Kultboy Forum
Kult-Bereich => Kult-Filme/Serien => Thema gestartet von: Deathrider am 30.05.2016, 10:17
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Da ich ja fast nur noch Amazon Prime schaue wäre ich dankbar, wenn man hier gelegentlich mal ein paar gute Tipps gibt, was man schauen kann.
Ich selbst schaue mir im Moment Crossbones und Unser Kosmos(Doku) an, und die erste Folge bei beiden Serien war schon recht interessant.
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Haben letztens "Lucy" von Luc Besson angesehen. Wie immer bei Besson nicht die tiefgründigste Story, aber toll und schnell geschnitten. Und halt mit Scarlett Johannsen.
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Habe ich auch gesehen. War -ehm - ganz nett, das Thema jedenfalls. Aber ich würds mir kein zweites Mal mehr ansehen.
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Gestern durch Zufall gesehen
Like Father, like Son.
ein japanischer Film über 2 Eltern, die nach 6 Jahren erfahren, dass ihre Kinder im Krankenhaus vertauscht wurden.
Toller ruhiger, emotionaler, Film.
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Auf keinen Fall "Preacher" schauen. :ks:
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Weil? :rolleyes:
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Fand den Piloten zu Preacher witzig. Hatte wirklich was von Rodriguez/Tarantino (die besseren Sachen). Joe Gilgun ist im Original einfach köstlich. :ka:
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Ich habe noch zuviele (offene) Netflix-Serien, daher bin ich diesbezüglich bei AP nicht auf dem Laufenden. Aber AP hat immer mal wieder ein paar interesante und einigermassen aktuelle Kinofilme im Sortiment.
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Netflix hat leider zu wenig Angebot in Deutschland/Österreich, zumindest zurzeit.
Lohnt es sich denn noch zusätzlich Amazon Prime zuholen?
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Preacher schien auf den ersten Blick ganz nett zu sein.
Hoffe es geht im Verlauf nicht zu sehr in Richtung Tarantino-Geprolle und Sprücheklopferei.
Die Comics, die ich bisher von Ennis gelesen habe, konnten mich eher weniger überzeugen.
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Netflix hat leider zu wenig Angebot in Deutschland/Österreich, zumindest zurzeit.
Lohnt es sich denn noch zusätzlich Amazon Prime zuholen?
Ich hab mich nach 5 Monaten Amazon noch nicht satt gesehen. Ich finds gut.
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Kommt sicher auch drauf an, was man denn gerne schaut :)
Ich bin mit Amazon Prime recht zufrieden. Nutze das Komplettpaket mit irgendwas um die 50 EUR jährlich, wo dann auch teils kostenloser Versand, Amazon Musik und halt Prime mit drin ist.
Die Auswahl ist durchaus okay. Aktuelle Filme sind natürlilch eher selten, aber einmal im Monat gibts auch diese "Filme für 0,99€ leihen" Aktion, wo man mehrere Filme aus diversen Genres für diesen Preis leihen kann. Das letzte mal war mit Zoomania und The Boy schon mal was ganz nette dabei.
Ansonsten eine Auswahl von vielen Klassikern, momentan zum Beispiel die Bud Spencer/Terence Hill Filme kostenlos oder die Indiana Jones Reihe.
Schade ist halt, das viele Sachen auch immer wechseln, aber das ist bei anderen Anbietern halt auch. Ich schaue aktuell auf der PS4, da fehlt mir die Option "letzte Chance", also Filme und Serien die bald dort nicht mehr verfügbar sind.
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Für alle Liebhaber klassischer Serien : Amazon Prime hat jetzt "Auf Achse" mit Manfred Krug im Angebot.
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Gibt es bei Amazon Prime: Unser lautes Heim?
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Generell haben viele alte Filme auf Amazon eine tolle HD Qualität. Deutlich besser als be iTunes, die filtern alles kaputt. Viel besser würden die auf BluRay auch nicht aussehen. Und einen großen Teil davon gibt es immer noch nicht auf BD.
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Unser lautes Heim ist meines Wissens hier im Rechtedschungel verloren gegangen, daher gibts davon auch keine Wiederholungen (zumindest der alten Folgen). Schon bisschen schade, würde schon gerne wissen, wie der Humor sich gehalten hat. (von verschiedenen Quellen höre ich schlimmes)
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Generell haben viele alte Filme auf Amazon eine tolle HD Qualität. Deutlich besser als be iTunes, die filtern alles kaputt. Viel besser würden die auf BluRay auch nicht aussehen. Und einen großen Teil davon gibt es immer noch nicht auf BD.
Twin Peaks war echt ein Augenschmaus, Lynch hat da aber auch richtig gute Kameras genutzt. Bei Akte X wurde wohl generell eine schlechtere Kamera verwendet oder die Qualität war damals so erwünscht.
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Was? Akte X sieht in HD echt super aus!!! Wurde auch mit Filmkameras gedreht. Oder hast du nur SD Qualität geschaut, die war damals mehr als bescheiden. Ich erinnere mich mit grausen an die DVDs.
Hier mal ein krasser Bildvergleich.
Kopf über Wasser: Deutsche BluRay vs AmazonHD. Die deutsch BD verliert "leicht". :lol:
http://screenshotcomparison.com/comparison.php?id=183837
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Das liegt normalerweise am Verleih. Die deutschen Verleihe sind nicht immer identisch mit den US Verleihen und müssen dann das Master in den USA einkaufen, dass kann teuer sein und deswegen wird dann lieber was selbst erstellt. Amazon dagegen wird höchstwahrscheinlich überall das selbe Bild nutzen und nur den Ton ändern. So ist das für die eben um einiges einfacher als für eine kleine Klitsche hier in Deutschland. Aber es gibt auch manchmal positive Beispiele.
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Amazon dagegen wird höchstwahrscheinlich überall das selbe Bild nutzen und nur den Ton ändern.
Das finde ich eine gute Beschreibung. Ich hab letztens meine Lieblingsserie dort entdeckt (Neds ultimativer Schulwahnsinn :ballon ) - und die sieht anders aus, als damals auf Nickelodeon: Weil die englischen Beschriftungen nicht "überschrieben" wurden. Finde ich persönlich besser.
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Ansichtssache, finds schade, dass da manch sehr gute Titelübersetzungen verloren gehen. Ganz besonders bei Herr der Ringe und Disneyfilmen (Disney übersetzt Schriften selbst in Trailern).
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Amazon Deutschland hat übrigens auch einige deutsche Filme in Top HD Qualität, wo es noch keine BDs von zu kaufen gibt.
(https://abload.de/thumb/mantamantanqu1a.png) (http://abload.de/image.php?img=mantamantanqu1a.png)
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Wer wollte nicht immer schon mal "Manta Manta" in HD-Qualität sehen. :lol:
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Eben! :hihi:
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Die können wohl im öffentlich rechtlichen Archiv versauern. Die haben oftmals deutsche Master in ausgezeichneter Qualität, man könnte fast meinen, die hätten unendlich Kohle.
Haben die auch Superstau? Da hab ich bisher nur ne gammlige Version gefunden.
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Ich überleg gerade Amazon Prime mal auszutesten nachdem American Horror Story Hotel scheinbar nicht auf Netflix D bzw. Ö mehr läuft.
Leider muss man dafür extra zahlen was mich abschreckt :ks:
Und soviele tolle Angebote find ich da auch nicht.
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Die können wohl im öffentlich rechtlichen Archiv versauern. Die haben oftmals deutsche Master in ausgezeichneter Qualität, man könnte fast meinen, die hätten unendlich Kohle.
Haben die auch Superstau? Da hab ich bisher nur ne gammlige Version gefunden.
Leider nur in SD. Der kam irgendwann mal auf Super RTL in HD. Aber die Qualität war unterirdisch. Oft ein Lizenz Problem, würde ich sagen. Echt schade.
Der bewegte Mann ist auf Amazon in 720p zu haben. Sieht auch recht gut aus, auf jeden Fall besser als andere Heimversionen. (Screenshot ist auf 1080p skaliert)
(https://abload.de/thumb/derbewegtemannamazonhntk88.png) (http://abload.de/image.php?img=derbewegtemannamazonhntk88.png)
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Die Millennium-Trilogie (https://www.amazon.de/Stieg-Larsson-Millennium-Trilogie-Directors/dp/B00COEH52G) ist nun bei Prime!
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Gerade Life in Pieces zu Ende gesehen, freue mich schon auf die zweite Staffel.
Eine Comedy Serie die den Alltag einer (Groß)Familie darstellt, mit dem Sohn von Tom Hanks und James Brolin.
Es sind jeweils immer 4 Kurzepisoden die einen Familienteil bei einer Handlung zeigt, aber gerade Hanks als frischgebackener Vater macht das ganz toll - und man hat das Gefühl, er hätte sich jede Geste von Tom abgeschaut.
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Gerade Life in Pieces zu Ende gesehen, freue mich schon auf die zweite Staffel.
Eine Comedy Serie die den Alltag einer (Groß)Familie darstellt, mit dem Sohn von Tom Hanks und James Brolin.
Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn? :conf:
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Ich schreib in Steno, kapische? :hauen:
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Die können wohl im öffentlich rechtlichen Archiv versauern. Die haben oftmals deutsche Master in ausgezeichneter Qualität, man könnte fast meinen, die hätten unendlich Kohle.
Haben die auch Superstau? Da hab ich bisher nur ne gammlige Version gefunden.
Leider nur in SD. Der kam irgendwann mal auf Super RTL in HD. Aber die Qualität war unterirdisch. Oft ein Lizenz Problem, würde ich sagen. Echt schade.
Der bewegte Mann ist auf Amazon in 720p zu haben. Sieht auch recht gut aus, auf jeden Fall besser als andere Heimversionen. (Screenshot ist auf 1080p skaliert)
(https://abload.de/thumb/derbewegtemannamazonhntk88.png) (http://abload.de/image.php?img=derbewegtemannamazonhntk88.png)
Der bewegte Mann kam in der Fassung auch auf Arte, sicher gleiches Master.
Superstau habe ich von der letzten SuperRTL Ausstrahlung, die immerhin anamorph war, nachdem die vorherige Fassung mit eingebrannten schwarzen Streifen war. Die Fassung ist jetzt nicht unterirdisch, halt Videomaster auf DVD rübergezogen und dann hochskaliert. Geht eindeutig mehr. Sehe ich immer wieder, wenn ich meine Privatsammlung dank Arte erweitere und die alten Versionen mit den HD Versionen ersetze. Letztens gabs zu Ehren von Götz George auch endlich mal eine Neuaustrahlung von Schtonk, was ein Unterschied!
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Sorry, aber das ist für mich echt Müll. Das ist selbst für eine gute DVD eine Beleidung. Da ist auf Flachbildschirmen kaum noch was zu erkennen. Keine Ahnung, ob davon überhaupt ein HD Master existiert. :ks:
(https://abload.de/img/superstauhdtv720pjbsga.png) (http://abload.de/image.php?img=superstauhdtv720pjbsga.png)
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Hab die Aufnahme nur in der SD Fassung und grade die Stelle angeschaut. Meine Fassung sieht etwas besser aus, weil bei mir die Hochskalierungartefakte fehlen (kann durch SD Signal/Rekodierung auch einfach verloren gegangen sein). Manchmal sind SD Weichzeichner auch ein Segen.
Wie gesagt, vom Videomaster auf DVD überspielt und dann hochskaliert.
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was mich bei amazon prime video stört, ist die Darstellung des angebots, einfach stöbern was shönes suchen finde ich ziemlich anstrengend.
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was mich bei amazon prime video stört, ist die Darstellung des angebots, einfach stöbern was shönes suchen finde ich ziemlich anstrengend.
Wobei das wohl von der Plattform abhängig ist/war.
So kann/konnte man in der PS3-Prime-App nach Studios sortiert suchen, das geht auf der Fire-Box leider nicht.
Generell empfinde ich die Sortierung und Suche für suboptimal, nicht nur bei Prime. Auch die Netflix-App für Fire hat IMHO diesbezüglich Luft nach oben...
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Prime wird ja ab nächsten Jahr teurer, wird dann 69EUR jährlich kosten. Für die, die vor dem 1.6 (oder 1.7.15?) das Abo abgeschlossen haben gilt aber noch der alte Preis.
Die Suchoptionen sind in der Tat auf Konsolen bei allen Anbietern eher supotpimal, da finde ich Amazon noch mit am gelungensten. Auch was den Preis angeht. Klar, da ist nicht alles zu gebrauchen und aktuelle Filme sind eher seltener. Trotzdem, auch einige alte Filme sind mit abgedeckt, Prime Music ist auch nicht verkehrt und versankostenfreie Lieferungen sparen bei mir da schon einiges. Bin soweit zufrieden :)
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Das Preis-Leistungsverhältnis von AP ist spitze und bleibt es auch mit einem Jahrespreis von EUR 69,-. Man sollte eben schauen was man alles dafür bekommt.
Und was kosten den Netflix, Sky Go, WatchEver und die anderen VoD-Mitbewerber pro Monat oder Jahr und was bekommt man dafür? Und ja, wer möchte kann auch AP im Monats-Abo bekommen.
Nichts destotrotz habe ich AP bereits einige Wochen vor der Preiserhöhung gekündigt.
Nicht wegen des Angebotes, nicht wegen des Preises sondern wegen der eingeblendeten Werbung für nicht AP-Videoproduktionen. Ich zahle den Preis u.A. auch um nicht mit Werbung belästigt zu werden.
Und derzeit könnte nur "The Grand Tour" meine Meinung ändern, dann sehe ich dann nächste Woche. Aber da müssen die Drei sich schon sehr lang machen...
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P/L ist wirklich toll, aber ich kanns hier in Singapur ja leider eh nicht nutzen, dank Globalen Dorf. Würde es ja gern, aber noe. Waere halt toll, wenn AP langsam mal Opt-Out Packages bieten wuerde, damit man den Preis leicht drücken kann. Brauch zB nicht die Buchflat und Musik, und Versand hilft mir hier auch null.
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P/L ist wirklich toll, aber ich kanns hier in Singapur ja leider eh nicht nutzen, dank Globalen Dorf. Würde es ja gern, aber noe. Waere halt toll, wenn AP langsam mal Opt-Out Packages bieten wuerde, damit man den Preis leicht drücken kann. Brauch zB nicht die Buchflat und Musik, und Versand hilft mir hier auch null.
Dafür hast Du es schön warm. Ich beneide dich. Auch wenn Du vielleicht schon Stockschläge bekommen hast weil Du zufällig ein Bonbonpapierchen verloren hast. :hihi:
Hab ich zumindest über Singapur gelesen.
Wenn man Amazon Prime hat kann man sich für die 69 Euro im Jahr auch soviel Musik runterladen wie man will?
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P/L ist wirklich toll, aber ich kanns hier in Singapur ja leider eh nicht nutzen, dank Globalen Dorf. Würde es ja gern, aber noe. Waere halt toll, wenn AP langsam mal Opt-Out Packages bieten wuerde, damit man den Preis leicht drücken kann. Brauch zB nicht die Buchflat und Musik, und Versand hilft mir hier auch null.
