Früher war es doch oft so daß man sich länger mit den Spielen beschäftigt hat. Gerade als Schüler konnte man sich alle Monate mal ein neues Spiel leisten. Mir geht es so, daß ich mir Spiele kaufe und sie meistens nur kurz anspiele. Der Spaß am Spielen ging für mich die letzten Jahre ein wenig verloren. Alles gibts schon tausend Mal und die Woweffekte werden selten. Man kann es auch übersättigung nennen. Wie gehts euch?
Vieleicht ist man nach all den vielen Jahren manchmal ein bisschen übersättigt.
Das Gefühl der Lustlosigkeit in Bezug auf Spielen kenne ich nur allzu gut. Der Tag ist auch viel zu kurz, um richtigen Spaß daran entwickeln zu können, da Spielen nunmal sehr zeitintensiv ist und es da andere Dinge gibt, die ich dann doch bevorzuge, da sie sinniger sind. Aber es gibt Phasen, die meist ein paar Wochen anhalten, in denen ich sehr gerne spiele. Kommt aber maximal 1-2mal pro Jahr vor. Bei längeren freizeitreichen Etappen wird aber schon gerne mal ein Spielchen gespielt. Allerdings ist Urlaub auch nicht sehr lange am Stück machbar, was wiederum zum zweiten Satz dieses Kommentars zurückführt. Ein Teufelskreis.
Mir geht es eigentlich auch so wie unearth360. Spielen tue ich wirklich nur mehr selten (ausnahmen sind Adventures, aber selbst da brauche ich Wochen um es durchzuspielen...). Mir geht es eher so das ich meine knappe Freizeit lieber hier investiere, und da bleibt halt das Spielen auf der Strecke. Aber das stört mich sooo gar nicht, da mir auch irgendwie nichts abgeht.
So geht es mir auch. Meistens belagert meine Frau den TV und dann is Ebbe mit Zocken. Und wenn ich mal Zeit hab fehlt mir die Lust zu spielen. Schuld daran sind meiner Meinung auch die zahllosen Fortsetzungen bekannter Konzepte. Wenn ich z.B an das erste Metal Gear Solid auf Playstation denke. Was vergleichbares gabs danach nie wieder. Splinter Cell zählt nicht. Die Serie war mir immer zu emotionslos. Den zahllosen neuen Games fehlt einfach der Charme.
Nicht unbedingt, es gibt etliche Gegenbeispiele. Meist ist es nur die Zeit. Hätte man viel mehr Zeit, würde man auch mehr spielen. Da bin ich mir sicher. Aber Arbeit, Training, Privates und das ein oder andere Hobby machen einem das Spielen fast unmöglich. Ich hätte schon richtig Bock mal wieder sowas wie "Zelda Ocarina of Time" in vollen Zügen zu genießen, aber solch einen Zeitfresser unterzubringen ohne dass was anderes auf der Strecke bleibt ist definitiv nicht möglich. Und die anderen Dinge dürfen einfach nicht auf der Strecke bleiben, da sie zu wichtig sind. Vielleicht sollte ich mir mal ein halbes Jahr Auszeit vom Leben nehmen. :cen:
Ich würde sagen das lag aber auch am Alter und am Zeitfaktor. Ich spiele auch heute noch gerne, meist Rollenspiele wie Skyrim oder aktuell Final Fantasy XIII-2; und ich spiele sie auch recht gern :) Aber heute ist das alles ein wenig anders; damals kam man von der Schule, einige sind ab und an noch rausgegangen, die ganz Brutalen haben noch Hausaufgaben gemacht :D Aber man hatte auch genügend Zeit sich dem Hobby Spielen zu widmen. Heute stehen andere Sachen im Vordergrund; die Arbeit, die Familie, etc. Meist finde ich nur am WE Zeit zum spielen, und gerade bei Rollenspielen verliert man auch irgendwann das Interesse, wenn man sie nur immer alle 5 - 7 Tage mal spielen kann.
