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Off-Topic => Politik, Wissenschaft & Gesellschaft => Thema gestartet von: invincible warrior am 03.02.2014, 23:12

Titel: Der medizinische Diskussions-Fred
Beitrag von: invincible warrior am 03.02.2014, 23:12
War heute morgen auch echt geschockt, sehr bitter, dass ihm seine "inneren Dämonen" so früh aus dem Leben gerissen haben.  :(
Mich schockiert es vor allem, weil er drei Kinder hatte. Dass junge Kerls à la River Phoenix, Heath Ledger & Co sich mal unbedachterweise (sei es nun gewollt oderungewollt) aus dem Leben ballern ist nicht minder schlimm, aber angesichts dessen irgendwie ein Stück weniger tragisch.
Heath Ledger starb nicht an Drogenmissbrauch, sondern an nem unglücklichen Mix aus Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Im Grunde ist es das gleiche, nur war das Zeug alles voll legal erhältlich. Stars werden sogar relativ leicht von abhängig, da die das Zeug erstmal fix verschrieben bekommen, weil die sich beim Dreh verletzt haben und schnell fit sein wollen. Wenn dann noch Depressionen dazukommen, ist das nicht grade produktiv. Ledger hat übrigens auch eine Tochter (mit Naomi Watts).
Bei Hoffman war es aber wohl ein chronisches Drogenproblem (wohl schon seit Anfang der 90er). Keine Ausrede, aber erklärt womöglich, wieso er sich an nem schlechten Tag zu viel gespritzt hat.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: GregBradley am 03.02.2014, 23:47
Drogen, Schlaftabeltten, Alkohol - für mich ist das alles die gleiche Suppe. Das eine Elend kaufste halt beim Dealer, das andere in der Apotheke und das nächste am Kiosk.

Das Ergebnis ist immer gleich: Körper & Gehirn süchtig, Patient im Arsch.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: spatenpauli am 04.02.2014, 14:39
Drogen, Schlaftabeltten, Alkohol - für mich ist das alles die gleiche Suppe. Das eine Elend kaufste halt beim Dealer, das andere in der Apotheke und das nächste am Kiosk.

Das Ergebnis ist immer gleich: Körper & Gehirn süchtig, Patient im Arsch.

So ist es.

Ich denke, ich weiss, was Du mit Deinen Postings meinst. Ich hab einige Jahre mit/an Abhängigen gearbeitet. Maßstäbe, die für rationell denkende Menschen wie Dich oder mich gelten, kannst Du da leider nicht mehr anlegen.

Die Sucht und der Druck dahinter (auf welche Art und Weise auch immer) übernehmen psychisch und physisch derart das Kommando, dass der vielzitierte gesunde Menschenverstand nicht greift. Diese Erkrankungen (denn das sind sie, und zwar verflucht beschissene) ruinieren das Denkvermögen, das Verantwortungsbewußtsein, das Menschliche.

In klaren Momenten wissen die Betroffenen auch stets, was sie sich und ihrer Familie antun. Leider halten diese Momente aus den o.g. Gründen nicht lange an.

Ich habe nie einen Abhängigen getroffen, der gerne süchtig war. Oder stolz drauf. Oder dem das egal war. Die Leute leiden wie Sau. Die hohe Suizidrate bei diesen Erkrankten kommt nicht von ungefähr. Und viele goldene Schüsse werden in voller Absicht gesetzt.

Damit will ich nichts verharmlosen oder gar schönreden. Häufig steht am Anfang das eigene Fehlverhalten. Mir war halt nur danach, das hier mal niederzuschreiben.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: cassidy am 04.02.2014, 20:04
Ja. Aber, ich kanns nicht mehr hören und sehen.
Ganz im Ernst. Mich nervt zusehends mehr, was ein Bohei um den Drogentoten, bzw. den schwerst Abhängigen gemacht wird.
Daneben stehen meist eine große Anzahl von Opfern eben dieser Menschen, denen kein arsch beisteht.
Nicht falsch verstehen, ich weiß sehr gut, wie schnell man in einen solchen Teufelskreis geraten kann, und wie es um den Mensch dann bestellt ist. Aber, alleine berufsbedingt, und leider auch beizeiten privat, bekomme ich einfach zu intensiv mit, was für eine Schneise der Verwüstung oftmals von diesen kranken (ja, krank trifft zu, relativiert aber zu leicht) Menschen in anderer Leute leben reissen. Seien es nun Kinder, Frauen,Partner, die Familie oder auch nur die Arbeit! Da entstehen Schäden, die teilweise noch Generationen später ihre Opfer fordern.
Drogentote sind Opfer, ja sicher, aber, sie sind meist auch ganz einfach Arschlöcher!
Und ja, ich bin auch selber Betroffen. Durfte den ein oder anderen guten Kerl wegen seinem Scheiss auf seinem letzten Weg begleiten. Trauerreden halten und mir das ganze Elend, was angerichtet wurde, ganz nah reinziehen.
Der einzige Vorteil an dem Dahinscheiden ist, dass es vorbei ist. Diejenigen, die aus Liebe oder Verzweiflung oder aus Abhängigkeit mit diesen Menschen und ihren kleinen Malheurchen leben müssen, sind nicht zu beneiden und verdienen mehr Aufmerksamkeit!
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: GregBradley am 04.02.2014, 21:31
 :worship:
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Retrofrank am 04.02.2014, 21:42
Keine Ahnung, was er für ein Mensch war, ist halt schade, um ihn als Schauspieler.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Deathrider am 05.02.2014, 09:27
Mich schockiert es vor allem, weil er drei Kinder hatte. Dass junge Kerls à la River Phoenix, Heath Ledger & Co sich mal unbedachterweise (sei es nun gewollt oderungewollt) aus dem Leben ballern ist nicht minder schlimm, aber angesichts dessen irgendwie ein Stück weniger tragisch.

