Wie schon erwähnt, in den Thread sollen alle Spiele rein, die mit einer genialen und spannenden Story oder auch Atmossphäre ausgestattet sind.
Dazu zählt für mich auf alle Fälle der erste Teil der Resident Evil Reihe. Das Story hat sehr zum Weiterspielen motiviert, auch wenn das Spiel selbst schon Klasse war. Eine nette Location (ich habs irgendwie mit diesen alten Herrenhäusern/Villen) hat das ganze dann noch stimmungsvoll abgerundet, ein paar nette Schockmomente (ein gewisser Hund hat mich damals wirklich ein wenig erschreckt :D) waren natürlich auch dabei.
Dann Monkey Island 1. Für mich bis heute der beste Teil der Serie. Da stimmte einfach alles, die Charactere waren gut ausgewählt, die Rätsel nicht zu schwer, nicht zu leicht, die Location (ich liebe Karibikthemen) klasse und auch die Gags waren genial :D
Ebenfalls aus der Blütezeit von LucasArts (bzw. da noch Lucasfilm Games) wäre Maniac Mansion zu nennen. War das erste Adventure, was ich richtig gespielt habe, und auch da hat wieder die Location sowie das Gesamtbild überzeugt. Wohl auch das Spiel, um das die meisten Gerüchte kursieren (geheimer Raum, Benzin für Kettensäge, etc.) und mit teils abgefahrenden Rästeln, wobei da ja Zak Mc Kracken noch ein wenig abgefahrender gewesen sein soll (habs leider nicht allzu weit gespielt). Seitdem hat sich bei mir auch eine gewisse Vorsicht beim Drücken gewisser Knöpfe eingestellt :D ;)
Und auch Final Fantasy 7 & 8 darf hier nicht fehlen. Die Teile davor hab ich leider nie richtig gespielt, Teil 9 war wegen der Charaktere nicht mehr ganz meine Richtung, und die neueren hab ich zwecks fehlender Konsole bisher auch nicht spielen können. Aber Teil 7 & 8 sind storymäßig auf jedenfall Meilensteine, und auch die Zwischensequenzen sind einfach super. Zu Entdecken gibts immens viel, wobei sich bei Teil 8 ein wenig Leerlauf mit der Zeit einschleicht. Trotzdem, eine super Atmosphäre.
Pirates! zähle ich auch noch in diese Kategorie, wenn es auch eigentlich keine richtige Story hat. Aber atmosphärisch kommt es einfach sehr gut rüber, man fühlt sich mit ein wenig in die damalige Zeit zurückversetzt. Ist eines der Spiele, bei denen ich mir eine Fortsetzung sehlichst gewünscht hätte. Die Remakes (Pirates! Gold sowie das aktuelle Pirates!) waren sicherlich nicht schlecht, aber da hätte man noch zig andere Sachen mit reinpacken können, Potential wäre genug da gewesen.
Atmosphärisch fand ich "The Dig" mit am besten.
Da hat mann sich so gefühlt als sei man dabei. Tolle Story, passende Musik. Super interessante Charaktäre, die sich ständig mit anspielungen gestichelt haben. etc.
Der Humor war hier auch auf einer ganz anderen Ebene als bei den anderen Lucasarts Adventuren, insgesamt viel ernster, erwachsener.
Da Spiel war ansich ja sowieso auch ernst gemeint...
Hallo,
da gibt es einige an die ich mich gut erinnern kann.
Pirates! Oh ja, ich weiss noch wie ich mit 17 (glaube ich , ist schon 15 jahre her) immer sommer mit dem handbuch am see gelegen habe und mir die ganzen schiffe, mit max besatung und kanonen angesehen habe.
Das spiel hatte einen in seinem bann. (allerdings störte es mich das es immer ostwind gab)
Monkey Island 1: einfach nur fesselnd. ich weiss sogar noch, das ich trotz power play auflösung 2 stunden lang den krämer gesucht habe und natürlich habe ich nicht so oft gespeichert, bzw. ein kumpel mit seinem fuß ans netzteil kam^^.
Silent Hill: man da hatte man echt manchmal angst bekommen, der demensionswechsel war hart, das telefon was klingelte. das spiel im dunkeln und laut aufgedreht. ja das konnte was.
das wäre erstmal das was ich so auf der arbeit schnell schreiben kann. kann gut sein das weiteres folgt^^.
edit:
Da fiel mir doch noch ein spiel ein, was an story / atmossphäre kaum zu schlagen war. Tenchu.
Jeder der es kennt, weis warum ich es dazu zähle.
Ein paar 80er-Perlen:
Natürlich Last Ninja I & II. Super Atmosphäre dank Grafik und Sound, vom Gameplay her aber stellenweise unfair.
Project Firestart. Spitzenmäßiges Sci-Fi-Action-Adventure. Storytechnisch eine Mischung aus "Alien" und Genversuchen und wirklich schön gruselig; außerdem war's für den C64 sehr fortschrittlich, mit vielen mysteriösen Cutscenes.