Auch sind die Spiele heute teils einiges zeitintensiver geworden; wer beispielsweise bei den Bethedsa Spielen (Fallout 3; New Vegas, Skyrim) wirklich die komplette Spielwelt erkunden will und alles sehen will, der darf gerne mal mit 150 Std. + x rechnen; das hochgerechnet auf vielleicht 5 - 10 Stunden spielen pro Woche, da wirklich dran zu bleiben, da fehlt irgendwann die Motivation.
Ich denke, es gibt auch heute noch genügend Spiele, die sich lohnen. Natürlich sind Klassiker wie die LucasArts Adventures vom Charme her auch heute noch unerreicht, trotzdem kann ich auch den aktuellen Spielen durchaus etwas abgewinnen :)
Ich habe abwechselnd immer wieder Phasen, in denen ich nur Actionspiele oder nur komplexere Sachen wie Rollenspiele, Strategie etc. zocke. So bleibt es immer abwechslungsreich. Trotzdem muß ich eingestehen, dass ich bei aufwendigeren Spielen oft früh aussteige. Das hat dann aber meistens nicht mit der Qualität der Spiele zu tun. Vielleicht eher die heutige Ungeduld.
Es kommt, bei mir, sehr auf das genre an.
RPG spiele ich auch heute noch ausdauernd, da stört es mich auch nicht, wenn ich in der woche nur knapp 2h am tag aufbringen kann.
Bei action- und action-adventure-spielen aber ist der faden sehr dünn und kurz. Das hat, neben der mangelnde zeit auch mit nachlassenden talent meinerseits zu tun. Ich habe in dieser kombination weder lust noch muse, mich lange mit kniffeligen stelen zu beschäftigen.
Und ich akzeptiere nicht mehr, was ich "damals" klaglos hingenommen habe. Schlechtes leveldesign, miese kamera und dann noch dieses verbeissen auf das von mir so verhasste 3D... dreiiii-dääähhhh.... vielleicht noch in kombination mit einer miesen kamera...
Ich spiele auch nur noch selten. Hatte etliche Spiele gekauft, die ich nach dem Auspacken nicht mehr in die Hand genommen habe und die ich für ein paar Euro wieder weggegeben habe. Leider hat sich der Tagesablauf geändert und man hat nicht mehr die Zeit. Vielleicht habe ich später als Rentner mehr Zeit. Die Spiele von heute sind auch zu Zeitintensiv.
Hoffe du kannst als Rentner noch was auf dem Screen erkennen. :P Das mit der Faulheit bei schwierigen Stellen kenn ich gut. Früher mußte man sich anstrengen wenn man den nächsten Level sehen wollte. Heute kann man sich auf You Tube zeigen lassen wie es geht oder im Netz cheats finden. Dadurch fehlt einem das befriedigende Gefühl ein Spiel geschafft zu haben.
Geht der Spaß am Spielen verloren?
Von mir ein ganz klares NEIN!
Die Spiele von heutzutage reizen mich so gut wie gar nicht. Ganz selten ist mal ein Adventure dabei, welches mich hinter dem Retro-Ofen hervorlockt.
Ansonsten merke ich immer deutlicher, welche Klasse die Spiele von damals hatten/haben. Selbst die Games, die ich vor Jahren durchgespielt habe, zaubern mir ein (erneutes) Grinsen ins Gesicht. Die Spiele von damals sind einfach nicht zu toppen. Von daher bin ich bekennender Retro-Gamer und sage: "Greift zu den Spielen von damals. Die Grafik ist zwar schlechter, doch der Spielspaß um ein Mehrfaches höher!" Und auf das Gameplay kommt es doch in erster Linie an.