Ich habe im Fernsehen gehört, dass er angeblich die Kinder vom Spielen abholen sollte und nicht kam. Ja, er nutzt also schnell die Zeit, die Kinder aus dem Haus zu jagen um sich unter Drogen zu setzen und voila es ist passiert.

Mir geht es nicht in den kopf, dass Menschen soooo doof sein können, egal wie schlimm manche Lage ist. Menschen hungern, leben ständig in Todesangst, weil es Krieg gibt, sie flüchten, sind körperlich behindert, wurden jahrelang als Kinder missbraucht, aber sie kämpfen.

Und irgendjemand hat eine Krankheit namens Depression erfunden und schon rechtfertigt das alles. Schwache , dumme Menschen, dafür habe ich kein Mitleid.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Retrofrank am 05.02.2014, 10:35
Und irgendjemand hat eine Krankheit namens Depression erfunden und schon rechtfertigt das alles. Schwache , dumme Menschen, dafür habe ich kein Mitleid.

Oh, oh, da muß ich dir aber schwerstens wiedersprechen.
Man hört es immer wieder, dass Ahnungslose meinen "Wass soll das von wegen Depression ? Schlecht drauf ist doch jeder mal.", aber eine klinische Depression ist etwas komplett anderes und nicht mit gelegentlichen Stimmungsschwankungen, die jeder mal hat, zu vergleichen.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Wurstdakopp am 05.02.2014, 10:53
Auch wenn wir jetzt in den Off-Topic treiben (Mods?), wenn man mal mit einer manisch-depressiven Person zu tun hatte, die ganz ohne Drogen-Konsum in extremster Form von "Himmelhochjauchzend" zu "ZuTodebetrübt" innerhalb von wenigen Augenblicken switchen können, dabei ihr Umfeld aber auch komplett im Griff behalten und somit erst einmal gar nicht problematisch wirken, dann kennt man den unterschied zwischen Stimmungsschwankungen und echter Krankheit.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Retrofrank am 05.02.2014, 11:00
Manisch/Depressiv ist nochmal eine ganz eigene Geschichte und auch sehr extrem.
Manisch ist sozusagen genau so wenig "einfach nur Happy", wie depressiv "einfach nur schlecht drauf" ist.
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: cassidy am 05.02.2014, 15:46
Und damit lasst Uns einen Schlusspunkt unter die Deabatte legen.
Ruhe in Frieden, Phillipp Seymour, jetzt hast Du Deine Ruhe, egal was Dich getrieben hat!

P.s.:
Eventuell möchte Jemand ja nen Thread zu der oben angeregten Diskussion/Thematik starten. Könnte ja interessant sein.
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: GregBradley am 08.02.2014, 10:53
Habe ich soeben getan. Bloß, worum geht es hier? Drogenmißbrauch? Depressionen? Um die Schuldfrage bei bestimmten Erkrankungen, die immer in Folge eines menschlichen Fehlverhaltens entstehen (Alkoholkrankheit z. B.)?

Einen in der Vergangenheit mehrfach kontrovers diskutierten Alkohol vs. THC-Fred (http://www.kultboy.com/smforum/index.php/topic,993.0.html) haben wir bereits, aber ich denke, diese Debatte hier geht doch weit darüber hinaus.

Wenn einem der Moderatorenkollegen etwas dazu einfällt, möge er bitte die Umbenennung vornehmen. Im Übrigen bitte ich um Vorschläge .
Titel: Re: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: suk am 08.02.2014, 21:36
Und irgendjemand hat eine Krankheit namens Depression erfunden und schon rechtfertigt das alles. Schwache, dumme Menschen, dafür habe ich kein Mitleid.