Planetfall. :) Ja, nur ein Textadventure mit begrenztem Inventar und leicht nervigen Maps, aber es geht hier ja um Atmosphäre. Man schlurft zwar nur wiedermal durch die Relikte einer verlorenen Weltraum-Zivilisation, aber dieses Ambiente hatte ja schon immer was. Floyd tut sein übriges.
Von der Atmosphäre her waren es drei Spiele, die mich wirklich ganz besonders gefesselt haben:
The Faery Tale Adventure: Dieses schöne Märchenintro, und dann dieses wunderbare Heranpirschen/Einfliegen der Gegnerscharen, denen man glücklicherweise auch mal einfach weglaufen konnte...
Loom: Einfach göttlich
Diablo: Spät abends, im Dunkeln, schön laut - Booooaaahhh! Eine Gänsehaut nach der anderen! :(
Project: Firestart ist eines der "muss ich noch Spielen" Spiele, das was ich bisher davon gelesen habe hört sich ja mächtig interessant an. Leider ist die Liste noch ein wenig länger, mal sehen wann ich dazu mal komme ;)
Der erste Teil von Silent Hill (den Rest hab ich ja bisher nicht gespielt) war atmosphärisch auch super, stimmt :)
The Dig ist auch so eines der Spiele, die ich seit längerem mal wieder spielen wollte. Ich hab es damals glaube ich nicht allzu weit geschafft, mir ging aber auch irgendwie die Lust dran verloren. Mal schauen..
Na, was werde ich wohl beim Thema Atmosphäre schreiben???????
ANOTHER WORLD
Das Spiel hat immer noch Atmosphäre, selbst nach all den Jahren.
Ansonsten wären da noch:
HalfLife
Für mich immer noch DAS Meisterwerk der Shooter! Geniale Atmosphäre! Man fiebert mit und möchte entkommen.
Dune 1
Dem Spiel gelingt es tatsächlich die Stimmung des Films einzufangen. Wirklich toll!
It Came From The Desert
Erinnert Ihr euch an die Szenen, in der eure Gesprächspartner schreiend davonlaufen und anschließend eine riesige Monsterameise auf euch zu kommt? Das ist Atmosphäre!
The Longest Journey
Story und Atmosphäre packen einen und lassen einen nicht mehr los, bis man das Spiel zu Ende gespielt hat.
Burntime, Maniac Mansiion, Zak McKracken und Indiana Jones 4. Die hatten es in sich! :worship:
Zitat von: dn4ever in 13.03.2008, 17:29
Gabriel Knight
Wie konnte ich das nur vergessen! Gabriel Knight war eines der Adventure die wirklich eine sehr gute Story und Charaktere hatte! :oben:
Auch so ein Klassiker den ich noch aufholen muss (neben Project Firestart, It came from the desert und zig anderen ;)) - bei Gabriel Knight hab ich nur Teil 2 gespielt, den fand ich für ein "interaktives" Adventure gar nicht mal schlecht.
It came from the Desert, klar. Muss man nichts mehr zu sagen, oder ;)
Personal Nightmare, vor allem abends, wenn es im Spiel dunkel wird...
Elvira 1 - der Garten und bevor man des Gärtners Hütte betritt, man
kann sich denken, was einen erwartet, und trotzdem...
Und... ähm...
Desert Nightmare, auch wenn es kein Vollpreisspiel ist, neueren
Datums, für den PC und überhaupt, aber klasse gemacht.
Da gibt's nur eine richtige "Antwort": Planescape Torment
Das bietet eine schön morbide Atmosphäre und eine tolle Story die sich über das ganze Spiel immer weiter entfaltet. Überhaupt ist der Charakter des Namenlosen mit das beste was es im Rollenspielbereich zu finden gibt. Von einigen wird die riesige Textmenge im Spiel bemängelt, aber das ist so stimmig zu lesen, das bringt die Story um längen besser voran als irgendwelche Rendervideos (die müssten ja Stunden gehen). Dazu noch die abgefahrene NPCs und schöne atmosphärische Musikuntermalung. Der große Vorteil des Spiels ist einfach, dass es in einer Umgebung spielt, die so ziemlich alles zulässt und möglich macht.
Ebenfalls grandios sind Fallout 1+2. Da wird eine richtig tolle Endzeitatmosphäre wiedergegeben. Dazu kommt noch die unglaubliche Handlungsfreiheit, die einem alle Möglichkeiten offen lässt.
Bei den älteren Spielen würde ich Zak McKracken unter "geniale Story" einordnen. Das war mein erstes Lucasfilm Adventure und ich fand die ganzen Ideen einfach total abgefahren. Zweiköpfiges Killereichhörnchen, der King, Reise zum Mars ... etc. und dazu noch die tolle Zeitung als Beilage :oben:.