In dem Sinne. Willkommen unearth360! Du hast Dich prächtig in die Kultboy-Community eingefügt. Hoffe, Du bleibst uns lange erhalten. :prost:
Da sag ich mal ein herzliches Dankeschön. :) Bin froh eine so kompetente Seite über Retrogaming gefunden zu haben. Find es super mit Gleichgesinnten über die guten alten Zeiten quatschen zu können. Da fällt mir noch was ein. Hat zufällig noch jemand ein Exemplar von Projekt Overkill zu verkaufen? Such das Spiel schon ne halbe Ewigkeit. In diesem Sinne. Gaming for Life. B)
http://www.ebay.de/itm/Project-Overkill-uncut-original-Spiel-Sony-Playstation-1-PS1-/220954925692?pt=DE_PC_Videospiele&hash=item3371f09a7c
Und sonst gibt es das Spiel bei 33 ausländischen Händlern (auch für ca. 20€ Sofortkauf)
Oder war ein anderes Spiel gemeint?
Danke. Hast mir sehr geholfen. Genau das Spiel hab ich gesucht. Habs damals mit 13 gezockt. Kann mich noch an ein Plakat im Spieleladen dazu erinnern. Da stand drauf Projekt Overkill- Ach verreck doch.
Auch heutiger Sicht stupide, aber ein nettes Gimmik zum sammeln. :D
Baujahr 83, was?! :hihi:
Zitat von: jan.hondafn2 in 16.02.2012, 23:51Die Spiele von damals sind einfach nicht zu toppen.
Das siehst du so, weil bei dir dabei noch eine gehörige Portion Nostalgie mitwirkt. Außerdem sind die Spiele einfacher gehalten, und Einfaches ist immer gut, wenn es denn funktioniert. Zu toppen sind funktionierende einfach gehaltene Spiele nicht, aber es gibt heute ebenso Spiele, die da locker mithalten. Die heutigen Spiele sind eben anders, sagen wir's mal so. Aber anders heißt ja nicht gleich automatisch schlechter. Ich würde jedenfalls nicht auf die modernen Horrorspiele oder die modernen Autorennspiele verzichten wollen. Denn Die sind um Welten besser als das, was in dem Bereich früher rauskam. Oder ein GTA ab Teil III, das macht schon was her. Auch sowas gab's früher nicht.
Ich zock bis heute gerne ob allein oder zu mehreren.
Es gibt immer wieder klasse Spiele, in welche gut und gerne Zeit investiert wird.
Mich schrecken aber dann schon Spiele mit einer Spieldauer von 100+ Stunden.
Meistens gönne ich mir abends, wenn alle schlafen, noch ein bicßen Zocktime.
Was ich aber nciht mehr mache, dass ist vor dem PC zu sitzen und zu spielen.
Da würde ich mir evtl. alte Amiga Spiele in HD Auflösung wünschen, welche man bequem vor dem TV zocken kann.
Bei den alten Games zocke ich kaum Spiele, die ich nicht kenne, gerne hole ich aber immer wieder meine Lieblingsspiele wie Der Clou, Colonization etc. hervor. Wenn ich Urlaub und Lust habe, dann dürfen mich die Spiele ruhig aufmuntern.
Wie schon von einigen Leuten hier erwähnt fehlt meisstens die Zeit (Familie, Arbeit, ...), um sich richtig auf ein Spiel einzulassen und es wirklich genießen zu können. Ich glaube allerdings nicht, daß dies der Hauptgrund dafür ist, das der Spaß am Spielen verloren geht.
Es gibt einfach kaum noch Spiele die wirklich Neues bieten, man hat einfach alles schonmal gesehen. Ab und an gibt es allerdings dann doch nochmal die ein oder andere Perle, die einen dann wirklich packt und mit Ihrer Story und Umsetzung in den Bann zieht. Portal 1 und 2 sind beispielsweise solche Spiele für mich, bei denen ich gefesselt von den Atmosphäre war. Trauma sei auch erwähnt
Solche Spiele erscheinen heutzutage leider viel zu selten, früher gab´es da mehr Dune 1, It Came From The Desert, Another World, Flashback...
Allerdings hat die heutige Zeit noch eine weitere Form von Spielen hervorgebracht: Casual Games.
Casual Games können meisst durch kurzweilige und gut umgesetzte Ideen in denen man schnell versinken kann trumpfen. Wenn die Präsentation dabei noch stimmt, ist man dem "alten" Spielgefühl auch sehr nahe.