Dafür hast Du es schön warm.
Hier sind es jetzt -2° C, was gibt es daran auszusetzen?
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Und bei +20° C fange ich bereits an, mich meiner Kleidung zu entledigen (kein schöner Anblick).
Wenn man Amazon Prime hat kann man sich für die 69 Euro im Jahr auch soviel Musik runterladen wie man will?
Jup, alles was im Prime Music Sortiment ist.
Allerdings braucht es dafür entweder einen Windows PC (*nux / OSX ?), ein Fire-Gerät oder die Music-App für Android/iOS.
EDIT:
Amazon Music Unlimited (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Music-Unlimited-Amazon-bietet-Musik-Flatrate-in-Deutschland-an-3464888.html)
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Autor: forenuser
« am: Gestern um 21:31 »
Hier sind es jetzt -2° C, was gibt es daran auszusetzen?
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Und bei +20° C fange ich bereits an, mich meiner Kleidung zu entledigen (kein schöner Anblick).
Danke für die Details. Jetzt hab ich das Bild von Dir ewig im Kopf :lol:
Ich laufe erst ab 28 Grad, nackt in der Wohnung herum. So jetzt hast Du es auch :P
Wenn wir Minusgrade haben dann kannst Du dich noch so warm anziehen und Dir ist immer noch kalt.
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Hat Amazon bei Prime mal wieder "optimiert"? Irgendwie hat man jetzt keine Möglichkeit mehr Prime-Titel nach Genre anzeugen zu lassen, bei Bezahlinhalten geht das komischerweise :flame:
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Auf der Fire-Box (1. Gen.) mit FOS 5.2.1.2 klappt das noch immer.
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Also ich habe zwei aktuelle Fire TV-Boxen und da anscheinend nicht mehr. Evtl. habe ich mich auch verguckt, finde das mittlerweile doch recht unübersichtlich und würde mich freuen, wenn man Bezahlinhalte per Default ausblenden könnte.
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Hentai Karmen 2 gibts jetzt auf Prime. :ballon
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Bauernopfer - Spiel der Könige.
Ein Film über den außergewöhnlichen Bobby Fischer - toll gespielt von Tobey Maguire.
Genie und Wahnsinn liegen oft beiander, und das wird hervorragend in Szene gesetzt, auch wenn man kein Freund von Schach ist.
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The Body
Auf Prime kann man sich "The Body" anschauen, einen spanischen Thriller/Krimi der eine schöne Stimmung sowie ein wirklich interessant konstruiertes Ende zu bieten hat.
Das ganze ist fast wie ein Kammerspiel aufgebaut, spielt fast ausnahmslos in einem Bestattungsinstitut/Leichenschauhaus und dreht sich im Kern um eine verschwundene Leiche, deren Ehemann, einem ermittelnden Komissar sowie zahlreichen mysteriösen Vorfällen.
Laut Wikipedia wurde den Zuschauern bei der Fimpremiere jeweils ein Bier versprochen falls Irgendjemand das Ende des Films erraten könne - dazu ist es dann aber nicht gekommen.
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Noch Fans klassischer Horrorfilme hier ?
Amazon Prime hat jetzt den selten gezeigten Hammer-Film "Kaptain Cronos - Vampirjäger" , mit Horst Janson und der immer sehenswerten Caroline Munroe im Angebot.
Eine unterhaltsame Mischung, aus Vampir- und Abenteuerfilm.
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Plan 9 from Outer Space ist nun bei Prime. Sollte jeder mal gesehen haben. Echt, das meine ich vollkommen ernst.
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Ich hatte Ed´s Filme auf VHS-Tape. Lange ist es her. :rolleyes:
Der beste ist, meiner Meinung nach, sein Debut : "Glen or Glenda".
In Zeiten von fürchterlichem Direct to Video Mist, ist liebevoller Quatsch wie Plan 9
natürlich meilenweit davon entfernt, der schlechteste Film aller Zeiten zu sein.
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Ich schaue mir gerade die Serie This is us an und bin total begeistert. Keine Folge ist langweilig, alle sind sehenswert und bauen aufeinander auf.
Ein Serie über das normale Leben halt. Eltern bekommen Drillinge und jeder von ihnen hat seine eigenen Probleme die auf wunderbare Art veranschaulicht werden. Mehr darf man dazu gar nicht sagen außer - ANSCHAUEN.
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Auf Amazon gibts im Moment Flowers of War - es geht um das Massaker von Nanking.
Ich hab schon lange mit dem Thema Kriegsfilme abgeschlossen, eigentlich immer dasselbe, und die Brutalität kann ich da nicht ertragen. Auch Dunkirk fand ich enttäuschend, aber irgendwie fand ich Flowers of War interessant, vor allem, weil ich gemerkt habe, das ich vom japanisch chinesischen Krieg bis dato zuwenig wusste. Kann ich empfehlen.
Lese gerade auch wieder Murakami und da wird auch kurz auf das Massaker eingegangen.
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Ahja, Schloss aus Glas mit Woody Harrelson fand ich großartig (gespielt).
Eine Frau erinnert sich an ihre Kindheit, die mit ihrer Familie ein Vagabundendasein führte. Der Vater (Woody) hat gelegentlich Probleme mit der Polizei, mehr aber noch mit dem Alkohol, die Frau versucht sich gelegentlich mal um die Kinder zu kümmern, aber meistens sind die Kinder auf sich alleine gestellt. Und so schön ihre Kindheit in der Erinnerung war muss sie jetzt in Rückblenden erkennen, dass es doch keine leichte Kindheit war.
Der Film ist nach einer wahren Begebenheit. Da denkt man sich dann doch mal - unglaublich, wie manchen Familien leben.
Absolut Empfehlenswert. 8 von 10 Schlösschen.
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Ich mag Bosch, eine nette Krimiserie mit schönen Charakteren und nicht alles so hochglanzpoliert.
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Wird wohl nicht jedem gefallen, aber ich poste es trotzdem mal. :D
Auf Prime kann man sich zwei Supernasen-Filme anschauen. "Die Supernasen" und "Zwei Nasen tanken Super"!
Habe die Filme als Kind gesehen und völlig vergessen. Fand die beiden einfach großartig. So großartig, dass ich mir gleich einer 5er-DVD Box bestellt habe, in der auch noch
"Piratensender Powerplay" und "Die Einsteiger" mit drin sind und noch "Seitenstechen", den ich aber noch nicht kenne.
Wie auch immer, wer mal wieder 80er Flair erleben möchte, hier ist er bestens bedient. :ballon
https://www.youtube.com/watch?v=C63Hytb9Mik
:lol:
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Ich fand damals nur die Supernasen und die Einsteiger toll. Werde mal den anderen nochmal eine Chance geben. Aber ist auch mein Humor.
Ich hatte mal ein Muttermal - das hatte meine Mutter mal.
:hihi:
Seitenstechen ist mir aber auch schier unbekannt.
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Seitenstechen ist dann später von Schwarzenegger geklaut worden. Mike Krüger wird schwanger!
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Weia, "Zwei Nasen tanken Super" habe ich als Kind sogar im Kino gesehen. :angst:
Als Cassidy und ich uns vor ner Weile zum Ende eines bierseeligen Abends ein paar "Klassiker" von damal auf YouTube angesehen haben, mussten wir allerdings merken, dass man sich manches heute echt nicht mehr antun kann.
Live Auftritte von Otto gingen noch, aber "Nonstop Nonsense" mit Didi Hallevorden, tat echt schon fast körperlich weh.
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Und ich dachte ich stehe mit dieser Erfahrung alleine auf weiter Flur...
Nein, die 1980'er Jahre sind in vielen Fällen nicht gut gealtert, was aber beileibe nicht nur für die Herren Gottschalk, Hallervorden oder Krüger gilt.
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Seitenstechen ist dann später von Schwarzenegger geklaut worden. Mike Krüger wird schwanger!
Ich werde ihn mir die nächsten Tage mal anschauen. Hätte man Schwarzenegger mal verklagen sollen.
Ich fand damals nur die Supernasen und die Einsteiger toll. Werde mal den anderen nochmal eine Chance geben. Aber ist auch mein Humor.
Ich hatte mal ein Muttermal - das hatte meine Mutter mal.
:hihi:
Obwohl bestimmt 30 Jahre liegen, als dich den Film das letzte Mal gesehen habe wusste ich immer noch genau, dass er das sagt. :D
Übrigens, falls sich jemand für die DVD-Box interessiert, das wäre sie:
https://www.amazon.de/Kultkom%C3%B6dien-Thomas-Gottschalk-Kr%C3%BCger-5DVD-Sammeledition/dp/B00FF4ZSPI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1539366115&sr=8-1&keywords=Kultkom%C3%B6dien+mit+Thomas+Gottschalk+%26+Mike+Kr%C3%BCger+-+5DVD-Sammeledition
16 Euro, macht grad mal gut drei Euro pro Film, dazu nur im schmalen Pappschuber. Da konnte ich nicht nein sagen.
Bei Amazon Prime kostet z.B. Piratensender Powerplay alleine schon 10 Euro. Verstehe nicht, wer da die Preise macht. Selbst Hateful 8 kostete nur 6,99.
Hallervorden mag ich heute immer noch, auch seine alten Filme. Im Sommer habe ich mir erst "Diddi auf vollen Touren" angeschaut. Hier der ganze Film:
https://www.youtube.com/watch?v=WsmFBXynamQ
Kann schon sein, dass man viele Filme mag, weil man sie als Kind gesehen hat, aber soll mich nicht stören.
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Bei Amazon Prime kostet z.B. Piratensender Powerplay alleine schon 10 Euro. Verstehe nicht, wer da die Preise macht. Selbst Hateful 8 kostete nur 6,99.
Die liegen aber in HD vor. Und Amazon hat da sehr oft richtige gute Vorlagen für ihre HD Encodes. Die Billig DVD werden wohl wieder in Augenkrebs Qualität vorliegen. Wie viele der deutschen Filme aus den 80ern.
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Der ganze Didi Kram geht wirklich nicht mehr - aber manche Harald und Eddi Sketche noch.
Zärtliche Chaoten war auch so ein Gottschalk Film, wobei ich den zweiten Teil mit der Zeitreise besser fand. Hatte schon ein paar nette Lacher auf Lager.
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Absolute Empfehlung: NETFLIX: Spuk in Hill House. :oben:
Kein Splatter, sondern gepflegter Grusel mit einigen tollen Momenten und einigen Twists, die ich nicht erwartet hätte. 9/10.
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Kein Splatter...
Nichts für mich.
:messer:
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Für mich auch nix - ist ja auch ein Amazon kein Netflix Thread. ;)
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Dann mal den Titel umbenennen, dann kann ich auch paar Filme nennen. :rolleyes:
Netflix ist Leben und ringsherum nur Zusatzkosten.
Ich bin kein Horrorfan aber Spuk in Hill House klingt nach einer guten Serie für meinen Mann.
American Horror Story kommt aber auch nächste Woche. *grusel
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Ab 30.11. bei Amazon Prime: Die Connors - die "Roseanne"-Fortsetzungsserie, die in den USA ein wenig für Wirbel sorgte dank ihrer Hauptdarstellerin...
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Ich bin ja so ein kleiner Fan von Sara Gilbert. Irgendwie finde ich die Mimik von ihr Klasse. Irgendwo zwischen Hansi "Pepe Nietnagel" Kraus und Moritz Bleibtreu. Kann nicht jeder. :)
Auf Prime habe ich "The Marvelous Mrs Maisel" für mich entdeckt. Sind echt ein paar gute Lacher drin.
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Auf Netflix : "Into the Inferno".
Dokumentation von Werner Herzog, über aktive Vulkane und die Menschen, die in ihrem Schatten leben.
Fantastische Bilder, und der Stimme von Herzog, würde ich sogar zuhöhren, wie er aus dem Telefonbuch liest.
Wie wäre es eigenlich, wenn man den Thread in "Streaming-Dienste" umbenennt.
Man brauch ja nicht für jeden Anbieter einen eigenen aufzumachen.
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Erledigt!
Das Boot, die Serie, wird man mir mit vorgehaltenem Revolver "anbieten" müssen, bevor ich mir da auch nur eine Sekunde von anschauen werde.
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Der Mist geht jetzt bestimmt so weiter.
Alle heiligen Kühe schlachten und tausende graue Formfleischportionen daraus zusammenkleben.
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Hab mich dazu durch gerungen die ersten "He-ra" Folgen anzusehen. Bis Folge fünf, als Seahawk zum Singen
angefangen hat. Das war dann doch zuviel des Guten. Wie können Menschen so etwas gut finden? Nicht mal
Sechjährigen würd ich diesen Mist ansehen lassen. :flame:
Ach ja wenn jemand mit mir leiden möchten:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=A4jk1vr1x7c&ab_channel=Damianimation[/youtube]
Auf Deutsch klingts wie Winx Club auf Drogen. Das einzige Gute sind die Hintergründe, die sind wirklich wie im
Original sehr schön. Und eben das She-Ra sich nicht ständig im Heimlichen 100 Mal verwandeln muss, weil sie zu
schwach ist um als Adora gegen zwei Hordaksoldaten zu bestehen.
Ich schaue derzeit Original She-Ra(das kann man sich noch so halbwegs ansehen) und Chilling Adventures of Sabrina. Eine sehr gelungene Serie,
die mit der Sitcom allerdings wenig gemein hat außer den Namen und mehr an das Original rankommt. Es sind viele Horrorelemente dabei, etwas Zauber und
ein paar Dämonen und Wächter wie Salem. Schade das die Katze so wenig Auftritte hat, weil die Hauptdarstellerin an Katzenallergie leidet. :(
Castlevania Staffel 2 war auch super blutrünstig. :oben:
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Also ich habe die ersten vier Folgen geguckt und war doch gut unterhalten. Ich mag besonders die Freindschaft zwischen She-Ra und Catra. Ich kann verstehen, dass man es nicht mag, es hat aber doch viel mehr Gehalt als die originale Serie.
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Fand übrigens "The Chilling Adventures of Sabrina" ganz Ok. Richtet sich ja eher nach den neueren Comics von 2014. Hat von der Machart/Stil was von den Potter Filmen, nur teilweise etwas düsterer. Auf jeden Fall eine hohe Produktionsqualität.
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Also ich habe die ersten vier Folgen geguckt und war doch gut unterhalten. Ich mag besonders die Freindschaft zwischen She-Ra und Catra. Ich kann verstehen, dass man es nicht mag, es hat aber doch viel mehr Gehalt als die originale Serie.
Du meinst wohl eher Gewicht nicht Gehalt. Das betrifft vor allem Glimmer und Spinnerella, den beiden fetten Birnen mit Beinen. :hihi:
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Finde das jetzt auch nicht SOOO schlimm, dass da nicht alle perfekte Barbiepuppen sind.