Hmm, wenn ich so überlege, sind mir eher neuere Spiele in Erinnerung. Ganz großes Kino scheint auch Shadow of the Colossus zu sein. Das konnte ich leider nur mal bei 'nem Kumpel anzocken, aber das war der Hammer. Wenn man da gegen so ein riesiges, überdimensionales Monster zu werke geht, da wird einem ganz anders. Im krassen Gegensatz dazu steht dann der Rest der Umgebung, wo man mit dem Pferd stundenlang über die leere Steppe reiten kann. Ich habe mir echt überlegt nur wegen dem Spiel eine Playstation 2 zu kaufen. Kommt vielleicht noch ...
alle Resident Evil Teile, vor allem der erste Teil,wenn man durch das rießen Herrenhaus irrt,alles ruhig ist und man
nur noch die Wanduhr ticken hört *grusel*
Systhem Shock 1 und 2.
Baldurs Gate I und II finde ich auch sehr athmosphärisch,wenn man tagsüber durch die Stadt läuft, und man von allen Seiten von irgendwelchen Leuten angeworben wird,in der Nacht wird man von Dieben und Vampiren angegriffen.
Bioshock gehört für mich zu den athmosphärischsten Ballerspielen.Optisch,als würde man durch einen Verne Roman reisen, einfach phantastisch. Dann kommt noch der spezielle Horrorfaktor hinzu,wenn die Zombieeinwohner auf einmal aus der Ecke springen und die Propagandasprüche der Herscher nachplappern
Die besten Titel wurden ja schon genannt.
IT CAME FROM THE DESERT natürlich unbedingt, dann THE SECRET OF MONKEY ISLAND, ANOTHER WORLD, GABRIEL KNIGHT, DOOM³, RESIDENT EVIL - das sind wirklich Spiele mit einer zum Schneiden dichten Atmosphäre.
Ich möchte an dieser Stelle noch dringend an DARKSEED erinnern, welches zwar zugegebenermaßen als Adventure seine Schwächen hatte, durch seine unglaubliche Stimmung aber wieder viel wettmachen konnte. Und wenn ANOTHER WORLD schon genannt wird, dann kommt man auch an FLASHBACK nicht vorbei. Zwar wirkt es nicht ganz so lebendig und setzt (was ja alles andere als verkehrt ist) mehr auf die spielerischen Aspekte, allerdings wird diese Zukunftsvision ebenfalls sehr realistisch vermittelt.
Mir fehlt allerdings noch so einiges aus der Rollenspielecke. EYE OF THE BEHOLDER 1 und 2 z. B. oder AMBERMOON, da versank man regelrecht in diesen Welten. Verwunderlich insbesondere bei EYE OF THE BEHOLDER 1, kann man bei diesem Spiel eine gewisse grafische Eintönigkeit doch nicht ganz von der Hand weisen. Dennoch: Wenn man sich zuerst mit der Vorgeschichte aus dem Handbuch eingestimmt und dann dieses geniale Intro genossen hatte, glaubte man wirklich, man befände sich den Katakomben unter Waterdeep, als man Begann durch die feuchten, dunklen Gänge zu wandern. Wenn man aus der Ferne hallende Schritte oder ein Schlurpen vernahm, da konnte es einem schon eiskalt den Rücken hinunter laufen. :sabber:
Nicht zu vergessen natürlich auch ELVIRA oder WAXWORKS. Auch PERSONAL NIGHTMARE wurde ja schon genant.
Auch DUNE, was Chili nannte, war unglaublich atmosphärisch. Trotz gewisser strategischer, teilweise ja fast schon handelssimulationsartiger Einlagen, gelang es diesem Spiel wirklich, die Stimmung des Films weitestgehend einzufangen.
Komischerweise entwickelten auch einige reine Actionspiele so etwas wie Atmosphäre. TURRICAN II beispielsweise war so ein Ding. Da tauchte man (ich) auch regelmäßig völlig weg. Ähnlich erging es mir bei GODS oder FIRST SAMURAI, aber auch bei SHADOW OF THE BEAST III fühlte man sich in dieser surrealen Welt tatsächlich wie zu Hause.
Ein Effekt, der diese Spiele für mich eben noch von den restlichen Toppvertretern des Jump 'n' Run oder Shoot 'em up Genre unterscheidet. Ein SUPER MARIO z. B., wie spielerisch genial er auch immer gewesen sein mochte, konnte mich einfach nie derartig fesseln, weil das ganze zu unglaubwürdig, zu comichaft und oftmals wirklich infantil präsentiert wurde.
Erwähnenswert wäre zudem meiner Meinung nach die Wing Commander Reíhe, auf jeden Fall die Teile 1 - 3, die Nachfolger fand ich storymäßig dann nicht mehr so interessant.
Bei den Rollenspielen muss ich größtenteils passen, Baldur´s Gate I hatte ich mal angespielt, aber das wars von den genannten dann aber auch schon.