Und irgendjemand hat eine Ausrede namens Gott erfunden und schon rechtfertigt das alles. Schwache, naive Menschen, die sich nicht selber um ihr Leben kümmern können.

Zweimal Wahrheit oder zweimal Schwachsinn. Du entscheidest...
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Deathrider am 09.02.2014, 12:58
Beides exisitert suk.

Bevor hier jemand mich völlig falsch versteht. Dass der Verstand/Gehirn irgendwann krank sein, senil, geisteskrank, schizophren, multiple Persönlichkeit undundund kann leugne ich nicht.

Mich stört aber, dass man ziemlich schnell eine Meinung bildet. Heute hat jedes 2 Kind laut Eltern ADS bzw. ADHS. Jeder zweite Mensch erleidet angeblich einen Burn Out und alle Stars leiden an Depressionen weswegen sie sich das Leben nehmen wollen oder in einen Drogensumpf geraten. Alleine letztens habe ich über die Depriphase mit Selbstmordgedanken von Hulk Hogan und Lady Gaga gelesen. Man liest doch nix mehr anderes.
Und ich behaupte mal, die haben nicht alle eine klinische Depression.

Und was mich einfach bei der besagten Person genervt hat war, dass er gleich seine Kinder abholen sollte. War es ihm egal vor seinen Kindern unter Drogeneinfluss aufzutreten?
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: PsychoT am 09.02.2014, 16:17
Beides exisitert suk.
Beweise es!

Was Depression oder andere Erkrankungen angeht: Kein Wunder, dass heute oft davon die Rede ist oder es diagnostiziert wird. Erstens macht uns die Gesellschaft krank und zweitens ist die Wissenschaft heute wesentlich weiter als damals und daher kommen nunmal Krankheitsbegriffe auf, die es früher noch nicht gab, weil eben diese Krankheiten nicht bekannt waren. Früher ist auch einer einfach umgekippt und niemand wusste, warum. Heute kann man das genau feststellen...
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: GregBradley am 09.02.2014, 17:39
Wobei gerade im Bereich psychosomatischer Erkrankungen teilweise ein recht inflationärer Diagnosewahn herrscht.

Von Erkrankungen wie z. B. dem CFS (chronische Erschöpfungssyndrom) hat hierzulande noch kaum jemand überhaupt mal nur gehört, in den USA dagegen wird das schon jedem angedichtet, der mal eben kurz gähnen musste (Vgl. ADHS-Kinder).

Ich lese gerade ein Buch mit dem Titel "War Michel aus Lönneberga aufmerksamkeitsgestört?" Worum es inhaltlich geht, könnt Ihr Euch denken. Sobald ich damit durch bin, werde ich berichten.

Man darf auch die Rolle der Pharmaindustrie nicht vergessen. Ich will keine wirren Verschwörungstheorien streuen, aber ich bin mir sicher, dass die Ergebnisse einiger Studien zumindest in eine gewisse Richtung gelenkt wurden; schließlich gilt es, bestimmte Absatzzahlen neu auf den Markt eingeführter Medikamente zu erreichen.
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: cassidy am 09.02.2014, 18:35
@greg:

Was das angeht, so kann ich Dir absolut beipflichten.
Ich bekomme es ja jeden Tag mit.
Mich verwirrt es zusehends, wenn ich mitbekomme, wer was diagnostiziert bekommt.
Ich kann, aus professioneller Sicht, nur Jedem davon abraten, auf die Empfehlungen von Kindergärten oder ähnlichen Institutionen zu hören, und pflichtschuldigst zum nächsten Therapeuten zu rennen, wenn das Kind, z.B. einfach etwas ruhiger ist, und gerne mal für sich alleine spielt. Das Verrückte ist nämlich, dass mittlerweile ruhige, höfliche Kinder schon "auffällig" wirken und die Aushilfspsychologen jedweder Coleur da entweder schlimmsten Missbrauch, drogenabhängige Eltern oder ein schlimmes psychisches Trauma diagnostizieren und dies dann mit ernster Miene besonders gerne eher höflichen und zurückhaltenden Eltern mitteilen.
Dann gibts nen Hinweis, bzw. nen Vermerk für den Therapeuten, und nach zwei Sitzungen ist Dein Kind ein Narziss mit Anteilen eines Aspergers.
Die beste Hilfe, für jedes Kind, sind stabile Verhältnisse. Feste, klare Strukturen. Und, da isset scheissegal, ob es Eliteeltern oder Vorstadtassis zur Verfügung hat.
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Deathrider am 10.02.2014, 09:19
Gott kann ich beweisen.