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Wohl alles von Trevor Noah!
Ich habe kurze Videos auf YT gesehen und seine Autobiographie gelesen und darf nun feststellen, dass es auf Netflix einige seiner Sachen gibt :worship:
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Matroschka und die Comic-Verfilmung "Umbrella Academy" auf Netflix sind zwei sehr empfehlenswerte neue Serien.
Umbrella Academy sieht stark danach aus, als sollte das ganze forgesetzt werden.
Bei Matroschka bin ich mir nicht sicher, ob das nicht abgeschlossen sein soll.
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Umbrella Academy ist auch eine Comicserie, von der mehrere "Erzählungen" existieren: Volume 1 dürfte ja die aktuelle Serie sein, und dann gab es noch zwei größere Erzählbögen mehr.
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Matroschka und die Comic-Verfilmung "Umbrella Academy" auf Netflix sind zwei sehr empfehlenswerte neue Serien.
Umbrella Academy sieht stark danach aus, als sollte das ganze forgesetzt werden.
Bei Matroschka bin ich mir nicht sicher, ob das nicht abgeschlossen sein soll.
Matroschka soll laut Internet für drei Staffeln geplant sein, mal schaun. Umbrella Academy war so lala, hatte einige Längen in der Mitte gehabt und auch wenn ich die beiden Killer an sich gemocht hatte, waren die am Ende doch eher Filler. Zwei Folgen weniger hätte auch nicht geschadet. Man muss ja nicht immer 10 Episoden machen.
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Die Serie "Love, Death & Robots" auf Netflix ist ein ziemlicher Hammer.
18 Animationsfilme in einer Länge von fünf bis ca. 20 Minuten, von komplett unterschiedlichen Teams realisiert, mit komplett unterschiedlichen Animationsstilen aus den Themenbereichen Sci-Fi und Fantasy.
Da teilweise auch beachtliche Anteile Gewalt und nackte Haut vorhanden sind ist das ganze kein Zeichtrick für Kinder.
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How To Sell Drugs Online (fast), macht wirklich Spaß! Geschrieben von Stefan Tietze (Bild und Tonfabrik, Podcastufo).
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Extra ein Netflix Konto eingerichtet wegen "Spielzeug - Das war unsere Kindheit". Habe mir da gleich mal die "Master of the Universe" Doku angesehen. :oben:
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Gibt auch einen zu Filmen(Filme, das waren unsere Kinojahre), aber nur eine Staffel derzeit mit ebenso vier Folgen. Aber immerhin
ist da "Stirb langsam" und "Ghostbusters" dabei. :)
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Ja, und wie ich diese "Dokus" hasse. Total oberflächlicher Scheiß! Natuerlich sind die wegen der Themen beliebt, aber meine Guete, die Produktion ist auf Galileo Niveau.
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Na das finde ich jetzt aber schon etwas hart die Kritik und mit Galileo kann man das aber nicht vergleichen (wobei ich Galileo nicht schaue). Mir hat es gefallen. :ballon
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Mich stört einfach diese Kritiklosigkeit. Natürlich war das bei der Star Wars Winteraktion eine gute Geschäftsidee, aber richtig klar wurde in der Doku auch nicht, wieso die nicht rechtzeitig liefern konnten. Auch das Ausschlachten der Marke wird null thematisiert. Und bei einigen Toys hätte man auch gut Bezug zu Heute machen können. Neue Star Wars and Star Trek Toys zB verkaufen sich null, nur die Classics in super teuren Neuauflagen. Und Lego, der Laden wurde dank Ninjago und Star Wars der weltgrößten Spielehersteller. Und das Lego, ein Unternehmen, das immer damit warb, dass sie fuer beide Geschlechter benutzbar sind, auf einmal eine gendergebrandete Serie (Friends) rausbringt... Da war sogar Kissinger kritischer ueber Nixon in einer Doku ueber US Präsidenten.
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Star Trek Picard bei Amazon. Pilotfolge war schon recht ordentlich und macht Lust auf mehr. Bin aber auch ein Fan dieses Charakters.
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Picard ist aber teilweise schon ziemlich blutig geworden. Besonders die Auftritte von Jeri Ryan und Jonathan Frakes fand ich gelungen. Irgendwie bilde ich mir aber ein, dass, wenn da nicht noch ein totaler Twist herauskommt, schon absehbar ist, wie die Story endet...
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Ja, die siebte Folge war wirklich herrlich für Fans, die konnte ich auch richtig genießen. Jonathan Frakes hat einfach dieses herrlich "sarkastische" Lächeln, das macht den irgendwie sympathisch.
Die eine Folge ab 18 fand ich auch unpassend, auf die kurze Szene mit dem Auge hätte man verzichten können. Ich verstehe da wirklich nicht, was dies bei Star Trek zu suchen hat.
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Ich schaue Picard gerne, aber so richtig begeistert bin ich noch nicht, wobei mir die letzte Folge schon gefallen hat. Warten wir mal ab, auf wieviel Folgen und Staffeln ist es angelegt?
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Die eine Folge ab 18 fand ich auch unpassend, auf die kurze Szene mit dem Auge hätte man verzichten können. Ich verstehe da wirklich nicht, was dies bei Star Trek zu suchen hat.
Ich habe nix gegen eine ordentliche Portion Splatter, nur ob das bei Star Trek sein muss...
Ich schaue Picard gerne, aber so richtig begeistert bin ich noch nicht, wobei mir die letzte Folge schon gefallen hat. Warten wir mal ab, auf wieviel Folgen und Staffeln ist es angelegt?
Soweit ich weiss, bis jetzt 10 Folgen in einer Staffel...
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Habe gar nicht mitbekommen, dass eine Folge ab 18 war. Fragt Amazon da nicht normaler Weise eine Altersbestätigung ab ?
Mir gefällt die Serie auch gut. Bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite würde ich gerne noch mehr Gastauftritte von alten Begleitern sehen. Auf der anderen Seite wäre das zwar Fan-Service, aber irgendwann auch unglaubwürdig.
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Sehe ich anders, Retrofrank, Picard soll sich auf jeden dahergelaufenen Fremden verlassen, aber nicht auf seine alte Crew. Glaubwürdig ist es eher, dass er in Not sich an Leute wendet, denen er vertraut.
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Ist Data dabei? Was hält Q von der ganzen Sache?
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Data schaut in der ersten Folge vorbei, ab Folge 4 gibts auch bisschen Seven of Nine und auch Riker wird besucht. Habe bisher die ersten 3 Folgen gesehen und muss sagen, ich hatte was anderes erwartet. Es ist viel ruhiger und viel mehr Gerede. Und natürlich sind Föderationsadmiräle immer noch inkompetent oder gar böse. Ich weiß noch nicht, was ich wirklich von halten soll, aber imo ist es viel zu langgezogen. Der Plot der ersten 3 Folgen hätte man auch locker in einer Folge zusammenschreiben können.
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Ich find's gut. Wurde von Anfang an gesagt, das es nicht wirklich wie die alten bekannten Star Trek Serien ist. Eher so eine Picard Bio. Humor passt auch, ab und wann auch etwas Action. Die "Bruchtal" Nummer war etwas langweilig, aber ab Folge 5 wird das auch straffer erzählt.
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Gut. Danke! Aber was ist mit Q!?
Schließlich ist der der Coolste von Allen.
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Sehe ich anders, Retrofrank, Picard soll sich auf jeden dahergelaufenen Fremden verlassen, aber nicht auf seine alte Crew. Glaubwürdig ist es eher, dass er in Not sich an Leute wendet, denen er vertraut.
"Wir könnten Wesley dazuholen, Jean-Luc."
" Naaa, den konnte doch schon damals keiner ausstehen." :D
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Die Episode von heute fand ich großartig.War in meinen Augen die beste der bisherigen Staffel.
Außerdem habe ich nichts gegen langsam erzählte Stories. Das hat mich also bisher nicht gestört.
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Bislang hat mich die Serie nicht wirklich gepackt. Das Meiste ist arg vorhersehbar und zumindest die neuen Protagonisten sind durch die Bank weg wandelnde Klischees, besonders dieser Han-Solo-Verschnitt mit seinem Kotzbalken in der Sabberrinne. Nur Frakes und Steward (und kurz auch Ryan) sind wie gewohnt klasse. Dabei find ich die Story zwar nicht originell, aber zumindest durchaus ordentlich, nur eben nicht gut erzählt.
Aber hey, es ist Star Trek und es ist mit Patrick Steward und allein deshalb schon sehenswert.
Hurra, hurra, ich flieg mit Picard.
Was für ein Glück, ich flieg mit Jean-Luc. :leekguitar:
PS: Q hab ich bislang noch nicht gesehen. Aber es kommt ja mit Sicherheit noch ne zweite Staffel.
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Auf jeden Fall eine der optisch schönsten TV Serien überhaupt, da hat man sich nicht lumpen lassen. Dazu noch im fetten 2,39:1 Kinoformat.
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beim Bild spielt mein TV nicht mit, Mein Samsung hat beschlossen nur noch 20 Prozent des Bildschirms mit ausreichender Helligkeit zu versorgen
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Zu Picard gibt es aus meiner Sicht nur Folgendes zu sagen:
(http://img.buzzfeed.com/buzzfeed-static/static/2020-03/14/11/campaign_images/2bbf7998ff38/picard-folge-8-offenbart-wichtige-hintergrunde-fu-2-941-1584185323-0_dblbig.jpg)
(http://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/327/190/141.jpg)
(http://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/759/705/1d3.png)
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es ist einfach Discovery in bunt, nicht mehr.
Wenn wir schon dabei sind bei dem Wörtchen F, und das mein ich jetzt nicht negativ gestimmt, aber hat schon jemand Castlevania Staffel 3 gesehen?
(http://beta.hitc.com/static/uploads/hitcn/1782/castlevania_len_1514781.jpg)
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Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es ist einfach Discovery in bunt, nicht mehr.
Ähm, nein. Aber spielt ja auch keine Rolle. Trekkies sind ja eh Kapserköppe und jammern noch mehr als Star Wars Fans. Letztere können sich zu Recht aufregen. Bis auf Mandalorian war das in den letzten 20 Jahren alles Schrott. :ks:
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Ich kenne ST:P nicht, warte aber auf ST:D.
Schon alleine weil es „wahren Trekkies“ so an die primären Geschlechtsorgane geht.
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Stranger Things Staffel 4 kommt! :eek:
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Wieso überrascht dich das? War doch klar, das noch mindestens eine Staffel 4 gedreht wird. :conf:
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Hoffentlich wird es die letzte oder höchstens vorletzte. Nicht dass es mir bisher nicht gefallen hätte, aber es wäre gut es zu beenden so lange es noch gut ist. Wie viele Serien finden heute schon noch einen befriedigenden Abschluss ?
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Hoffentlich wird es die letzte oder höchstens vorletzte. Nicht dass es mir bisher nicht gefallen hätte, aber es wäre gut es zu beenden so lange es noch gut ist. Wie viele Serien finden heute schon noch einen befriedigenden Abschluss ?
Es wurde schon bestätigt, dass die 4. Staffel das Finale sein wird. Die Dreharbeiten wurden wegen Corona btw unterbrochen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es ist einfach Discovery in bunt, nicht mehr.
Ja, das Gefühl habe ich inzwischen auch. Sehr viele Ähnlichkeiten, die mich an die hässlichen Seiten von Discovery erinnern lassen. Da hatten die Schreiber auch immer wieder gewusst wie man eine Geschichte NICHT weiterführen sollte. Aber immerhin hatten die ja teilweise noch ein Korn gefunden, hier gebe ich persönlich langsam auf etwas wirklich gutes geliefert zu bekommen. Es ist echt traurig wie wenig die Schreiber Star Trek verstanden haben, Roddenberry rotiert wohl im Grab.
Meine Hoffnung liegt inzwischen darauf, dass die Pike Show endlich bestätigt wird, das war der größte Hoffnungsschimmer und es wird echt mal Zeit für eine "Heile Welt" Serie. Discovery umgeht die ja, indem sie direkt ans Ende der Föderation gesprungen ist.
Ich kenne ST:P nicht, warte aber auf ST:D.
Schon alleine weil es „wahren Trekkies“ so an die primären Geschlechtsorgane geht.
Nene, Staffel 2 ist total verkorkst worden! Der Produzentenwechsel hatte der Staffel echt das Genick gebrochen, aber was erwartet man auch von einem Kurtzman. Der Kerl sollte definitiv seine Geheimdienstfixiertheit loswerden. Das Pferd war schon bei Alias totgeritten worden.
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Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es ist einfach Discovery in bunt, nicht mehr.
Ähm, nein. Aber spielt ja auch keine Rolle. Trekkies sind ja eh Kapserköppe und jammern noch mehr als Star Wars Fans. Letztere können sich zu Recht aufregen. Bis auf Mandalorian war das in den letzten 20 Jahren alles Schrott. :ks:
Was ist Trekkie? Kann man das Essen? Ich kenn sowas nicht. Erklär mal!
Star trek zeigte uns eine strahlende Zukunft. Sicher gab es da und dort ein paar finstere Ecken, aber es war nie so düster, dass man die Helligkeit auf 100 stellen musste um was zu erkennen. Nicht jede Folge war nötig, aber zumindest gab man sich in späteren Teilen wie Ds9 mehr Mühe bezüglich Charakteraufbau und Spannung; weg von einzelnen Episoden hin zu einem tollen Finale. Selbst die letzte Serie Enterprise hatte, abgesehen von der ersten langweiligen Staffel, es besser hinkommen diese weniger frustrierende Zukunft zu zeigen.
Aber nein Discovery zerstört alles was Star trek ausgemacht hat und Jeder der kein "Trekkie" ist muss es jetzt in den Himmel loben. Weil es ganz das Gegenteil von dem ist was Star trek einst ausgemacht hat. Und Picard ist da nur bedingt besser. Einzig ein paar Charaktere kann man da als halbwegs akzeptabel bezeichnen. Der Captain und seine Hologramme zum Beispiel oder die Wissenschaftlerin, die sich aber später als Vollpfosten auf zwei Beinen herausgestellt hat.
Dauernd wird das Wort "Fuck!" benutzt, Vulkanier tragen Sonnenbrillen, Romulaner sind auf einem Egotrip gegen Borgs, Picard mit Worten wie "JL" als Charakter niedergeprügelt und die wenigen Folgen die man sich ansehen kann werden mit Alkohol und Drogensüchtige und völlig kaputten Menschen zerstört, so dass die Helligkeit meines Bildschirms sich automatisch auf 0 dreht. Also nein danke. Ich muss kein Trekkie sein um zu erkennen dass dies nicht Star trek ist, sondern Expanse nach einer schweren Alkoholvergiftung.
Und ich mag Expanse. Ich mag die Charaktere. Ich mag die düstere Atmosphäre. Weil es eigenständig ist und nicht versucht etwas das schon existiert zu zerstören. :flame:
"This is not the way!" (Obwohl ich zustimme das "The Mandelorian" eine tolle Serie war!)