Darkseed und Dune sind wiederrum auch Spiele, die ich noch nicht gespielt habe ;) ,ersters sieht recht interessant aus, von Dune hab ich nur Dune II gespielt, welches ja mit dem ersten Teil nicht mehr viel gemein hat vom spielerischen her wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Crusader - No Remorse und das Schwesterspiel Crusader - No Regret! :D
Nicht vergessen:
Wasteland
Lands of Lore
History Line
eigentlich alle AD&D Rollenspiele
Carrier Command
Ultima 4-7
Populous
... ... ...
Möchte hier aus aktuellem Anlass Fahrenheit plazieren. Wurde ja schonmal erwähnt das Spiel. Also, das Spiel hat eine Mords-Atmosphäre, ist aber auch eher ein Interaktiver Film, denn ein Adventure.
Habe das Spiel gestern um ca. 20:00 angefangen zu spielen und konnte mich erst um 1:00 davon loseisen, so gefesselt hat´s mich.
Gut, diese dämlichen Senso-Einlagen ( Dieses Farbenmerkspiel) können schonmal nerven, aber mit ein wenig Übung schafft man das auch.
Habs bisher nur angespielt, machte wirklich einen recht interessanten Eindruck. Da ich es aber leider nur per Maus spielen kann (oder gibts eine Möglichkeit die Steuerung statt per Maus + Tastatur auch per Joypad + Tastatur laufen zu lassen?; mir fehlen bekanntlich die beiden Zusatzlenkpads am Gamepad) hab ich es erstmal wieder zur Seite gelegt, ist eine Tortur damit zu spielen.
Für mich unter anderem (von dem, was ich bislang gezockt habe natürlich):
Atmosphärisch:
Last Ninja (C64)
Last Ninja 2 (C64)
Monkey Island (Amiga)
Monkey Island 2 (Amiga)
Eye of the Beholder (Amiga)
Eye of the Beholder 2 (Amiga)
Half Life (PC)
Silent Hill (PSX)
Silent Hill 2 (PS2)
Resident Evil 2 (N64)
Resident Evil Zero (GC)
Resident Evil (GC)
Turok (N64)
Turok 2 (N64)
Perfect Dark (N64)
Castlevania Legacy of Darkness (N64)
Storytechnisch:
Monkey Island (Amiga)
Monkey Island 2 (Amiga)
alle Resident Evil
alle Silent Hill
Uns sowas eben...
MAFIA
Final Fantasy VII und X, beide toll. Teil VII, weil es das erste RPG mit der Dramatik eines Kinofilms war und denkwürdige Charaktere hervorgebracht hat. Teil X, weil es sehr intensive Persönlichkeiten bietet; dort geht viel mehr vor, als es den Anschein hat, und man versteht erst am Ende die Zusammenhänge richtig.
Metal Gear Solid 1 & 2: Spiele wie ein Thriller; dabei haben die Stories aber auch wichtige Botschaften zu vermitteln und regen zum Nachdenken über verschiedene Aspekte unserer modernen Gesellschaft an. In Teil 1 ist das Hauptthema die Genforschung und die Gefahren, die durch ihren Mißbrauch entstehen können; außerdem werden die Probleme der Aufrüstung, insbesondere der Nuklearwaffen mit Daten und Fakten veranschaulicht. Hier wird der Spieler dazu gebracht, nicht blind zu vertrauen und ein Werkzeug der Obrigkeit zu sein, sondern den eigenen Verstand zu benutzen.
In Teil 2 geht es um Moral und um unsere moderne Medienwelt. Es ist so leicht, Menschen in einer vernetzten Welt in die Irre zu führen. Wir "wissen" viel, ohne es aber jemals selbst auf Richtigkeit geprüft zu haben. Ein Beispiel, das im Spiel genannt wird: Man weiß, das im Menschen 3,08 Milliarden Basenpaare existieren sollen; aber woher weißt DU es? Hast Du sie gezählt? Es geht also alles um Informationen als Waffe; wieder sehr spannend gemacht. Außerdem wird dem Spieler die Moral seines Handelns vor Augen geführt; jeder getötete Gegner hat eine Hundemarke mit dem Namen eines echten Menschen; am Ende des Spiels hat der Zocker eine stattliche Anzahl von "echten Menschen" auf einer Liste, die er getötet hat. Das soll zum Nachdenken anregen, und das Spiel bietet nicht-tödliche Alternativen.
Außerdem Silent Hill 2; atmosphärischer Horror, der anders als Resident Evil nicht nur von einer physischen Gefahr ausgeht, besonders von der Psyche. Der Held James bekommt einen Brief von seiner vor Jahren an einer Krankheit verstorbenen, geliebten Frau; er geht der Sache auf den Grund, um am Ende zu erfahren, das in Wirklichkeit ER seine Frau ermordet hat; das wirkt unglaublich verstimmend.
Und in Teil 3: Gegen Ende der Handlung spricht der Spieler mit einem Nebencharakter und erwähnt all die Monster, die man bekämpfen musste...die Antwort:" Monster? Die Leute sehen für Dich wie Monster aus....?!". An diesem Punkt wird die Frage aufgeworfen, ob all die Monster nicht doch nur Menschen waren, und die Hauptfigur im Wahn massenweise Menschen erschlagen hat....