Geh raus in die Natur und nimm ein paar Atemzüge, ist das nicht herrlich.
Sieh sie dir an, ist nicht wunderbar.
Höre dir Bachs wunderbare Musik an.
All das kannste mit deinen Sinnen erfahren.

Das alles ist doch nicht mehr menschlich, nein göttlich. :)


Zu ADS, was ich eingangs angesprochen habe. Angeblich litten Goethe, Bart Simpson und diverse andere Künstler auch darunter. Ganz ehrlich - scheiss drauf. Wenn meine Kinder darunter wären, würde ich sie trotzdem nicht mit der ganzen Pharmazie zuschütten. Die hätten ja überhaupt keinen freien Willen mehr.

@PsychoT
Ja, früher konnte man manche Dinge nicht feststellen, stimmt. Aber willst du wirklich daran glauben, dass der Depri-Virus die Hälfte der Menschheit schon infiziert hat, Tendenz steigend, und man dem langsam nicht mehr entkommen kann.
Viele Menschen reden sich in ihrer schlechten Laune Dinge ein, sie machen dem Verstand etwas begreifbar wodurch sie selbst diese Dinge glauben.

Wenn ich mir oft genug einrede, ein Wolf ist unter meinem Bett, dann werde ich irgendwann auch überzeugt sein, dass tatsächlich etwas unter meinem Bett ist.

Wenn das Gehrin bei manchen Menschen nicht fehlerfrei arbeitet, dann kann und sehe ich es auch ein, dass Depressionen und Vorstellungen entstehen, für die sie nichts können.
Aber entstehen nicht diese Wahnvorstellungen und Depressionen auch, weil sie in einen Drogensumpf geraten und sich allmählich diese Geschichten so oft erzählen bis diese zur Wahrheit werden. Sie kommen mit ihrem Ru(h)m nicht klar und alles geht den Bach runter.
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Retrofrank am 10.02.2014, 10:32
Laß uns nicht über Religion diskutieren, das bringt wenig.
Ich gönne sie jedem, der sie praktizieren möchte, so lange er mich nicht zu bekehren versucht.
Nur ihre institutionalisierte Form, macht mir manchmal Bauchschmerzen.
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Deathrider am 10.02.2014, 19:20
Hast Recht. :oben:
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: PsychoT am 14.02.2014, 17:06
Aber willst du wirklich daran glauben, dass der Depri-Virus die Hälfte der Menschheit schon infiziert hat, Tendenz steigend, und man dem langsam nicht mehr entkommen kann.
Nein. Aber wenn ich objektiv bin, kann ich nicht anders. Liegt ja auch auf der Hand, warum das so ist. Ein paar Stichworte: Schnelllebigkeit, Globalisierung, Lobbyismus, Ressourcenverteilung, Überbevölkerung. Noch Fragen?
Titel: Re: R.I.P. Thread
Beitrag von: Herr Planetfall am 15.02.2014, 14:10
Die Menschen haben leider keine Ahnung mehr, wofür sie gebaut sind.
Beine z. B. sind zum Laufen da.
Ist den wenigsten Menschen heute klar.
Beim Laufen ist der Mensch weniger depressiv als beim Nicht-Laufen.
Hach, das Leben ist eigentlich so einfach.
Titel: Re: Der medizinische Diskussions-Fred
Beitrag von: Edgar Allens Po am 15.02.2014, 15:58
Laß uns nicht über Religion diskutieren, das bringt wenig.

Der Lord hat ja nicht notwendigerweise etwas mit Religionen zu tun.
Es ist zwar eine nette Geste, wenn jemand mit dem Weihrauch wedelt, aber das muss nicht unbedingt sein.

Titel: Re: Der medizinische Diskussions-Fred
Beitrag von: PsychoT am 28.08.2015, 21:23
Endlich zur Abwechslung mal eine positive Nachricht (https://de.nachrichten.yahoo.com/durchbruch-in-krebsforschung-gibt-hoffnung-101635311.html)! Mal sehen was daraus wird...
Titel: Re: Der medizinische Diskussions-Fred
Beitrag von: Anna L. am 03.09.2015, 14:13
Klingt super, doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Immerhin ein echt guter Ansatz.
Doch bis man diese Neuerung in eine Aspirin-Tablette packen kann, wird es noch dauern.
Titel: Re: Der medizinische Diskussions-Fred
Beitrag von: Anna L. am 12.09.2015, 12:14
Altkanzler Helmut Schmitt bekommt ein Nikotinpflaster, obwohl er raucht und schnupft.
Vielleicht geht es ihm derzeit so schlecht, dass er nicht selber das Nikotin zuführen kann?
Der Gute ist ja schon 96 und wohl derzeit in einer Klinik.
Wünsche ihm gute Besserung, weil ich seine Art zu Reden schon immer mochte.