@invincible warrior
Roddenberry hätten wir dazu nicht gebraucht, der hätte es nur verschlimmbessert wie Lucas den letzten Indiana Jones. :hihi:
Hoffen wir jedenfalls auf das besser. Zumindest war die letzte Folge Picard nicht so schlimm, konnte man beinahe genießen(abgesehen von einem unnötigen Tod).
Hoffen wir das zumindest Seven of nine das ganze irgendwie überlebt. :ks:
Ich habe gesprochen.
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Star Trek is Sci-Fi, nicht mehr und nicht weniger. Trekkies wollen meist mehr von dem exakt dem gleichen Kram, der die 80er und 90er dominiert hat. So kann man heute keine Serien mehr machen. Dieser naive Utopia Gedanke ist nicht mehr zeitgemäß. Klar, "The Orville" ist schon stark an "TNG" angelehnt. Das mag hier einmal funktionieren, weil Seth McFarlane da seinen eigenen Stil mit reinbringt. Aber 2020 noch Star Trek Serien wie früher zu machen, das will keiner mehr sehen. Und nochmal: von Anfang an wurde kommuniziert, das es kein Star Trek wie damals sein wird. Expanse mag ich auch sehr, aber da sind erzähltechnisch genügend Schwächen und dumpfe Dialoge mit drin. Also nicht so tun, was hätte man das Genre neu entfacht.
Natürlich hätte man bessere Drehbücher für Picard schreiben können, aber der reine Unterhaltungswert ist für mich hoch genug. Da brauch es keine "Sowas ist aber kein Star Trek mehr" Gejammere von Leuten, denen es angeblich nicht seriös genug ist. Gibt in der Serienlandschaft ja wohl tausende andere Fälle von richtigen Mega Schrott, Picard gehört da sicher nicht dazu.
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Wenn es nicht mehr zeitgemäß ist, dann soll man es wenigstens auch nicht anrühren! Denn dann ist das Leichenschändung.
Star Trek zeigt uns eine Utopie in der die Menschheit ihre Probleme gelöst hat. Die Menschheit (in der Star Trek Zeitlinie) war dank des kalten Krieges in einen Teufelskreis geraten, wodurch nach mehreren Kriegen in Asien eine Art rechtsfreie Zone entwickelte, in der Eugenikexperimente gemacht wurden. Die führten zum Übermenschen Khan und den eugenischen Kriegen in den 90ern, das war aber sehr asiatischzentriert. In der westlichen Welt dagegen entwickelten sich immer mehr die Klassen auseinander, was dann im Bell Aufstand seinen Höhepunkt hatte. Das führte in der westlichen Welt zu einem Umdenken zu einer sozialen Gesellschaft, was allerdings jäh durch die Entwicklungen in Asien zu einem Weltkrieg führte, der große Teile Asiens auslöschte (der Grund weswegen Asiaten so unterpräsentiert sind in Star Trek). Als dann auch noch Cochrane den ersten Kontakt aufnahm, war das für die Menschheit die innere Karthasis und führte zu der Menschheit, die wir kennen. Natürlich gab es weiterhin genug Idioten auf der Erde, dieser Widerstand gegen das Gutmenschentun wurde dann aber doch nach 100 Jahren endgültig abgeschafft. Das war eben diese rosige Zukunft, die Roddenberry sich ausmalte. Konflikte gab es nur noch von außen, die Menschheit und der Rest der Föderation brauchte keine großen inneren Konflikte.
Aber sowas ist ja nicht mehr zeitgemäß. Man muss ja edgy sein und es muss überall Verschwörungen geben. Und nein, nicht einmal mehr Verschwörungen, wo die Verschwörer zumindest überzeugt sind, eine bessere Welt zu erschaffen - nein, das sind pure Egoisten! Wie Kytana schon sagte, sowas kann man gerne unter neuen Namen verkaufen, aber das ist kein Star Trek!
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Natürlich ist es Star Trek. Es findet Platz in einem Serienuniversum, das als Star Trek bekannt ist. Nur weil es nicht mehr DEIN Star Trek ist, soll es keine Daseinsberechtigung mehr haben? Genau das ist das Tunnelblick Syndrom, was ich meine wenn ich das Wort "Trekkies" benutze.
Diesen Utopia Quark hatte sich Roddenberry in den 60er ausgedacht, sehe ich nichts falsches dran wenn das heute etwas zynischer dargestellt wird. Das haben ja auch schon die letzten TNG Spielfilme nicht anders gemacht.
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Hunters:
Fand die jüdische Nazijäger Hatz im Tarantino/A-Team Stil recht unterhaltsam. Der junge Hauptdarsteller kann zwar so rein gar nicht schauspielern, aber dank Al Pacino und Lena Olin ist das ganze dennoch sehenswert genug. Gegen Ende geht der Staffel etwas die Luft aus, mal sehen was Staffel 2 überhaupt noch einbringt.
Bis dahin vergebe ich 8/10 meschuggen Schicksen. :hihi:
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Natürlich ist es Star Trek. Es findet Platz in einem Serienuniversum, das als Star Trek bekannt ist. Nur weil es nicht mehr DEIN Star Trek ist, soll es keine Daseinsberechtigung mehr haben? Genau das ist das Tunnelblick Syndrom, was ich meine wenn ich das Wort "Trekkies" benutze.
Diesen Utopia Quark hatte sich Roddenberry in den 60er ausgedacht, sehe ich nichts falsches dran wenn das heute etwas zynischer dargestellt wird. Das haben ja auch schon die letzten TNG Spielfilme nicht anders gemacht.
Was ist an einem utopischen Science Fiction jetzt schlechter als an einer ich-muss-dunkel-brutal-und-Games of Thrones mäßig sein, sonst bin ich nicht mehr zeitgemäß?
The Orville zeigt doch eben vor dass es noch geht, dass man solche Art von Serien auch noch sehen mag. Davon abgesehen, wie schon geschrieben, waren spätere Serien wie Ds9 weit aus mehr als reine Utopie.
Wenn dir Dystopie lieber ist gut, du hast viel Auswahl, aber warum Star trek in diese Richtung machen, wenn es nie dafür ausgelegt war?
Und einen Tunnelblick kann niemand haben der zugleich auch Serien wie Expanse, Black Mirror etc. ansieht. Man will auch abwechselnd mal was anderes sehen. Utopie ist genauso zeitgemäß wie Dystopie. Man kann auch Beides gut verbinden. Aber niemals sollte alles nur in einer Richtung verlaufen, spricht es nur eine Art von SF geben. Und es gibt wirklich viel zu wenig Filme und Serien die eine utopische Welt zeigen. Star trek war eine der Ausnahmen. Es ist einfach traurig mitanzusehen wie sich diese Reihe so extrem verändert hat, nur weil die falschen Autoren etc ins Boot(Kurtzman) geholt worden sind.
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Naja mit nicht zeitgemäß meine ich auch eine Weltraume Truppe mit streng aufgeteilten Hierarchien, die lustig durchs all fliegt und alle möglichen Rassen trifft. Das macht The Orville zwar auch, besonders deshalb weil Seth MacFarlane großer Star Trek Fan Boy ist. Aber eben nur optisch und im Grundsetting ist das eine Star Trek Hommage. Die Themen sind hier viel weltlicher wie z.B. Rassismus, Ausgrenzung, Kindesmisshandlung aufgrund von kulturellen Vorgaben, Manipulation der Massen, ja selbst Pornosucht. Also recht wenig Utopie. Anfangs leider zu albern, deshalb sind viele schon früh wieder abgesprungen. Aber Staffel 2 war sehr stark.
Expanse ist auch recht weit von Star Trek weg. Da Vergleiche zu ziehen ist schlecht. Und besonders optimistisch ist die Serie ja wohl auch nicht. Ganz weit weg von Pazifismus und positiver Einstellung. Brauch ich auch nicht, die Serie schafft das gut genug zu unterhalten.
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Eh.... liest du was andere schreiben oder überfliegst du nur einzelne Wörter? :lol:
Wo hab ich gesagt das Expanse utopisch ist? :rolleyes:
Es geht mir darum dass ich BEIDES gerne sehe, aber utopische Züge gibt es leider in den meisten Filmen und Serien so gut wie überhaupt nicht.
Und dabei geht es nicht darum, dass man wie(im Original der 60er) die Teletubbies durchs All fliegt und bunte Welten erkundet. Utopie bedeutet für mich eine
unrealistische oder zumindest schwer erreichbare Zukunft zu erschaffen. Mit Menschen die durchaus ihre Ecken und Kanten haben, aber als Gruppe
zusammenhält, wenn es bedrohlich wird. Sich nicht wie Unzivilisierte in einer Zombie-Apokalypse verhalten und vor allem interessante Plots besitzen.
Discovery ist weit davon entfernt irgendwas davon zu besitzen. Es will einfach nur modern sein, angelehnt an andere aktuellere Serien wie Games of thrones oder
Walking Dead. Massensterben, Blut, viele dunkle Szenen um die schlechte CGI zu verstecken und Crewmitglieder die du am liebsten ständig Ohrfeigen
willst. Es wird sich absolut in keinster Weise an die Grundidee gehalten(eben nämlich eine positive Zukunft) und es wird fiktionale Geschichte verfälscht.
Und Picard, wieder mit Kurtzman an Board, wird nicht besser nur weil es mehr Fanservice besitzt. Einzige einzelne Charaktere sind interessant, werden aber immer wieder durch einen schlechten Plot und zuviel Alkohol und Drogenexzesse heimgesucht. Die Föderation ist ja jetzt außerdem böse und dürfen das Wort Fuck öfter mal benutzen und interessante Nebencharaktere sterben schon nach kurzer Einführung. Das einzig Gute an der Serie ist, dass ich sie ansehen kann ohne zu Kotzen. Aber da war ich schon paar mal kurz davor. :D (Einzig die Folge mit Troi und Riker fand ich gut, aber nur den Schauspieler Part)
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Aber meckern und trotzdem weiterglotzen, bis zur Ryker/Troi Folge und danach? Damit du dich jederzeit bestätigt fühlst. Ich breche Serien komplett ab, wenn sie mir nicht zusagen. Ganz egal ob ich großer Fan von den Schauspielern, Genre oder Grundthema bin. :ks:
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Sie sagen mir nicht komplett zu, aber auch nicht komplett ab. Aber wenns nach mir ginge müsste ich mir das nicht grat.... eh natürlich bezahlt
irgendwo ansehen. Nein ehrlich, ich schaus mir eigentlich nur an, weil mein Freund das sehen will und ich Prime hab. Discovery hab ich übrigens
nach wenigen Folgen abgebrochen. Auch bei Staffel zwei kam ich nicht über zwei Folgen. Ich hatte halt umsonst Hoffnung das es besser wird. :ks:
Zum Rest sagst du nichts? Weil ich Recht habe nicht? Star trek ist kein Star trek mehr. :rolleyes: :hihi:
(Genauso tot wie Star wars, abgesehen von "Clone wars" und "the Mandalorian" natürlich)
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Was soll ich denn da noch groß kommentieren. Deine Meinung steht doch schon fest. Davon ab bringt ein neuer Autor oder Showrunner rein gar nichts, da das Setting der Serie ja vorher festgelegt wurde. Für mich, und offenbar auch viele andere (abgesehen von den immer gleichen Star Trek Nörglern im Netz), ist der Verlauf der Serie vollkommen ok. Auch wenn im einzelnen bestimmte Dinge nicht hätten sein müssen. Und nochmal: diese Friede, Freude Einerkuchen Nummer war schon damals in den späteren 90er Jahre kaum noch Thema bei Star Trek. Nur Sturköpfe mögen das nostalgisch verblendet anders sehen. Halt Leute, die dort einen tieferen Sinn reininterpretieren wollen, der da nie war. Daraus eine Lebensphilosophie oder Utopia Sehnsucht zu ziehen ist eher was für esoterische Träumer oder Nerds. Oder eben Leute, die immer nur das gleiche in Grün sehen wollen.
Ist Picard noch Star Trek? Natürlich ist es das. Die Grundthemen wie Bewahrung der eigenen Menschlichkeit, bzw. Kampf gegen Unterdrückung oder Gewalt gegen Minderheiten ist vorhanden. Und das nicht im moralischen Schwarz-Weiß, sondern komplex differenziert. Die Charakterzeichnung ist jedenfalls deutlich besser als die hölzernen Versuche von früher. Der unentwegte Forscherdrang spielt zwar in dieser Serie keine Rolle, muß es aber auch nicht. Mir egal, ob einige Story Plots oder Dialoge nicht ganz auf Oscar Niveau sind. Es ist schlicht Sci-Fi Unterhaltung.
Bond ist tot. Toter als tot. So schlecht kann keine Star Trek oder Star Wars Klamotte sein. :hihi:
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Ich finde aber schon, dass man als Fan seinen Unwillen über Entwicklungen ausdrücken kann. Ich habe auch das Gefühl, dass man bewusst die Fans vor eine Wand laufen lässt um zu zeigen, dass man sich quasi vom Ursprung unabhängig gemacht hat. Ich habe z.B. nach dem ersten Impossible Mission Remake mit Tom Cruise die Film Serie verweigert, weil sie mit der Wendung, dass ausgerechnet Phelps der Verräter ist, auf meine nostalgischen Gefühle mit Absicht geschissen haben :)
Nun ja sie haben es überlebt, ich aber auch.
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... Expanse ist auch recht weit von Star Trek weg. Da Vergleiche zu ziehen ist schlecht ...
Ich glaube, das hätte man den Picard-Autoren erzählen müssen, denn genau das haben sie versucht. Aus Star Trek eine moderne, actionreiche und düstere Serie nach Expanse-Vorbild zu machen statt eines gemütlichen Roadtrips durchs All. Nur hat das wohl nicht so recht funktioniert, da Storytelling, Inszenierung und teilweise auch die Darsteller schon recht bieder sind. Jedenfalls für mich, gibt natürlich auch andere Ansichten.
Dabei bin ich eigentlich ganz Deiner Meinung, daß das Ganze ruhig etwas aufgepeppt daherkommen darf, so nen bräsigen 80er Schinken brauch ich wirklich nicht. Ich kann allerdings auch die Oldschool-Trekkies verstehen, die liebe ihre Entdeckungsreise durch den Kosmos gesehen hätten, denn das war nunmal das Herz der Serie, zumindest mit Kirk und Picard. Und wenn man die Sache wegläßt, für die die Fans diese Serie mochten, ist die Enttäuschung logisch. Wenn ein Bier plötzlich anders schmeckt, obwohl noch das selbe Etikett draufklebt, werden diejenigen, die es deswegen tranken, auch erstmal das Gesicht verziehen.