Das sind alles so Spiele, die mich handlungstechnisch gefesselt haben.
@108 sterne: Habe mal kurz die beiden Texte bei deinen Beschreibungen zu Silent Hill 1 & 2 farblich ein wenig geändert, da darin ja das Ende des Spieles sogesehen offenbart wird, und es vielleicht noch nicht alle gespielt haben, ich hoffe das ist ok so?! :)
Bei Final Fantasy VII stimme ich dir 100% zu, wobei ich wie gesagt auch noch Teil VIII der Serie drunter zählen würde; ich finde die sowohl die Story als auch die Charaktere einfach nur genial gemacht, wenn in Hinsicht Story auch Teil VII noch ein wenig besser ist meiner Meinung. Auch die lebendige Welt in Teil VII war schon grandios, es gab irgendwie immer was zu entdecken :D
Von Metal Gear Solid hab ich nur Teil 1 gespielt, der war wirklich klasse. Und Silent Hill 2 liegt hier noch zum Anspielen herum :D
Kein Problem, hast recht, spoilern ist nicht schön!^^
Es ist eh meine Lieblingsreihe aller Zeiten, aber auch was die Atmosphäre angeht sind die Gabriel Knight Spiele ( Besonders Teil 1 und2 ) ein richtiger Overkill. Ich spiele alle Teile immer wieder mal und bis heute lässt mich die faszinierende Atmosphäre einfach nicht los, schön dass schon zuvor GK genannt wurde. :)
Phantasmagoria empfand ich auch als recht atmosphärisch, auch wenn es vom Gameplay her bei weitem nicht mit GK mithalten kann.
Eine tolle Atmosphäre und gleichzeitig ein gutes Gameplay hatten definitiv die Tex Murphy Spiele von Access Software
Dark Seed 1 und2 sowie Noctropolis waren zwar vom Gameplay her eher dürftig aber atmosphärisch absolut top. Die Blade Runner Versoftung war natürlich auch vom gegebenen Setting her quasi automatisch sehr atmosphärisch.
Auch wenn ich seit 91 eher den Adventures verschrieben bin, gibt es doch einige andere Spiele die ich sehr atmosphärisch finde. Da wären mal Max Payne1 und 2 , Resident Evil 1 und 4, Waxworks und auch die alten Alone in the Dark Spiele. Aktuell gefällt mir die Atmosphäre von The Witcher sehr gut, übrigens ein sehr feines Spiel.
EDIT: Ich habe glatt überlesen, dass es hier auch um die Story und nicht nur um die Atmosphäre geht. ;)
Zum Thema: Die Storys der Gabriel Knight Reihe sind der Wahnsinn. Wo andere Spiele an der Oberfläche bleiben geht Jane Jensen so richtig in die Tiefe. Die Gk Spiele haben enormen Tiefgang, inhaltliche Komplexität, meiner Meinung nach, ist bis heute nie wieder ein Adventure Jane Jensens Storykünsten gefährlich geworden.
Ebenfalls über eine sehr komplexe und intelligente Story verfügt der Tex Murphy Titel Die Pandora Akte .
Ein sehr langes Spiel mit meisterhaft ineinander geflochtenen Storyverküpfungen, die am Ende wieder perfekt ineinander übergehen.
Da hat ja jemand genau meinen Geschmack! :worship:
Zitat von: kultboy in 15.05.2008, 17:22
Da hat ja jemand genau meinen Geschmack! :worship:
Sehr sympathisch :D
Riddle of Master Lu würde ich Atmosphäretechnisch noch hinzufügen. Bockschwer aber war das ein tolles Spiel,
Zitat von: Murphy2042 in 15.05.2008, 19:47
Riddle of Master Lu würde ich Atmosphäretechnisch noch hinzufügen. Bockschwer aber war das ein tolles Spiel,
Naja, atmosphärisch ... ich weiß nicht. Die verschiedenen Schauplätze (dieses Pik Ass Anwesen ist mir lange in Erinnerung geblieben) waren zwar ganz nett, aber wenn die Digischauspieler da durchgestiefelt sind, hat das irgendwie nicht so richtig gepasst.
Aber ein tolles Spiel war's allemal, da stimme ich Dir zu.
Bei Toonstruck hat mich der digitale Christopher Lloyd aber gar nicht gestört.Ich sehe ihn auch in Filmen sehr gerne.
Muß mal nachschauen,was er noch so macht.
Ja an das Pik Ass Anwesen kann ich mich auch mit am besten erinnern.
