreifen lassen und warten bis sich die Stationseinheiten auf den Verteidigungsweg machen. Nun mit der großen Armee von Hinten angreifen.
Schreibt doch mal eure Dune-Strategien
Ich kann mich bei Dune 2 nicht mehr so genau an eine besondere Strategie erinnern.
Ich glaub ich hatte halt einfach viele Einheiten gebaut und ürgendwann mit allen Einheiten frontal gestürmt.
Jedenfalls bei der allerletzten Mission war es so. Da hatte ich jedenfalls mehrere Anläufe für gebraucht und kann micht daher dran errinnern
das Ich beim Erfolgreichen Versuch dann eine Riesige Armee Aufgabut hab und nur einmal zum Schluss richtig angegriffen hab und vorher nur verteidigt.
Bei C&C später hatte ich das aber auch so ähnlich gemacht.
Zuerst zugesehen das mann mehrere Sammlerstationen und Sammler gebaut hat um möglichst die größeren Mengen Rostoffe reinzubekommen.
Ansonsten am Anfang bischen einigeln und nur verteidigen. Die Sammler auch verteidigen.
Dann Die Sammler des Gegners mit relativ starken Kräften überraschend Angreifen, sodass sie möglichst schnell kaputt gehen. Dann schnell wieder verschwinden, da der Computer nun Angreifen wird.
Das Ganze mehrmals wiederhohlen, in der Zwischenzeit eine Schlagkräftige Armee aufbauen, und am Ende mit allem was mann hat Stürmen.
Ich habe es geliebt, zu bauen und zu produzieren. Wie LEGO-spielen, nur cooler. Genau genommen eher sogar wie SIM CITY.
War dabei neben den strategischen Überlegungen auch stets sehr auf die ästhetische Komponente bedacht. Meine Festungen mussten optisch etwas her machen. Hab' also immer erstmal ordentlich gebaut, alles mit Mauern und Türmen gesichert, oftmals sogar noch Zweit- und Drittstandorte etabliert (mittels dieses MBF oder wie der heißt) und diese dann ausgebaut. Oftmals setzt die Menge des Spice dabei natürlich ein Limit, denn dieses ist ja nicht unbegrenzt vorhanden. Und selbst wenn es viel davon gibt, muss man früher oder später dem Gegner in die Quere kommen, um an den wichtigen Rohstoff zu gelangen. Und damit reizt man ihn natürlich noch mehr zu kriegerischen Handlungen.
Oftmals greifen die Gegner aber auch schon sehr früh an. Daher fand ich es auch immer wichtig, erstmal die Basis zu sichern. Keine Ahnung, ob es einfacher ist, den Gegner früh zu überrumpeln, ich habe aber immer erst das Hauptquartier und gleichzeitig die Armee ordentlich aufgestockt, um dann beim Angriff wirklich überlegen zu sein und die Feinde geradezu überrennen zu können. Allerdings ist das recht zeitaufwändig und birgt die Gefahr, dass man durch die ständigen Angriffe auf die eigenen Gebäude und Fahrzeuge ständig so geschwächt wird, dass man alles Geld für die Reparaturen benötigt und kaum Ressourcen hat, die eigene Aufrüstung voranzutreiben. Besonders in späteren Leveln, wenn man sich zwei oder drei Kontrahenten gegenüber sieht, hat man es schwer.
Das mit der Basis aufbauen und sichern hat ja immerhin bei C&C Alarmstufe Rot viel Sinn gemacht.
Ich meine mich zu erinnern, das man eine Landkarte 2mal spielen musste. Je mehr man beim ersten Mal gebaut hat, desto einfacher wurde es beim nächsten Level.
Ja, das waren glaube ich Mission 2+4 der Allierten. Leider wurde die Idee nie wieder aufgegriffen, wäre sicher interessant. Am geilsten wäre es ja, wenn man dann als feindliche Armee die Basis wieder zerstören müsste.
Wer von euch hat eigentlich mal Emperor gespielt?
Ich hab´s mir damals direkt gekauft und immer nach 3-4 Mission aufgehört zu spielen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Muß ich echt mal nachholen.
Die Atmosphäre des Spiels ist genial! Diew Zwischensequenzen ebenfalls. An die drehbare Ansicht muß man sich gewöhnen, ist aber nett anzusehen.
Die Entscheidungsmöglichkeiten im Spiel sind gut.
Muß es echt noch mal spielen.
Ich habe die Dune Serie nie SO gemocht wie C&C oder Warcraft, trotzdem hab ich alle Teile. Emperor wollte ich mal durchspielen, aber bisher konnte ich es nie, da das Spiel im späteren Verlauf immer wieder abstürzte.
Die aktuelle Stay Forever-Folge widmet sich Dune 2. Sehr schöne Episode.