Und wo wir schon bei SciFi und Änderungen sind: die 2. Staffel von Altered Carbon schlägt sich im Grunde ganz ok, ist aber aber auch nach dem Motto "schneller, düsterer, mehr Geballer" gedreht worden. Dabei hat auch gleich noch der Hauptdarsteller gewechselt. Allerdings nicht die Frisur, sondern gleich die Hautfarbe. ^^
Das alles wird vermutlich auch nicht jedem gefallen, für mich sind es 7/10 Stacks.
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Ich glaube, das hätte man den Picard-Autoren erzählen müssen, denn genau das haben sie versucht. Aus Star Trek eine moderne, actionreiche und düstere Serie nach Expanse-Vorbild zu machen statt eines gemütlichen Roadtrips durchs
Naja, bei Expanse mag die Grundstimmung ähnlich sein. Aber das Setting ist ja wohl ganz anders. Davon ab das da mittlerweile mächtig Krieg herrscht ist die Expanse Crew ständig mittendrin. Was schon arg konstruiert wirkt. Fast schon episodenhaft hölzern (bin trotzdem nach wie vor großer Fan). Picard erzählt praktisch einen langen Kinofilm in Serienfolgen, finde ich jetzt nicht schlecht.
Wenn ein Bier plötzlich anders schmeckt, obwohl noch das selbe Etikett draufklebt, werden diejenigen, die es deswegen tranken, auch erstmal das Gesicht verziehen.
Aber die Überraschung konnte gar nicht so groß sein. Wurde lang und breit vor dem Serienstart mehrfach gesagt, das es nicht mal ansatzweise wie die klassischen Star Trek Serien nach der Vision von Roddenberry sein wird. Mir unveständlich, in Zeiten von Social Media und Internet Portalen. :ka:
Aber mal ganz nebenbei: Warum wird eigentlich "The Mandalorian" nicht in der Luft zerrissen? Das ist von der Machart, Stimmung und Setting nicht mal ansatzweise mit anderen Serien oder Filmen aus dem Universum zu vergleichen. Spaghetti Western vs. episches Weltraum Märchen. Schon merkwürdig. Aber mich soll es nicht weiter stören. Ich finde es auch so gut gemacht.
Was Sci-Fi sonst noch angeht: West World ist nach wie vor eine gut und intelligent gemachte Serie. Stellenweise zwar ein ganz übler Mindfuck, aber qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Nicht gerade Main Stream Unterhaltung, aber wer sich drauf einläßt bekommt verdammt gute Serienkost geboten. Season 3 ist ja gerade angelaufen.
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Ich habe mir vor der heutigen Folge diese Woche noch mal die bisherigen Folgen angeschaut. Rückblickend muss ich sagen, dass die Folgen 1-3 wirklich langatmig und teilweise uninteressant erzählt sind und das nach Datas Erscheinen in Folge 1 die Erwartungshaltung wohl doch eine "verkehrte" sein könnte. Die Folgen 4 und 5 sind eher so eine Art erzählerischer Übergang, während die Serie erst ab Folge 6 richtig Fahrt aufnimmt. Ab da gefällt sie mir dann richtig gut.
(Ausserdem...dieses wohlige Kribbeln unter der Haut, wenn Seven Of Nine "Wir sind Borg...", sagt...das hatte ich schon eeewig bei Filmen oder Serien nicht mehr...).
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Naja, bei Expanse mag die Grundstimmung ähnlich sein. Aber das Setting ist ja wohl ganz anders.
Es ging um die Machart, nicht den Inhalt (wie z.b. das Setting). Und ich schau auch nicht bei jeder Serie oder jedem Film vorher nach, was denn außer ein paar Infos zu Genre, Thema oder Setting sonst noch alles da ist. Schon gar nicht bei Star Trek, bin nun mal kein Trekkie. Da reichen mir die Genannten und vielleicht noch ein Trailer um zu entscheiden "will ich sehen". Picard hab ich mir wegen Patrick Stewart angesehen und der ist ja auch nach wie vor Klasse.
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Picard hab ich mir wegen Patrick Stewart angesehen und der ist ja auch nach wie vor Klasse.
Und um keinen anderen Charakter gehts sonst noch. Das ist doch der Punkt. Picard, 15-20 Jahre später. :ballon
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Es wird gemunkelt, dass Netflix die Datenmenge runterfahren soll/will. Gibts dann Pixelbrei, oder was meinen die?
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Nein, die Auflösung wird teilweise runtergefahren. Nicht die Bitrate für die Filmdateien. Ok, die Bitrate sinkt dann natürlich automatisch, aber ist für niedrigere Bildauflösung dann immer noch gut genug ohne zu stark zu verpixeln. Ist halt stellenweise dann nicht mehr schickes HD, sondern nur noch SD wie früher.
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Ah. Okay.
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Ich weiß jetzt nicht genau, wie Netflix das machen wird, aber ich weiß, wie sie ihre Filme kodieren (https://netflixtechblog.com/per-title-encode-optimization-7e99442b62a2). Zudem kann man jetzt schon seinen Datendurchsatz etwas kontrollieren (https://help.netflix.com/de/node/87). Daraus schließe ich, dass Netflix wahrscheinlich Einstellungen hat, die ihre jeweilige Topbitrate bestimmt. Die wird dann eben anstatt auf unlimitiert, was bei FullHD grob 5000 kbps und PAL 2000 kbps bedeutet, auf einen Maximalwert gesetzt. Für FullHD bekommt man zB bei 3000 kbps noch ein ordentliches Bild in sehr aktiven, bunten Szenen, aber manche Serien wie zB BoJack Horseman kommt auch nur mit 2000 kbps aus, weil es weniger animiert ist und die Farben weniger wechselhaft. Wirklich gruselig wird das Bild erst wenn die Bitrate sich den 1000 kbps annähert.
TLDR: Solange du normalen Abstand zu deinem TV hast (ca. 1,50-2m) und keinen 4K TV, wirst du wahrscheinlich nicht viel merken von den Änderungen.
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Die werden das schon über die Auflösung machen müssen. Ansonsten beschweren sich die Leute, das das in Full HD nur noch vermatscht und verpixelt aussieht. 5000kbps ist schon arg an der Grenze für FullHD, das dann auf 3000 runterzuschrauben ist in Action Filmen, oder älteren Filmen mit analogen Filmkorn, schon deutlich zu wenig für gute Bildqualität.
Nach den Gesprächen hat Netflix beschlossen, die Bitraten für alle unsere Streams in Europa 30 Tage lang zu senken, erklärt der Streamingdienst in einer Stellungnahme. "Wir schätzen, dass dies den Netflix-Verkehr auf Europa reduzieren wird Netzwerke um rund 25 Prozent und gewährleisten gleichzeitig einen qualitativ hochwertigen Service für unsere Mitglieder", zitiert DWDL.de den Streamingdienst.
Trotz der Senkung der Bitraten sollen jedoch alle angebotenen Streamingqualitäten weiterhin verfügbar bleiben, also neben SD- und HD-Bildqualität auch die Streams in 4K-Qualität. Es würde allerdings mit der geringstmögliche Bitrate gearbeitet.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/nach-gespraech-der-eu-kommission-mit-netflix-streamingdienst-reduziert-bitrate-youtube-verzichtet-auf-hd/25660504.html
Edit:
Ah Ok. Dann muß man sich bei Netflix wirklich auf sichtbare schlechtere Bildqualität einstellen (je nach Videomaterial). Amazon macht das dann ähnlich. Youtube senkt übrigens nur die Auflösungen auf SD. Dürfte in den nächsten Tagen wohl bei vielen Videos so sein. Das macht für ein stabiles Bild deutlich mehr Sinn als die Netflix und Amazon Lösung.
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Na, wir sind doch retro. B)
So lange es nicht wie VHS aussieht.
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Picard war heute übrigens super. Wer das nicht mag, der mag einfach kein Sci-Fi. Und ja, das war Star Trek voll im Thema. B)
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Na, komm. Das jemand anderes etwas nicht mag, macht es für dich doch nicht weniger spassig.
Muss nicht direkt heißen das die Person nichts von Sci-Fi versteht.
Die Geschmäcker sind doch zum Glück verschieden.
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Jo, ich suche auch nicht CSI mäßig nach Plothole Fehler oder dummen Dialogen. Das ist heute gute Sci-Fi gewesen, egal ob das sich nun zu Recht Star Trek oder anders schimpft.
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Da stimmen wir dan wieder überein.
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Ohne bisher nur eine Folge, nicht mal nen Trailer, gesehen zu haben, sage ich es ganz klar und deutlich. Picard kann nur Bullshit sein. Ich bin eindeutig auf Kytanas Seite. Dass was ich hier von Euch dazu gelesen habe verleitet mich dazu einen wütenden Brief an Hollywood zu schreiben, idem ich Allen Verrat vorwerfe.
Möge Q sie beim kacken besuchen.
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Ähem, ja. :rolleyes:
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Ist ja auch fein Anderen abzuraten Filme und Serien eines Genres anzuschaun, weil sie nicht seiner Meinung sind. :rolleyes:
Sie/er mag Picard nicht? Ganz böser Trekkie! Sofort den Phaser auf Töten stellen! :flame:
Ernsthaft, lern mal mit Kritik umzugehen, Junge! :hauen:
Bin gerade dabei Kingdom auf Netflix anzusehen. Spielt zur Joseon-Dynastie und erzählt eine Walking-dead-Geschichte, nur eben im fernen Osten und zu einer anderen Zeit. Im Grund genommen ist es ein koreanischer Film, nett inszeniert, wie so üblich in asiatischen Filmen. Nur dass da jetzt auch Zombies vorkommen ist komplett neu. Davon gibts auf jeden Fall bereits zwei Staffeln, aber ich selbst hab erst gestern damit angefangen. Obwohl ich bis jetzt wenig gesehen habe, kann ich durchaus schon sagen, dass es eine sehr spezielle Serie ist und ich vergeb für die erste Folge mal 9/10 Kannibalen. :hihi:
Und wer "VHS-Feeling" haben will, den empfehle ich alte Filme auf Youtube wie zb. Chopping Mall von 1986.
https://www.youtube.com/watch?v=_PTTlRB7M4U
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Ernsthaft, lern mal mit Kritik umzugehen, Junge!
LOL. Ich bemängele, das Du so extrem kritisiert und trotzdem weiterschaust (eher wiederwillig so nebenbei). Und das so recht pauschal, und hauptsächlich weil die bösen Buben da einfach Star Trek drangeschrieben haben. Wie konnten die nur. Ist mir doch egal, was du sonst so schaust und was deine Favoriten sind. Sei dir gegönnt. Bin der letzte, der jemanden irgendwelche Filme/Serien abrät. Letzteres habe ich auch gar nicht geschrieben, das hast du irgendwie nur geschlußfolgert. :ballon
Spenser Confidental auf Netflix
Meine erste Reaktion nach dem Trailer: WTF? Was hat das mit der alten Spenser Serie zu tun? Und wisst ihr was? So schlecht ist der gar nicht. Hat null komma nix mit der tollen Robert Urich/Avery Brooks Serie aus den 80ern zu tun. Und ist trotzdem noch seicht unterhaltsam. Gibt deutlich schlechtere Buddy Movies heutzutage. Im Grunde einer der klassischen Action Filme, die man sich damals am WE auf VHS ausgeliehen hatte, 3 für 10 Mark. :lol:
7/10
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Falls ihr eure Damen an koreanisches TV erziehen wollt, könnt ihr das übrigens gut über deren Telenovelas, die sind auch überraschend gut produziert. Da gibt es zB ganz aktuell "Crash Landing on you" wo ne südkoreanische Unternehmerin beim Paraglyden in Nordkorea landet. Überraschend unterhaltsam.
Disney hat übrigens angekündigt den neuen Pixar Onward bald schon auf Disney+ zu veröffentlichen, weil der im Kino komplett untergeht wegen der aktuellen Situation.
Die werden das schon über die Auflösung machen müssen. Ansonsten beschweren sich die Leute, das das in Full HD nur noch vermatscht und verpixelt aussieht. 5000kbps ist schon arg an der Grenze für FullHD, das dann auf 3000 runterzuschrauben ist in Action Filmen, oder älteren Filmen mit analogen Filmkorn, schon deutlich zu wenig für gute Bildqualität.
5000 kbps ist überhaupt nicht an der Grenze von für FullHD, mit den zu erwartenden 2500 wirst du halt nur öfter Blockrauschen erkennen können bei farbenfrohen und/oder aktiven Szenen.
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5000 kbps ist überhaupt nicht an der Grenze von für FullHD, mit den zu erwartenden 2500 wirst du halt nur öfter Blockrauschen erkennen können bei farbenfrohen und/oder aktiven Szenen.
Selbstverständlich ist es das. Zeigt mir nur, das du wohl keine physischen Medien wie Blu-Rays mehr schaust. Full HD braucht trotz allem gesunde Bitraten von Minimum 7000kbps, wenn es ein durchweg qualitatives Bild sein soll. Und das wie gesagt nur für rein digitale filme. Alte Analogfilme brauchen noch deutlich mehr (10000-15000kbps), so das es nicht zu sichtbaren Artefakten kommt. Netflix und Co. sind immer am Rande des qualitativen Limits gewesen, von Anfang an. Geht ja auch gar nicht anders, da die benötigen Bandbreiten für absolute Topqualität in vielen Regionen gar nicht da sind. Zumindestens heute noch nicht.
Bei schnellen Actionszenen in FullHD siehst du weit mehr als nur Blockrauschen bei 2500kbps, da gibt es dann massig Kompressionsartefakte (Klötzchenbildung) und Schärfeverluste. Ich habe genug Scene Releases in solcher "tollen" Qualität gesehen, und genug selber in Full HD encodiert. Glaub man ja nicht, das Netflix und Co. da das Optium ausreizen, das läuft nach Kosten/Nutzen Rechnung.
Aber gut, dann einfach 3m weiter Meter wegsetzen. Was FullHD dann eh überflüssig macht. :ks:
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Ozark:
Die Netflix Serie läuft ja mittlerweile in der dritten Staffel. Jason Bateman, den man ja eher aus seichten Komödien kennt, in seiner bisher stärksten Rolle. Gibt immer wieder Vergleiche mit Breaking Bad, aber die Serien kann man echt nicht vergleichen. Geht zwar auch hier um Drogen-/Drogengeld und Kartelle. Aber das Setting ist hier ganz anders. Sehr sehenswert.
Bisher 8,5/10 Rednecks
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Kann Kingdom auch voll empfehlen, sind ja eh nur 12 Folgen (bisher). Interessant war nur, dass denen am Ende anscheinend ein Game of Thrones Finalstaffelschreiber untergekommen ist. Paar Szenen waren doch verdächtige Zitate (immerhin besser umgesetzt)
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Für echte Trash-Fans: Batwoman.
Fairerweise sollte man vorneweg sagen, dass die deutsche Synchro hier ein wenig was ändert...im Original-Ton ist die Serie fast schon unerträglich schlecht. Das liegt vielleicht gar nicht mal sooo sehr an der Hauptdarstellerin Ruby Rose, sondern am dämlichen Story-Telling, an den noch dämlicheren Co-Stars, der stumpfesten Charakterentwicklung seit Ultima I und den billigsten Effekten seit der Studio-Insel der Sesamstrasse anno 1983.