Normalerweise empfinde ich auch eher Spiele die sehr düster und/ oder bedrohlich oder melancholisch sind a la Gabriel Knight als atmosphärisch. Bei Master Lu ist es etwas anderes, aber ich habe es als sehr stimmungsvoll empfunden ( Auf eine ganz andere Art). Ich habe es seit 96 nicht mehr gespielt, aber es ist fest eingeplant in den nächsten Monaten einen 2. Durchlauf zu starten, mal gucken ob mich der Schwierigkeitsgrad auch dieses Mal wieder dem Wahnsinn nahe bringen wird, ich gehe mal ganz stark davon aus. :D
Ich hänge bei Another World fest:
Da wird man ja vom häßlichen Alienfreund nach oben durch so ein Loch gezogen. Im nächsten Bildschirm steigt das häßliche Alien dann in ein schwarzes Gebilde ein. Meine Komplettlösung sagt mir, man solle ihm nicht folgen. Ich kann aber irgendwie gar nichts anderes machen, außer ein paar Schritte im Bildschirm rumzulaufen oder einzusteigen. Wenn ich das tue, stürzt aber offenbar das Spiel ab. Oder ist die Ladezeit an der Stelle tatsächlich sooo lang?
Hab mal kurz nachgedacht, ist das die Szene, in der du in so ein komisches Ufo steigen musst? Wenn ja, da ist meine Amiga-Version damals ebenfalls hängengeblieben. Oder spielst du die Version auf dem Mega-Drive?
Ja, ist diese Ufo-Szene. Ist auch definitiv ein Absturz. :unten:
Wie hier schon erwähnt wurde: 'Wasteland'...
Eines der Spiele, die eindrucksvoll den Beweis antreten, dass eine tolle (in diesem Fall bedrückende) Atmosphäre nicht unbedingt nur durch eine super Grafik erzeugt werden kann...
'Zak McKracken' ist auch so ein Spiel - besonders der Bezug zwischen irdischer (Ägypten, Azteken) und außerirdischer Kultur (die riesige Halle auf dem Mars, der gleiche Sarkophag sowohl in der ägyptischen als auch in der Pyramide außerhalb Kairos) wurde auf spannende, ja fast unheimliche Weise herübergebracht. Natürlich war 'Zak McKracken' in erster Linie ein Gag-Adventure - ich empfand es jedoch immer als sehr geheimnisvoll. Lacht mich ruhig aus, aber als ich anno 1989 mit Leslie bzw. Melissa (nur mit einer Taschenlampe bewaffnet) durch die dunklen Korridore des Marstempels schritt, hatte ich richtig Angst - noch mehr als bei 'Project Firestart' (welches auch eine sehr gute Atmosphäre hat) - und das will schon was heißen... :puke:
Zitat von: Bren McGuire in 09.06.2008, 15:02
(die riesige Halle auf dem Mars, der gleiche Sarkophag sowohl in der ägyptischen als auch in der Pyramide außerhalb Kairos)
Vor allem, wenn man bedenkt, dass Kairo heute in Ägypten liegt... :lol2: :lol2: :lol2:
Zitat von: Pearson in 09.06.2008, 17:04
Vor allem, wenn man bedenkt, dass Kairo heute in Ägypten liegt... :lol2: :lol2: :lol2:
Mist, wollte natürlich schreiben 'sowohl in der ägyptischen als auch in der Pyramide auf dem Mars'... :puke:
Maupiti Island scheint mir auch eine geniale Atmosphäre zu haben, nur habe ich leider keine Zeit, auszuprobieren, ob das Spiel auch ansonsten was taugt. Es ist nämlich kriechend lahm, und ich hab leider auch noch andere Sachen zu tun.
Amiga : Elvira
PSX : Silent Hill,FF VII & VIII
PC : Condemned (sehr düstere Atmosphäre,genial),The Witcher....gibt so viele Spiele mit guter Atmosphäre..
Oh ja, The Witcher ist wirklich klasse. Endlich mal nicht so 0815 blabla-Fantasyeinerlei sondern wirklich ein "erwachsenes" Spiel.
Dazu kann man gleich noch Gothic anfügen, da sind die verschiedenen Lager mit ihrer Hierachrchie atmosphärisch einmalig.
Also, am C64 eine wirklich tolle ATMOSPHÄRE aufgebaut hat:
* The Train
...war wirklich spannend!
Außerdem, so denke ich, haben neben dem innovativen und ausgefeilten Gameplay auch von der Atmosphäre gelebt;:
* The Bard's Tale
* Maniac Mansion
... ist aber auch leicht, hier Adventures, RPGs und Acrcade-Adventures aufzuzählen!
Action-Spiele:
* Delta: Der Soundtrack von Rob Hubbard, der sich schamlos bei Pink Floyd und Philip Glass bediente ("genius steals", wie man weiß...), machte das Spiel erst zum Klassiker...
* Paradroid, eine psychedelische Erfahrung...
* Skate Or Die, mit seiner unnachahmlich ironischen Ernsthaftigkeit...
... was mit Abstrichen auch noch bei
* Ski Or Die funktioniert hat
* ...und in gewisser Weise beim abgedrehten Racing Destruction Set
* Cauldron, beide Teile, aber nur im Herbst...