Achja, früher als man noch Zeit hatte... Lang lang ists her...
Habe auch fast keine Zeit mehr fürs spielen, leider. Aber viele Spiele reizen mich auch nicht mehr, für andere habe ich einfach keine Zeit. Die, die mich zum selber spielen nicht mehr reizen, schaue ich mir in nem Let's Play zusammengefasst an, denn bei vielen Spielen interessiere ich mich eigentlich nur für die Atmosphäre und die Story.
Selber spielen tue ich aber auch nur noch sehr, sehr wenig Spiele und selbst die eher selten am Stück. Wirklich reizen tun mich eigentlich nur noch Spiele wie Mass Effect oder Assassins Creed, selbst Adventure stapeln sich langsam bei mir. Wenn ich aber ein Spiel spiele, habe ich auch noch immer Spaß, ansonsten landet das Spiel sehr schnell auf dem immer größer werdenden Stapel an spielen, die ich mal spielen will (da sind zur Zeit zB The Witcher, Fallout: New Vegas, Bioshock und Dead Space drauf)
Immerhin etwas positives hat das jetzt, der Steam Sale sorgt dafür, dass ich eigentlich immer genug potentielles Spielgut habe.
Bei mir liegt´s auch an der mangelnden Zeit! In meinem Herzen bin ich immer noch leidenschaftlicher Zocker und ich befinde mich in einem sozusagen abwartenden Zustand, bis wieder Zeit kommt! Familie & Beruf sind mit einem ausgiebigen Zockerleben, so wie es in meiner goldenen Kinder- und Jugendzeit präsent war, nicht mehr vereinbar!
Ich war früher regelrecht spielesüchtig! ...und bin es eigentlich immer noch! Daher sammle ich erstmal alle Games, die Qualitätsbrocken und die Klassiker von Morgen sind, sobald sie unter 10 EUR fallen. Entweder Games, die die Orange Schachtel haben (Value Games?), dann evtl. die Green Pepper Versionen und natürlich auch die Cover-Vollversionen. So hab ich seit 2005 schon den ganzen Schrank voll mit so Perlen wie, Gothic 3, Mass Effect 1+2, Bioshock 1+2, Metro 2***, Drakensang, Dragon Age, Risen, GTA IV usw.
Alles lecker Titel, die darauf warten gezockt zu werden. Nicht zu vergessen die Independent Teile a Gemini Rue, Harveys neue Augen, Edna bricht aus, What makes a Tick usw.
...alles Games, für die ich keine Zeit habe! :cry:
Wenn ich mal täglich für ne Stunde Zeit habe, surfe ich bei Kultboy, The Legacy, Hall of Light, oder mobygames herum, mache mir Notizen, suche Vorgänger & Nachfolger bestimmter Games, schaue nach Lokalisierungen alter Klassiker und SCHWUPPS, ist die Zeit rum!
Ich spüre irgendwann erwischt mich der Typ mit der Sense und die Sammelei war umsonst! :cry:
FAZIT: TOP GAMES erscheinen auch heute noch! Ich kann mir aus dem riesigen Haufen was aussuchen, was wirklich gut ist, wie zum Beispiel die Daedalic-Adventures und habe nicht mehr das nagende Gefühl von damals, immer die neueste Soft haben zu müssen! Ich weiss gar nicht mehr wann ich ein Vollpreis-Spiel über 20 EUR gekauft habe! Ich kann mich noch erinnern, das ich die Stunden bis zum Erscheinen von Tomb Raider gezählt habe und es mir sofort gekauft habe, egal wie teuer es war! Damals undenkbar, zu warten, bis es in den Budget-Bereich kommt! Heute kaufe ich nur die billigen Teile und sie kommen ziemlich schnell dahin, wie neulich gesehen --> Arcania-Gothic IV.
Letztlich ist es so, das man sich entweder für Familie & Beruf entscheidet, oder für ein Zockerleben! Deshalb plädiere ich für einen künstlichen Zwilling, der mich immer dann ablöst, wenn ich in meine Zockerbude möchte.