Mit englischer Tonspur Trashfaktor 10, mit deutscher Synchro "nur noch" 7.
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Eine Folge hat mir gereicht, dann lieber Doom Patrol. Das ist gewollt trashige Kost, die man sich ansehen kann,
sehr unterhaltsam und da sind nicht alle Männer böse.
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Kann die Doom Patrol Sammelbände von Grant Morisson aus den 90ern nur nochmal jedem ans Herz legen.
Gehört zum schrägsten, was er gemacht hat. Vieles aus der Serie wurde aus seinen Comics übernommen.
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Was gar nicht was öder war. Umbrella Academy oder das dröge Doom Patrol. The Boys war jedenfalls deutlich unterhaltsamer, reicht aber auch langsam mit den Anti-Superhelden.
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Auf jeden Fall. Ich kann diese ganzen, gebeutelten, mit den Menschen, der Welt und sich nicht klarkommenden, unter ner schlimmen Jugend leidenden, immer missverstandenen, stereotypen Ottos auch langsam nicht mehr sehen. Am Ehesten ertrage ich sie noch in Comics. In der Glotze halte ich die Zeit, die mit denen vergeht, nicht aus.
By the way, was ist denn auf Netflix aktuell schaubar. Mir ist nach schnöder Unterhaltung. Am Besten 25minüter mit in sich abgeschlossenem, witzigen, auch gerne bisschen abgedrehtem Kram. Rick und Morty, Family Guy, ggf BigBang-Theorie hab ich jetzt schon mal durch. Find ich halt nett und ich werde nicht gezwungen, mich mit so abgehobenem semiesoterischem Gedöns auseinanderzusetzen.
Gibts da was?
Oder wo Anders was?
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What Jack did.
17 minütiger Film von David Lynch, in dem er einen Affen verhört, der einen Mord begangen haben soll.
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Die Telekom hat uns jetzt für die kommenden sechs Monate Disney+ geschenkt. Danach können wir es weiterabonnieren, allerdings dann wohl günstiger als normal. Bin mal gespannt. Potential hat Disney ja sicher genug. Ich werde berichten. Oder hat es vllt schon Jemand?
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Habe Picard durchgeguckt, immerhin ist die zweite Hälfte akzeptabel. Ändert aber nichts daran, dass der Anfang eine kleine Katastrophe war. 5 von 10 Androiden.
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Bei Amazon Prime:
Midsommar
Ich hatte mir ehrlich gesagt viel, viel mehr davon erhofft...
Der Film bietet ein großartiges Setting und einen überdurchschnittlichen Plot, aber die Schauspieler...omg.
Will Poulter "glänzt" als Nervensäge, die keinen nervt, und die Hauptdarstellerin schaft es mit gekonnten Zwei-Mienen-Spiel (besorgt schauen und heulen...), eine eigentlich tragende Rolle derartig zu underperformen, dass...man ihr schlussendliches Grinsen automatisch ignoriert...
Ich weiss, die Kritiken sind gut. Aber der Einzige, der mich wirklich überzeugt hat, ist der Schauspieler, der den "Pelle" spielt. Was auch nicht schwer ist, der muss ja quasi neben seinen gefühlten 8 Sätzen nur dauerlächeln...
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Netflix: The Last Dance
Tolle Sportdoku über die Chicago Bulls Mannschaft der 90er. Die 10teilige (2 Folgen wohl pro Woche) Reihe setzt den Fokus auf die letzte große Saison 97/98, wo schon ein große Unruhe seitens der Klubführung reingebracht wurde. Ein Kamera Team hatte auch für die ganze Saison exklusiven Zutritt zur Mannschaft, gibt also viel Archivmaterial und auch aktuelle Kommentare der wichtigsten Leute. Sehr zu empfehlen. :oben:
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So. Disney ist jetzt am Start. Auf den ersten Blick viel Zeug da vorhanden. Freue mich drauf, mit den Kindern die Simpsons neu zu entdecken. Die frühen Staffeln hatten ja schon was.
Was ist eigentlich bei den ganzen Superheldengeschichten zu beachten? Also die Reihenfolge. Wobei ich persönlich gar keinen großen Bock darauf habe.
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Wenn du die Avengers Reihe meinst, vergesse ich auch meistens die Reihenfolge, aber sie steht im Internet.
Ich habe damals nur mit den reinen Avengers Filmen und Civil War (Art Avengers 2.5) angefangen, aber wenn du sie dir sowieso alle anschauen willst, probiere die richtige Reihenfolge aus.
Ich mein es fängt mit The First Avenger zeitlich an, danach käme Iron Man 1 und Hulk. Wenn du das dann noch schauen willst, kommt der Rest. Aber die Filme gehören nicht zu meinen Favoriten, daher ist es vielleicht nicht ganz so verkehrt mit den Avengers Filmen anzufangen, wenigstens mit den ersten beiden und dann die Reihenfolge beachten.
Und ich war auch skeptisch und bin jetzt Riesen-Fan. :)
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"Dave made a maze". auf Amazon. Witziger Fantasyfilm.
Dave hat in seinem Wohnzimmer ein Labyrinth aus Pappe gebaut und findet nicht mehr raus.Als seine Freunde hineingehen um ihn zu retten, müssen sie Entdecken, dass das Labyrinth von innen wesentlich größer ist, als es von außen scheint und weichen bald Fallen aus Pappe aus, wärend sie von einem Papp-Minotaurus verfolgt werden.
Aufwendiger Low-Budget-Spaß mit tollen Ideen. 8 von 10 Pappkartons.
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Ich zähl mal alle Filme auf, die man für gut empfinden kann und wichtig für die drei Hauptfilme waren, in der richtigen Reihenfolge auf:
(Und in Klammer, die man auch weglassen kann, haben aber durchaus Relevanz zur Story)
-Captain America: The First Avenger :oben: :oben:
-Iron Man :oben: :oben: :oben:
-(Der unglaubliche Hulk- mit anderem Schauspieler, mäßiger Film) :unten:
-(Iron Man 2) :oben:
-Thor :oben:
-The Avengers :oben: :oben: :oben:
-(Iron Man 3) :oben:
-(Thor: The Dark Kingdom) "nicht gesehen"
-The Return of the First Avenger (bzw. Captain America: The Winter Soldier) :oben: :oben: :oben:
-Guardians of the Galaxy :oben: :oben:
-Avengers: Age of Ultron (wenns kein Hauptfilm wäre würd ich den Film in Klammer schreiben :D) :oben:
-(Ant-Man) :oben: :oben:
-The First Avenger: Civil War :oben: :oben: :oben:
-(Doctor Strange) "nicht gesehen"
-(Guardians of the Galaxy Vol. 2) :oben:
-Spider-Man: Homecoming :oben:
-(Thor: Tag der Entscheidung) "nicht gesehen"
-(Black Panther) :unten:
-Avengers: Infinity War :oben: :oben: :oben:
-(Ant-Man and the Wasp) :oben: :oben:
-(Captain Marvel) :unten: :flame: :unten:
-Avengers Endgame :oben: :oben: :oben:
-(Spider-Man - Far From Home) :unten:
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"Erinnerungen um Mitternacht" (The Midnight Gospel). Auf Netflix.
Trickfilm-Serie. Ein junger Mann reist mit einem Simulator in verschiedene Universen und interviewt dort Lebewesen.
Der Macher der Serie hat Episoden aus seinem gleichnamigen Podcast genommen, in dem er Menschen zu Themen wie Magie oder freier Wille ect. interviewt und diese Interviews dann in eine extrem psychedilische und merkwürde Trickfilmwelt übersetzt.Sehr interessant mit übersprudelnder Fantasie und Gesprächen zu Themen, die einen wirklich zum Nachdenken bringen. Ich empfehle das ganze im Original evtl. mit Untertiteln zu schauen. Könnte mir vorstellen, das in der Synchro einiges vom originalen Charme verloren geht. 9 von 10 Freuds.
(https://tubestatic.orf.at/static/images/site/tube/20200417/midnight-gospel-poster.5931815.jpg)
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@kytana:
Danke! Ist ja ne Menge. Befürchte meine Motivation ist nicht so hoch. Mal schauen.
@retrofrank:
Ja. Hab ich auch schon mal reingeschaut. Schon bisschen abgefahren.
@deathrider:
Danke.
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Ich wiederum finde die Thor Filme neben den Guardians am besten, und vor dem letzten Spider-Man habe ich mich auch länger gedrückt und fand den aber gut. Aber das Ende - arghhh.
Ich muss unbedingt weiter schauen. Geschmäcker halt.
Apropos Cassidy, die Filme musst du dir bis zur allerletzten Sekunde anschauen, denn in jedem Teil gibt es nach der Darstellerliste noch etwas zu sehen. Und nicht vergessen; Stan Lee in jedem Film suchen. B)
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Puh! Den ersten Thor habe ich damals gesehen. Verdammt, fand ich den kacke. Bis auf die Szene, in der der Hulk Loki am Bein packt und mal ordentlich rechts und links auf den Boden knallt. Das war lustig. Der erste Iron Man war auch Okay und den ersten Capt America fand ich bis zu dem Moment, wo ich einschlief auch in Ordnung.
Irgendwie stören mich die gepackten Ersatzteenies mit ihrem androgynen Charme die da versuchen zu schauspielern. Mal sehen.
Erstmal bisschen Simpsons.
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Dr. Strange fand ich als 3D Film hammermäßig, ob der in 2D so wirkt weiß ich nicht. Das Universum ist halt schon etwas schwer zu begreifen, die Crossovers oft willkürlich. Aber ich sehe das halt als Popcorn Kino, nicht nachdenken, einfach schön beschallen lassen :)
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@kytana: Als jemand, der auch viele der Comics gelesen hat, kann ich nur empfehlen, Thor: Tag der Entscheidung noch nachzuholen. Er mag zwar auch nicht unbedingt was zur Story beizutragen zu haben, aber für die Entwicklung des Hulks (mein Lieblingscharakter) ist das sehr wichtig. Dazu kommt ein etwas anderer Humor als in den bisherigen Filmen. Ansonsten kann ich dir nur beipflichten, viele Filme sind tatsächlich verzichtbar. Und einige funktionieren auch irgendwie nicht, z. B. Antman and the Wasp.
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Puh! Den ersten Thor habe ich damals gesehen. Verdammt, fand ich den kacke. Bis auf die Szene, in der der Hulk Loki am Bein packt und mal ordentlich rechts und links auf den Boden knallt. Das war lustig. Der erste Iron Man war auch Okay und den ersten Capt America fand ich bis zu dem Moment, wo ich einschlief auch in Ordnung.
Irgendwie stören mich die gepackten Ersatzteenies mit ihrem androgynen Charme die da versuchen zu schauspielern. Mal sehen.
Erstmal bisschen Simpsons.
Du verwechselst da was. Das mit Hulk und Loki war in dem ersten Avengersfilm. ;)
Ja der erste Thor war noch ok, hat mich aber nicht sehr angespornt die restlichen Teile anzusehen. Ebenso wie Dr Strange, nicht unbedingt mein Geschmack.
Dagegen sind die Filme mit Captain America im Blickfang, die besten Filme, vor allem Winter Soldier. Finde sehr spannend gemacht, Schauspieler die gut miteinander agieren, Verrat, gute Aktion. Kein ünlicher Superheldenfilm. Vor allem nicht da Steve Rogers ja keine extremen Superkräfte hat. Deswegen gefallen mir auch die Iron man Filme. Zumindest den ersten Film, die anderen Beiden enthalten mir zuviel CGI Gewitter und zu wenig von Tony Stark selbst.
Also wenn dann würde ich zumindest diese 7 Filme ansehen:
-Iron man
-The Avengers
-Captain America: The Winter Soldier
-Guardians of the Galaxy (einfach schon wegen dem Retrofeeling)
-The First Avenger: Civil War
-Avengers: Infinity War
-Avengers Endgame
@Retrofrank: Wenn die Grafik nicht so verdammt hässlich wäre, wie üblich bei den meisten heutigen amerikanischen Produktionen, dann könnte
man es sich vielleicht ansehen. Aber das hat so ein Steve Universum grausiges Aussehen, dass ich sowas nicht ansehen kann.
Dann lieber Castlevania. B)
@berghutzen: Ja, vielleicht hol ich es mal nach. Bin von der Comicfigur auch nicht so der Fan. Hab früher gern X-men gelesen und Spiderman. Aber
Ant-man und die Fortsetzung mochte ich eigentlich, da er ein untypischer Held ist und Pyms Erfindung ist wichtig für die Handlung in Endgame.
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Thor 3 kann man aber sich anschauen um dann Avengers Infinity etwas besser zu verstehen, auf Thor bezogen.
Die Ant Man Filme mag ich auch, liegt bestimmt auch an Michael Douglas.
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Der erste Thor geht noch, solider Durchschnitt. Aber Teil 2 und 3 sind nicht zu ertragen. Black Panther braucht auch kein Mensch. Iron-Man 2 und 3 ebenfalls nicht. Den Rest kann man sich durchaus anschauen.
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Phase 1:
Iron Man: Unterhaltsamer Film und wirklich gelungener Start für das MCU
The Incredible Hulk: Urks, ich liebe Edward Norton, aber der Film ist total misslungen. Immerhin ist er auch nur ein Soft Reboot vom Ang Lee Hulk, macht es aber nicht besser. Kein Wunder, dass Hulk für Avengers komplett neu erfunden wurde.
Iron Man 2: Make it bigger, more explosions, more action! Einfach zu schnell durchgewunken und dann erlaubt Disney nichtmal den Alkoholikerplot, lässt den aber halbherzig drin. Mickey Rourke ist eigentlich unterhaltsam an sich, aber hat nix im Film zu suchen.
Thor: Kenneth Brannagh hätte perfekt als Regisseur sein können, aber man hätte ihm doch nen fähigen 2nd Director für die Action beisteuern sollen.
Captain America: The First Avenger: Ich finde ihn sehr unterhaltsam, Nazis hauen geht immer. Verliert aber bei Ankunft beim Schloss an Tempo.
Marvel's The Avengers: War damals echt großartig umgesetzt, endlich gibts ein Team Up, das auch ordentlich funktioniert. Aber der Plot ist mau. Loki und Avengerszenen sind sehr gut.
Schlussendlich empfehle ich eigentlich nur Iron Man und Avengers, wer campiness mag, kann auch gut Cap1 anschauen. Der Rest ist absolut vernachlässigbar, solange man die Grundprämisse von Hulk und Thor kennt. Scarlett Witch und Hawkeye werden eh nochmal eingeführt.
Stinker der Phase war der Hulkfilm.
Phase 2:
Iron Man 3: Posttrauma von Avengers, ein überragender Ben Kingsley, aber das Ende ist einfach nur 08/15.