* Winter Games, aber nur im Winter
* California Games, aber nur im Sommer
...fehlt noch der Frühling... Gianna Sisters vielleicht?
oh ja, Paradroid ist super gewesen - fand ich auch toll :)
Zitat von: bronstein in 27.07.2008, 22:38
* California Games, aber nur im Sommer
Warum?
Was spricht dagegen,sich im Winter ein bisschen 8-Bit-Sommer zu gönnen? B)
Nichts spricht dagegen, im Winter California Games zu spielen... aber wenn ich es jetzt bei Sonnenschein in den Rechner lade, passt es viel besser... Da brauche ich nicht einmal hinausgehen! Und wenn auch noch Eiskrem im Tiefkühlfach ist, ist es so, wie ich mir Urlaub in Kalifornien vorstelle...
Zitat von: bronstein in 28.07.2008, 09:52
aber wenn ich es jetzt bei Sonnenschein in den Rechner lade, passt es viel besser... Da brauche ich nicht einmal hinausgehen!
So outet sich der wahre Computer-Nerd. :lol:
Wieso, ist doch ganz normal? Und im Winter wird Winter Games gezockt, anstatt draussen eine Schneeballschlacht zu machen! Während der EM und WM wird Microprose Soccer und Kickoff gespielt anstatt zum Public Viewing zu gehen und wenn zum 1. Mai draussen Randale gemacht wird, kommt Double Dragon und Dogs of War in den (virtuellen) Diskettenschacht...
Ist doch "uncool" an dem blöden Leben da draussen teil zu nehmen!
Vor allem, wenn man D/Generation hat. Gefällt mir sehr gut, v. a. die geniale Atmosphäre/Story. (Könnte ich mehr "on-topic" sein?)
Langsam entfaltet sich in diesem Spiel die Geschichte der bösen Genetikwaffenillegalesversuchslaborfirma Genoq.
Schrieb ich schon, daß Project Firestart auch so eine geniale Atmosphäre hat?
Du hast das Hasenspiel vergessen. ;)
Aber ist D/Generation wirklich so gut? Hat mich bisher nicht wirklich interessiert.
Von der Atmosphäre her hat mir auch "Undying" sehr gut gefallen. Ich bin eher nicht so der Ego-Shooter Fan, aber das war schon irgendwie "gruselig". Das Zimmer abgedunkelt......... am Anfang in dem alten Manor *schauder*
Aber natürlich auch all die anderen Spiele die bereits genannt wurden (Diablo1 etc)
@kulty: Nö, das Hasenspiel hat keine tolle Atmosphäre. Das ist auch ohne geil. :D
D/Generation ist objektiv gesehen auch nur 7 oder 8 Punkte wert, aber wenn man wie ich anfällig für diesen Krimi-Sci-Fi-Kram ist, ist man halt hin und weg. Trifft bei mir halt nen Nerv.
Lemmy07 hat völlig Recht. Mein Schlüsselerlebnis hatte ich an einem wunderschönen Neujahrstag in der Steiermark. Wir gingen spazieren und kamen in schneebedeckter Landschaft an einem tauenden Bach vorbei, und ich ertappte mich beim Gedanken: "Wie idyllisch es hier doch ist! Es sieht genauso aus wie beim Biathlon-Bewerb bei 'Winter Games'!"
:lol: bronstein, du bist hier genau richtig!
PS: Biathlon war bei Winter Games eh am geilsten!
Ihr sprecht immer wieder von "draussen" und dem "realen Leben". Auf welchem System läuft das? Reicht mein altes Laptop noch dafür? :rolleyes:
Zitat von: Elvis in 31.07.2008, 08:59
Ihr sprecht immer wieder von "draussen" und dem "realen Leben". Auf welchem System läuft das? Reicht mein altes Laptop noch dafür? :rolleyes:
Na mit "draussen" und "realem Leben" meinen wir natürlich die Sims! Aber ich hab schon mal von einem gehört, der jemanden kennt, der von einer fremden Welt "da draussen" gesprochen hat. Muss aber wohl ein armer Irrer sein...
Ich dachte immer das wäre World of Warcraft?
Mit WoW fange ich nun wirklich nicht an. Ist mir zu teuer und es würde mich süchtig machen.
War schon jemand von Euch WoW-süchtig?
Keine Gefahr für mich.
Zum einen ist mir dieses ganze Fantasygedöns viel zu ausgelutscht und zum anderen geht mir dieses Onlinespielgebrabbel von wegen "Farmen,Noob oder pOwned" totalst auf den Senkel.
Nee, WoW ist für mich auch mit so einem 100%igen Nerd-Sein verbunden, da will ich wirklich nicht dazugehören. Man höre sich nur mal Gespräche zwischen fast nur noch virtuell existierenden WoW-Spielern an, hallo Irrenhaus. Außerdem wird die eigene Spielfigur da doch eh nur von Arbeitslosen und verpickelten 13jährigen totgeprügelt, will ich das?
Zitat von: Herr Planetfall in 01.08.2008, 15:01
will ich das?