Die meisten Gründe sind hier schon genannt worden, man hatte als Student einfach mehr Zeit und letztlich auch Muße zu zocken. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich als Selbständiger die guten Rechner im Büro stehen und da keine Spiele draufkommen während ich zu Hause ein altes Teil von 2002 stehen habe, dass neue Spiele schlicht nicht mehr packt.
Für so was gibt es Konsolen.
Die sind zudem noch wesentlich preiswerter als ein neuer Rechner.
Ich denke mit dem Alter ändert sich das ganz einfach etwas - ich spiele heute deutlich weniger als früher, aber doch noch recht gerne.(5-10 Stunden die Woche) Sowohl alte, als auch ganz neue Sachen - meistens aber Dinge die ich mit guten Freunden gemeinsam spielen kann. Das macht dann doch deutlich mehr Spaß. Sei vor dem SNES, oder dem Cube gemeinsam vorm Fernsehen wie in der guten alten Zeit, oder online ein aktuelles Spiel. Gestern erstmalig Battlefield 3 angespielt und gleich Blut geleckt - auf einem aktuellen PC sieht es nicht nur Hammer aus, es hört sich auch megamäßig an. Mit dem M1A1 durchs Schlachtfeld zu düsen macht einfach Spaß, obwohl es nicht leicht ist und ich oft den Löffel abgeben musste habe ich die Maus nicht frustriert in die Ecke geschmissen, sondern habe mein Glück immer wieder versucht. Eine Stunde sehr nette Kurzweil - weil viel mehr Zeit bleibt eh nicht.
Ich zocke meistens die Spiele etwas intensiver bei denen ich nicht ständig durch Tutorials oder FIlmsequenzen unterbrochen werde. Ich finde es persönlich einfach mitreissender wenn ich permanent gefordert werde, statt immer irgendwelchen Zwangspausen ausgesetzt zu sein.
Ein gutes Beispiel ist das aktuelle Mortal Kombat. Für den Storymode habe ich recht lange gebraucht weil mir häufig die Muße fehlte mir permanent die, zugegeben recht nette Handlung, zu schauen. Da habe ich in der Woche meist 2-3 Kapitel durchgezockt. Mit dem Arcademodus hingegen habe ich zeitweise mehrere Stunden am Tag verbracht.
Das gleiche galt für, meiner Ansicht nach unterschätzte, Dragon`s Lair 3D. Nachdem ich das nach Jahren mal wieder anspielte, verbrachte ich bestimmt jeden Abend 2-3 Stunden mit dem Spiel. Einfach weil es sehr straff gestaltet ist und nicht ständig den Spielfluss durch Filmszenen oder nervigen Rumgerenne wegen spielstreckenden Minirätseln unterbrochen wurde.
Bezogen auf die Themenfrage von mir ein klares Nein. Aktuell spiele ich seit Wochen Skyrim. Davor LA Noire. Davor Deus Ex 3. Davor Batman: Arkham Asylum. Davor Portal 2. Davor... weiß ich gerade nicht mehr. Letztgenannte auch jeweils durchgespielt. Das einzige was sich bei mir ändert, ist die Zeit die ich investieren muss. So haben sich die besagten Letztgenannten z.B. halt wirklich über das letzte Jahr hingezogen. Und da (entgegen auch hier immer mal wieder kolportierter Ansicht) sich die Spielzeit der Spiele heute im Vergleich zu denen vor 20-25 Jahren eben nicht verkürzt hat (sondern im Gegenteil), macht dass die Sache aus heutiger Sicht nicht einfacher. Eben weil man ja nun auch noch andere, wichtigere Dinge zu tun hat.
Das auch hier wieder zu lesende "Ich kaufe was und spiele es nur noch kurz an" hatte ich um ein vielfaches verstärkt in der "guten alten Zeit" - mit dem einzigen Unterschied, dass ich es nicht gekauft habe... die allgemein gültigen Klassiker natürlich mal außen vor.