Thor: The Dark World: Der Film ist ein schwarzes Loch, ich habe ihn zweimal geguckt und kann mich an nix außer peinliche Szenen auf der Erde und laber laber auf Thors Welt erinnern.
Captain America: The Winter Soldier: WOW, was ein Actionfeuerwerk, unbedingt gucken!
Guardians of the Galaxy: Überraschend leichtfüßig und unterhaltsam, aber auch absolut irrelevant in der ganzen Geschichte.
Avengers: Age of Ultron: Interessantes Konzept, gutes Bösewichtcasting, aber total in den Sand gesetzt. Action über Action.
Ant-Man: Alle sichtbaren Edgar Wright (Regisseur von Shawn of the Dead, Hot Fuzz etc) Szenen sind großartig, leider wurde er aber mitten in der Produktion gefeuert. Übrig blieb ein nettes kleines Heist Movie.
Phase 2 war voller Enttäuschungen, ich kann eigentlich nur Cap2 empfehlen. Guardians of the Galaxy ist aber langfristig wichtig, da die sehr populär wurden und der Film an sich auch ganz ordentlich ist.
Stinker der Phase war Thor, weil er entweder langweilig oder peinlich ist.
Phase 3:
Captain America: Civil War: Großartiges Actionfeuerwerk, sehr gute Fortsetzung zu Cap2.
Doctor Strange: Sehr anders als die anderen Filme mit netten Effekten, aber im Grunde nur ein durchschnittliches Produkt.
Guardians of the Galaxy Vol. 2: Mehr von gleichen, wer Teil 1 mochte, findet hier genug, wer nicht, findet auch nix, was es für einen besser macht.
Spider-Man: Homecoming: Oder auch Iron Man Jr genannt. Michael Keaton und seine Rolle grandios. Wer mit den Teenagern klar kommt, wird gut unterhalten.
Thor: Ragnarok: Die ersten beiden waren zu lahm, also drehen wir nur alles auf 1000%, was das MCU ausmacht. Wer den MCU Humor mag, wird unterhalten, kann aber voll verstehen, wieso man angeekelt ist von diesem Produkt.
Black Panther: Black Token vs Michael B Jordan. Hätte Jordan nicht den Black Nazi-Turn gemacht, der Film hätte groß sein können.
Avengers: Infinity War: Wieder ein super unterhaltsamer Film mit einem schockierenden Ende.
Ant-Man and the Wasp: Der Film will wieder kleiner sein als der Rest, was an sich gut wäre, aber dann sollte man doch ne bessere Idee haben.
Captain Marvel: Female Token on the rise. Ben Mendelsohn ist großartig und einzige echte Lichtblick.
Avengers: Endgame: Grandioses Ende einer Ära!
Spider-Man: Far From Home: Der Nachklapp zum bisherigen MCU hat eine nette Idee, aber irgendwie will die nicht so recht zünden. Dafür die beste After Credit Szene aller Zeiten für mich (success kid meme).
Der riesige Abschluss hat auf der Must-Watch Liste Cap3, Spider-Man 1 und Avengers 3+4. Doc Strange schadet nicht zum allgemeinen Verständis. Thor sollte geguckt werden, falls man Avengers 2 geguckt hat, weil das neben Cap3 die direkteste Fortsetzung ist. Spider-Man 2 schadet auch nicht.
Echte Stinker war nur Captain Marvel, Black Panther hat immer noch zu viel auf der Pro Seite.
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The Last Kingdom Staffel 4:
Qualitativ kein Abfall zu anderen Staffeln. Mitunter wirkt der gute Uhtred aber mittlerweile wie ein liebenswerter Loser, der alles haben kann und dann doch nicht. Die paar größeren Kämpfe sind auch ganz nett gemacht. Staffel 5 wird wohl folgen.
8/10 Arschkriechern
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Ich fand Upload auf Amazon überraschend erfrischend. Hatte keine Erwartungen und damit hat es bei mir dann Bonuspunkte gesammelt.
Kurz und knapp, jemand stirbt und sein Bewusstsein wird in eine digitale Welt hochgeladen. Seine zukünftige Frau bezahlt ihm "diese" Reise weil sie ihn nicht verlieren will. Jemand anders verliebt sich auch noch in Ihn und damit wirds am Anfang ein wenig lustig und charmant, romantisch, aber die Serie bekommt eine dramatische Wendung. Wer jetzt schon Lust auf mehr bekommt, sollte vielleicht abwarten, bis die nächste Staffel rauskommt, denn das Ende könnte einen unzufrieden stellen. Bei mir hat das Ende Lust auf mehr geweckt.
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Heute feiert man in den USA (hoffentlich) den Tag der Befreiung der schwarzen Bevölkerung von der Sklaverei, dafür hat HBO (angeblich) die komplette Staffel von Watchmen (https://www.hbo.com/watchmen) übers Wochenende freigegeben. Ich kann die letzten drei Folgen nicht abrufen, aber das kann vielleicht andere Gründe haben. Download mit gängigen Streamdownloadtools wird auch unterstützt.
Die Serie soll echt gut sein und ist wohl auch nur auf eine Staffel ausgelegt, also in sich abgeschlossen.
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Parasite der Oskargewinner auf Amazon - erfrischend anders, mir hat er sehr gut gefallen.
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Was ist eigentlich bei den ganzen Superheldengeschichten zu beachten? Also die Reihenfolge.
Hättste mich, den Kenner mit der riesigen Comicsammlung, mal gleich gefragt. Insbesondere in Sachen Marvel macht mir keiner was vor. Also, von Comicverfilmungen kannst du 95% direkt in die Tonne kloppen, da sie mit den Comics nicht mehr viel gemeinsam haben. Da werden Weiße zu Schwarzen (und sonstige optische Veränderungen gibt es obendrauf), da verändern sich auf einmal Charaktereigenschaften, da tauchen auf einmal Personen auf, die es in den Comics gar nicht gibt, da werden Geschichten komplett umgedichtet, lieblos zusammengeklatscht und überhaupt wird da alles einfach nur verfälscht. Schrott! Willst du Authentizität der Comics im Film, kommt nur eine Handvoll in Frage. Da du sowieso keinen Bock drauf hast, dürfte dir das ja entgegen kommen. Die Comicverfilmungen, die was taugen, sind:
1. Punisher Warzone (https://www.youtube.com/watch?v=wkxLWWiz5O8&feature=emb_logo) (aus dem Jahr 2008, hier (https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=bTdbeXHMzwg&feature=emb_logo) noch ein Trailer)
2. Fantastic Four (https://www.youtube.com/watch?v=cLFDV72pa-s) (aus dem Jahr 2005)
3. The Incredible Hulk (https://www.youtube.com/watch?v=xbqNb2PFKKA&feature=emb_logo) (aus dem Jahr 2008)
Wenn du danach keinen Bock mehr hast, brauchst du an andere Comicverfilmungen erst gar nicht zu denken, denn gegen o.g. 3 Filme ist der Rest absoluter Sondermüll. Was man sich noch angucken kann ist die Iron Man-Reihe, auch wenn Tony Stark in den Filmen charakterlich im Grunde genommen das Gegenteil von dem ist, was er in den Comics ist. Ansonsten aber gar nicht mal schlecht für einen Film, sofern man darüber hinweg sehen kann, dass es nur bedingt was mit den Comics zu tun hat. Und wer mal einen Spider-Man sehen will, der charakterlich so ist wie in den Comics, dann kommt nur ein einziger Film in Frage, und zwar dieser (https://www.youtube.com/watch?v=-tnxzJ0SSOw&feature=emb_logo) (und zwar NUR dieser). Guck dir bloß nicht das Hollywood-Geschnulze mit Tobey Maguire an, das ist lediglich ein Witz, in dem wirklich alles falsch dargestellt wird. Es muss der Film The Amazing Spider-Man mit Andrew Garfield sein, das ist wirklich der Einzige, der was taugt (der Nachfolger ist schon wieder Schrott). Und das sage ich als jemand, der nahezu alles kennt, was es von Spider-Man und dem Marvel-Universum an Comics gibt.
P.S. Was auch noch geht sind die ersten 3 X-Men Filme. Die sind auch relativ nah am Comic.
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Unglaublich, wie Geschmäcker auseinander gehen können. :lol:
Mag sein, dass die Filme sich stärker an den Comics orientieren, aber ich fand z.B von den X-Men Filmen Zurück in die Vergangenheit am besten.
Und die Marvel-Filme sind zum großen Teil wirklich super, hab mir gestern noch mal Avengers 3 angesehen und die reinen Avengers Filme sollte man gerade wegen Teil 3 und 4 einmal gesehen haben.
Fantastic Four war für mich ein Grund, warum ich jahrelang keine Superheldenfilme mehr gesehen habe, den fand ich unglaublich schlecht. Und Hulk ist einer der schwächsten Marvel Filme überhaupt, und das liegt auch an Edward Norton - wobei ich dazu einfach gestehen muss, dass ich mit dem Schauspieler gar nichts anfangen kann, lediglich the Illusionist war großartig (ja, ich mag kein Fight Club, falls hier gleich jemand mit dem Film kommt).
Ahja, den Amazing Spiderman mag ich auch nicht wirklich, da finde ich die Neuverfilmung erfrischend, aber grundsätzlich war ich nie wirklich mit den Spidermanverfilmungen zufrieden.
Vielleicht bin ich zu stark von den 70er Spidermanfilm geprägt. :cen:
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Punisher Warzone ist tasächlich die ultimative Punisher Verfilmung.
Incredible Hulk hat mir weitestgehend gefallen, nur die Klopperei der zwei Brocken am Ende sah unglaublich mies aus.
Wie bei einem billigen Playstation Prügelspiel.
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Youtube hat sich aus dem TV Seriengeschäft zurückgezogen. Netflix hat sich Cobra Kai gesichert. Dann dürften Staffel 1 und 2 ja auch zeitnah in Deutsch erscheinen. Staffel 3 soll noch 2020 laufen.
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Und warum Amazon nicht? :cry:
Ich glaube, ich muss Netflix wegen Witcher und Cobra Kai mal für einen Monat probetesten.
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Und warum Amazon nicht? :cry:
Ihr habt "The Expanse" bekommen, das muss reichen...
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Fantastic Four war für mich ein Grund, warum ich jahrelang keine Superheldenfilme mehr gesehen habe, den fand ich unglaublich schlecht. Und Hulk ist einer der schwächsten Marvel Filme überhaupt
Die Frage ist nach welchen Kriterien du das so siehst. Diese Filme sind die Besten was Comicverfilmungen angeht. Aber klar, wenn man keine Ahnung von den Comics, dem Ursprung, hat, und lediglich auf billiges Popcorn-Kino aus ist, sind die Marvelfilme sicherlich generell nicht schlecht. Wenn man aber die Comics kennt und dann so einen hingerotzten, verfälschten Kram präsentiert bekommt, kann man einfach nur kotzen. Das ist nicht das, was es sein sollte. Wenn man schon etwas zu einem bestimmten Thema macht, dann sollte man wenigstens auch wirklich beim Thema bleiben und es richtig machen. Ansonsten kann man auch IRGENDEINEN Actionfilm draus machen... :lehrer:
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Ihr habt "The Expanse" bekommen, das muss reichen...
Ist die Serie gut?
@PsychoT
Ich hab doch auch geschrieben, dass mich die Comics nicht interessieren, auch wenn Sohnemann die fleißig sammelt. Ich erinnere mich nur dass mir persönlich Fantastic Four gar nicht zugesagt hat, ich aber schon immer auch die Charaktere nicht mochte. Aber Captain America mochte ich auch nie, und die Filme fand ich überraschenderweise gut.
Aber Hulk ist für mich sehr langweilig, und das liegt nun mal auch an Edward Norton. Der Kerl hat etwas, was in mir gähnende Langeweile auslöst. Und vielleicht wird der Film durch ihn zerstört.
Die Avengersfilme leben zum Teil von den Schauspielers,Scarlett Johansson, Robert Downey Jr.(ganz besonders er) etc. Würden dort 08/15 Schauspieler mitspielen, dann wären die Filme bei weitem nicht so gut.
Und Action ist für mich gar nicht mehr so wichtig, auch wenn ich mir letztens Rambo Last Blood angesehen habe. Ich mags heutzutage ruhiger, und es kommt für mich auf die Story und die schauspielerische Darbietung an.
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Und Action ist für mich gar nicht mehr so wichtig, auch wenn ich mir letztens Rambo Last Blood angesehen habe. Ich mags heutzutage ruhiger, und es kommt für mich auf die Story und die schauspielerische Darbietung an.
Und wie waren die Story und schauspielerischen Leistungen bei Rambo 5 so ? :rolleyes:
Ich denke der Grund warum Marvel Comics in der Regel nicht eins zu eins auf die Leinwand gebracht werden sind die Jahrzehnte von verworrenen verschwurbelten Storys, die jedem Charakter anhängen. Selbst die neueren Autoren blicken da teilweise nicht mehr durch. Will man das alles berücksichtigen, dann wären die Filme nur noch für Super-Fanboys verständlich.Davon gibt es zwar einige, aber definitiv nicht genug um einen Film mit einem dreistelligen Millionen-Budget zu tragen.
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Und Action ist für mich gar nicht mehr so wichtig, auch wenn ich mir letztens Rambo Last Blood angesehen habe. Ich mags heutzutage ruhiger, und es kommt für mich auf die Story und die schauspielerische Darbietung an.
Und wie waren die Story und schauspielerischen Leistungen bei Rambo 5 so ? :rolleyes:
Ich denke, den Film werde ich mir erst in ein paar Jahrzehnten wieder zur Gemüte führen, wenn ich ihn aus meinem Kopf verdrängt habe. ;)
Aber bei Rambo haben wir ja Sylvester Stallone, eine Persönlichkeit die man früher und auch noch heute gerne im TV schaut. Ich hätte mir trotzdem mehr Story und bessere Nebendarsteller gewünscht. Es hätte auch gerne ein ruhiger Film ohne Action sein können, stattdessen war der doch sehr plump und von allen fünf Teilen ist er mit Abstand der schlecheste.
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Große Serien wie zB Civil War erschienen über ein halbes Jahr in über 60 Comics in verschiedenen Comicbuchserien, sowas kann man nicht in 2 Stunden packen. Außerdem ist Iron-Man dank Robert Downey Jr ein echter Charmebolzen geworden, das willl man nicht durch den versoffenen Comic-Tony zerstören. Captain America war auch grade erst gestartet, wieso ihn also töten? Und brauchen wir später dann einen Nazi-Cap America? Sicher nicht, auf die 15jährige schwarze Iron-Woman brauche ich auch nicht. Gibt genug Gründe, die Comics nicht 1:1 zu verfilmen, muss wirklich nicht, aber hoffentlich doch besser als zB Avengers 2.
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Nazi-Cap America???
Black Iron-Woman???????