Wer weiß? ;)
Also ich habe das ganze Theater an Conan gesehen, furchtbar! Da braucht man ein eigenes Lexikon um überhaupt zu verstehen was die von einen wollen. :ks:
Ich war in der Zeit zwischen Zivi und Uni WOWsüchtig. Da gings dann morgens rein und abends erst wieder raus. Jedoch war damals das Endgame schnell erreicht, Level 60 konnte man locker in 2 Monaten erreichen und dann gabs nur noch wenige Quests. Da ich aber eher Quests als Sammler bin, bot das für mich nen warmen Entzug. Das Spiel wurde immer langweiliger und irgendwann war ich froh, dass meine bezahlten Monate zu Ende waren. Heute siehts anders aus, bald gehts bis Level 80 und Blizzard hat auch ne Menge neue Quests eingebaut. Heute würde mich das Spiel wohl min. ein halbes Jahr fesseln, zumal immer neue interessante Orte freigeschaltet werden. So kann ich aber gut ohne leben.
Richtig erfolgreich kann man bei WOoW wirklich nur sein, wenn man nix anderes hat außer WoW. Denn für die zahlreichen Instanzenläufe für die Items vergeht viel Zeit. (früher wohl noch länger, da man sich Gruppen erst schwer zusammensuchen musste) Man kann aber auch gut sein, wenn man nur jeden Tag mal reinschaut, solange man halt einen Instanzenlauf schafft, dazu braucht man aber auch Glück. Trotzdem ist WoW immer noch sehr unterhaltend.
Puh, also dieses WORLD OF WARCRAFT fasse ich nicht an. Mir klingt das einfach zu gefährlich. Ich bin sowieso latent schizophren, was sich in mehrwöchigen AMBERMOON oder EYE OF THE BEHOLDER immer wieder auf beängstigende Weise bestätigt hat.
Zuletzt (also vor zwei Jahren) hat mich auch AGE OF WONDERS 2: SHADOW MAGIC enorm fesseln können. Sobald der Bradley kleine Figürchen am Bildschirm befehligen oder in irgend etwas "einen Level aufsteigen" kann, ist er sowieso nicht mehr zu halten... :rolleyes:
Zitat von: PFB in 29.07.2008, 20:07
Von der Atmosphäre her hat mir auch "Undying" sehr gut gefallen. Ich bin eher nicht so der Ego-Shooter Fan, aber das war schon irgendwie "gruselig". Das Zimmer abgedunkelt......... am Anfang in dem alten Manor *schauder*
Hmmm, das klingt nun aber wirklich nach genau dem richtigen Spiel für Onkel Bradley. :sabber:
Sobald ich mal wieder genug Zeit für solche Spiele habe (:lachen:), werde ich mich, hoffentlich mit death-wish's Hilfe, auch Amberstar, Ambermoon und Eye of the Beholder 1 & 2 widmen.
Und jetzt ist die richtige Zeit für:
* Summer Games
* Summer Games II
* The Games: Summer Edition
und dann noch "Summer Olympiad", "Daley Thompson's etc." und, wenn es sein muss, "Hes Games" und "Hyper Sports". Was an Hyper Sports so toll sein soll, habe ich nie verstanden, aber Summer Olympiad war nach dem Reinfall "Winter Olympiad" dann doch überraschend gut.
Also, wenn es in den nächsten zwei Wochen am Nachmittag vorbei ist mit den Live-Übertragungen aus Peking, Freunde anrufen, den C64 einschalten und Disketten einlegen.
PS: Wie sich die Welt seit damals geändert hat, kann man daran erkennen, dass die VR China als Nation noch nicht einmal zur Wahl steht in den Spielen von damals...
Auch hier im Forum möchte ich nochmal das Hohelied auf "Enemy - Tempest of Violence" singen. Kennt das denn wirklich keiner? Mich würde sehr interessieren, was Ihr so davon haltet, v. a. unsere Amiga-Veteranen. Schließlich war das ein letztes geniales Amiga-Spiel klassischer Machart, mit toller Atmosphäre und viel Action.
Da hatte ich schon lange keinen Amiga mehr (wie so viele wahrscheinlich). Aber das Spiel hört sich recht interessant an, hab deine Kommentare verfolgt!
Wurde hier Lost Patrol eigentlich noch gar nicht genannt? :wat:
Dürfte wohl eher den Titel tragen "Wer stirbt am schnellsten". :lol:
Ja, weit komme ich da auch nicht. Aber die Atmosphäre ist super.
Zitat von: Herr Planetfall in 03.11.2008, 12:08
Schließlich war das ein letztes geniales Amiga-Spiel klassischer Machart, mit toller Atmosphäre und viel Action.
Dieses "Try and Die" Spielprinzip verträgt sich zwar so gar nicht mit meiner Definition von toller Atmosphäre aber war Meinung nach auch einer der letzten grossen und guten Amiga-Titel, mit Banshee zusammen.
Zocke zur Zeit nebenbei ein bisschen "Fallout 3", wa Atmospähre angeht ganz grosses Kino :)