Was gibts denn da für Figuren :conf:
Hab Avengers 2 letzte Woche nochmal gesehen, und fand den jetzt nicht mehr so schlecht wie beim ersten Mal. Ich denke, wenn man alle Teile kennt, dann findet man auch den nicht mehr ganz so schlecht. Natürlich sind der dritte und vierte einfach unschlagbar.
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2017 war der große Plottwist in den Comics, das der originale Captain America in Wirklichkeit schon immer ein Hydra-Agent war. Am Ende wars natürlich nur eine Red Skull Gehirnwäsche, aber das hatte im Fandom Feuerstürme ausgelöst.
(https://pyxis.nymag.com/v1/imgs/1f7/645/ac98f85167aff6a343cb99c9c4244aaeb6-26-evil-captain-america.rhorizontal.w700.jpg)
Und dann hat Marvel für die Diversität Tony Stark entsorgt und durch eine schwarze Frau ersetzt werden. Ist dann aber nicht ganz so doll angekommen.
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/1/16/Riri_Williams.jpg)
Kann auch nicht abwarten bis die Spider-Man Verfilmung kommt wo Doc Ock Tante May heiratet oder er und Spider-Man die Körper tauschen und Peter dann mit dem Teufel einen Deal aushandelt. Oja, das sind tolle Plots!
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Ich denke der Grund warum Marvel Comics in der Regel nicht eins zu eins auf die Leinwand gebracht werden sind die Jahrzehnte von verworrenen verschwurbelten Storys, die jedem Charakter anhängen. Selbst die neueren Autoren blicken da teilweise nicht mehr durch. Will man das alles berücksichtigen, dann wären die Filme nur noch für Super-Fanboys verständlich.Davon gibt es zwar einige, aber definitiv nicht genug um einen Film mit einem dreistelligen Millionen-Budget zu tragen.
Völlig unmöglich das 1:1 als Film umzusetzen, viel zu umfangreich. Aber die jeweilge Hauptstory kann man durchaus bringen, ebenso einzelne abgeschlossene Geschichten. Für ALLES bräuchte man mehrere Endlos-Serien, die mindestens 50 Jahre am Stück produziert werden - täglich eine Folge über 90 Minuten. Aber man muss ja auch nicht alles umsetzen, was man an Comics serviert bekommt. Denn: Selbst bei den Comics wurde es irgendwann zu abstrus, da ist den Autoren wohl nix mehr eingefallen. Da wurde z.B. selbst der Punisher zu "Frankencastle", eine Mischung aus dem Punisher und Frankenstein. Da wurden die Marvel-Helden zu Zombies und haben sich gegenseitig gejagt und gefressen. Dann wäre da u.a. noch die von iw erwähnte Story "Civil War", wo sich unter den "Helden" 2 politische Lager bilden und sie sich gegenseitig bekämpfen. Und überhaupt... Kann man auch als Comic nicht ernst nehmen, hat auch nichts mit dem eigentlichen Marvel-Universum und dessen Handlungssträngen zu tun.
Ich hab doch auch geschrieben, dass mich die Comics nicht interessieren, auch wenn Sohnemann die fleißig sammelt.
Dann kannst du die Dinge lediglich als Film bewerten, aber nicht als Comicverfilmung. Das ist es aber, was es sein soll. Und da das so ist, muss man auch die Quelle kennen um ein adäquates Urteil abgeben zu können. :cen:
Aber Hulk ist für mich sehr langweilig, und das liegt nun mal auch an Edward Norton. Der Kerl hat etwas, was in mir gähnende Langeweile auslöst. Und vielleicht wird der Film durch ihn zerstört.
Reden wir nochmal über Edward Norton wenn du "The Score" gesehen hast. Der Mann kann was und ist mit Sicherheit der Letzte, der in dem Film irgendwas "kaputt macht".
Die Avengersfilme leben zum Teil von den Schauspielers,Scarlett Johansson, Robert Downey Jr.(ganz besonders er) etc. Würden dort 08/15 Schauspieler mitspielen, dann wären die Filme bei weitem nicht so gut.
Nein. Die Schauspieler müssen möglichst nah an der Optik des Comics sein, dann passt es, ob bekannt oder unbekannt ist scheiß egal. So wie bei Punisher Warzone, denn Ray Stephenson sieht bis auf etwas wenig Muskelmasse nahezu perfekt wie der Punisher aus. Eine sehr gute Wahl ist z.B. auch Hugh Jackman als Wolverine, Hale Berry als Storm, Patrick Steward als Professor X und überhaupt wurden die Charaktere in den X-Men-Filmen ganz gut getroffen. Bei den Thor-Filmen und dem ganzen anderen Mist passt dagegen so gut wie gar nichts. Die Krönung waren aber Nick Fury, Heimdall oder Kingpin. Unpassender und abwegiger geht's nicht! Hat mit dem Comic REIN GAR NICHTS zu tun!
Ich mags heutzutage ruhiger, und es kommt für mich auf die Story und die schauspielerische Darbietung an.
Notiz: Keine Marvel-Filme mehr für Deathrider!
Guck dir lieber Pi (https://www.youtube.com/watch?v=jo18VIoR2xU) an. Und die kulturellen Samurai-Filme, die ich dir mal genannt habe, hast du ja hoffentlich mittlerweile gesehen.
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Marvel-Zombies war ein Elseworld Abenteuer und gehörte zum geilsten Scheiss, den sie in Jahren gemacht haben.War im Prinzip eine Satire.Herrlich, wenn Spider-Man allen damit auf den Geist geht, dass er immer wieder rumheult, weil er seine Frau und seine Tante gefressen hat.
Mit Kingpin meinst du bestimmt den unglaublich miesen Film mit Ben Affleck.Vincent D´onofrio hat in der Daredevil-Netflixserie einen großartigen Kingpin gespielt.Kam auch optisch nah ran, auch wenn er nicht wie in den Comics immer wieder gerne gezeichnet drei Meter groß und 300 Kilo schwer ist.War eh ne coole Serie.Will nicht wissen, was für nen Mist Disney+ raushauen wird, jetzt da nur noch sie Marvel Serien machen.
Was mich enorm freut, ist dass es neue Folgen von Doom Patrol gibt.Die Serie setzt ihre Interpretationen von Grant Morrisson´s sagenhaftem Run des Comics von 1989 bis 1993 fort.
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Marvel-Zombies war ein Elseworld Abenteuer und gehörte zum geilsten Scheiss, den sie in Jahren gemacht haben.War im Prinzip eine Satire.Herrlich, wenn Spider-Man allen damit auf den Geist geht, dass er immer wieder rumheult, weil er seine Frau und seine Tante gefressen hat.
Ich fand's arm. Wenn schon abwegig, dann so wie in "Punisher kills the Marvel Universe".
Mit Kingpin meinst du bestimmt den unglaublich miesen Film mit Ben Affleck.
Auch so ein unpassender Scheiß, ja. Genauso wie der Elektra-Film mit den unpassenden Darstellern. Ich meine das:
(https://cdn-ak.f.st-hatena.com/images/fotolife/m/manchester-98-99-rs/20180927/20180927210247.png)(https://vignette.wikia.nocookie.net/marveldatabase/images/5/58/Wilson_Fisk_%28Earth-701306%29_from_Daredevil_%28film%29_0002.jpg/revision/latest/top-crop/width/720/height/900?cb=20110616232938)
Oder auch sowas:
(https://d1466nnw0ex81e.cloudfront.net/n_iv/600/675195.jpg)(https://huhyadit.files.wordpress.com/2012/03/avengers_ver17.jpg)
Was kommt als Nächstes? Leonardo DiCaprio als Black Panther? Helene Fischer als Carnage?
Will nicht wissen, was für nen Mist Disney+ raushauen wird, jetzt da nur noch sie Marvel Serien machen.
Mir egal, gucke ich mir sowieso nicht an. Wo Disney draufsteht ist Müll drin.
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Nicht zu vergessen : Captain America, der in den Filmen nicht annähernd anatomisch korrekt dargestellt wurde. :hihi:
(https://stuarte.co/wp-content/uploads/2014/10/Rob-Liefelds-horrible-art-style.jpg)
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Ich bleib dabei, Edward Norton finde ich öde, und The Score würde ich mir auch kein zweites Mal mehr ansehen, obwohl ich gerne Filme über Raubüberfälle schaue. Außerdem hat er ja ein Doppelspiel geführt, also wollte er De Niro kaputtmachen, ganz schön fies.
Ich zweifel ja nicht, dass er ein wenig schauspielern kann, er ist nur Langweilig. Es ist immer etwas schwer dir eine andere Meinung zu erklären. ;)
Die Samurai Filme sind auch tatsächlich alle in meinem Besitz, habe sie aber bis heute nicht gesehen, es fehlt ein wenig die Zeit aber auch die Motivation. Hab z.B auch seit über einem halben Jahr Shigatsu wa kimi no uso, den wollte ich immer mal sehen, und jetzt warte ich nur auf den richtigen Zeitpunkt. Aber die werden bestimmt gut, Samurai Champloo wars ja auch.
Zu X-Men: Hugh Jachman Fan ist ja bekanntlich nicht jeder und auch wenn die Auswahl der Schauspieler gut war, Jennifer Lawrence und Ian McKellen, so reizt mich da wiederum das Thema nur bedingt. Ich fand die Filme okay, aber Zurück in die Vergangenheit fand ich am stärksten. Im Übrigen, Die Wolverine Filme finde ich alle recht bescheiden.
Ich freue mich schon auf die nächsten Marvel Filme denn der Schluss von Spiderman 2 macht einfach Lust auf mehr. :)
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@PsychoT: Marvel fing in den 2000ern an seine Serien komplett neu zu starten als Ultimateserien. In dieser Ultimateserie ist Nick Fury bereits Sam Jackson nachempfunden, weil er eben der perfekte Motherfucker ist. Da war es äußerst logisch ihn auch für die Filme zu wählen.
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@ PsychoT
Meinst du vielleicht es wäre besser gewesen IHN zurückzubringen ? :D
(https://assets-cache0.moviebreak.de/system/bilder/story/photo/522844c6bda00c1f3d00002e/Nick.jpg)
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Sogar DAS würde eher passen wie das, was sie in den Filmen draus gemacht haben... :cen:
@PsychoT: Marvel fing in den 2000ern an seine Serien komplett neu zu starten als Ultimateserien. In dieser Ultimateserie ist Nick Fury bereits Sam Jackson nachempfunden, weil er eben der perfekte Motherfucker ist. Da war es äußerst logisch ihn auch für die Filme zu wählen.
Comics, deren Figuren nach verfälschten Filmen neu und verfälscht aufgesetzt werden, sind sowieso der größte Witz und maximal als Klopapier zu gebrauchen, anderenfalls ist es direkt produzierter Papiermüll. Nicht ein einziger Fan würde sich sowas kaufen, sondern höchstens die Planlosen, die nur die beschissenen Filme kennen, die nichts mit den Comics zu tun haben. :lehrer:
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Die "Ultimates " Comics kamen vor den Filmen. Waren zu Beginn auch ganz gut. Da hat mit Spiderman endlich mal bisschen Spaß gemacht. War eher ein Reboot der alten Stories mit zeitgemäßerem Setting.
Die Filme orientieren sich maximal lose an den Vorlagen.
Ansonsten bin ich bei Dir. Mir fällt es schwer die Filmstories zu mögen. Einzig der Punisher und Judge Dredd konnten mich einfangen. Auch der erste "Guardians of the Galaxy ". Auch, weil ich die Comics tatsächlich Null kenne. Ansonsten Alles Mumpitz. Belangloser Actionmüll, der inhaltlich nicht mal an nen 80er C-Movie Actioner rankommt.
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... Mir fällt es schwer die Filmstories zu mögen. Ansonsten Alles Mumpitz. Belangloser Actionmüll, der inhaltlich nicht mal an nen 80er C-Movie Actioner rankommt. ...
Dem kann ich nur zustimmen. Allein schon die "Story" der letzten beiden Avengers-Filme.
Zusammenfassung: komischer Dude sammelt bunte Steinchen. Ein Brüller, paßt aber immerhin auf ne Briefmarke.
Ein Dutzend Super(helden)stars in einen Film zu pressen und ihn mit viel heißer Luft aufzublasen macht halt noch keinen guten Streifen.
Dabei bietet auch und gerade die Welt der Comics (und damit meine ich nicht nur Marvel) eine Menge guter Vorlagen. Und auch einige gut Umsetzungen, wie Logan, Sin City oder die beiden ersten Dark Knight-Filme. Nur von Disneys Superschlumpfparade halte ich nix. Die sind wie Zuckerwatte - viel Volumen, kein Inhalt. Aber Zuckerwatte verkauft sich halt gut.
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Naja, Sin City und Logan sind erwachsene Filme zu erwachsenen Graphic Novels. Die "Superschlumpfparade" dagegen ist die Verfilmung der normalen Comics und die haben Teenager als Zielpublikum. Beides hat sein Zielpublikum und macht die Umsetzungen sehr gut.
Sin City 2 und die Zack Snyder Filme dagegen versagen ordentlich dabei. Man muss die "Superschlumpfparade" nicht mögen, aber es sind definitiv ordentliche Filme, vor allem die Captain America Filme sogar noch etwas mehr.
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Ansonsten bin ich bei Dir. Mir fällt es schwer die Filmstories zu mögen. Einzig der Punisher und Judge Dredd konnten mich einfangen.
Welcher Punisher und welcher Judge Dredd? Es gibt da eigentlich nur 2 Dinge:
1. Punisher Warzone (https://www.youtube.com/watch?v=liABMxEvPAc)
2. Dredd (https://www.youtube.com/watch?v=G-eI5oLlIeY)
Der Dredd ist sogar ein richtiges Brett! Richtig geiler Film. Aber ob das so in den Comics vorkommt kann ich gar nicht mal sagen, habe nie Judge Dredd gelesen.
Die "Ultimates " Comics kamen vor den Filmen. Waren zu Beginn auch ganz gut. Da hat mit Spiderman endlich mal bisschen Spaß gemacht. War eher ein Reboot der alten Stories mit zeitgemäßerem Setting.
Naja, würde eher sagen es wurde an die allgemeinen Gepflogenheiten "angepasst". Ein Reboot ist aber auch nichts weiter als eine "Fälschung". Vollkommen überflüssig.
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Den "neuen" Dredd fand ich auch um Ecken besser als den Stallone Film. Und ich bin gegenüber Remakes sehr skeptisch.
Hab gestern The Roast of Bruce Willis gesehen und Edward Norton war dort auch zu Gast. Irgendwie haben wohl alle Gäste den als arroganten A... betitelt, jetzt weiß ich, warum er mir so unsympathisch rüberkommt. :hihi:
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Der Dredd ist sogar ein richtiges Brett! Richtig geiler Film. Aber ob das so in den Comics vorkommt kann ich gar nicht mal sagen, habe nie Judge Dredd gelesen.
Den "neuen" Dredd fand ich auch um Ecken besser als den Stallone Film. Und ich bin gegenüber Remakes sehr skeptisch.
Ich würde das nicht als Remake bezeichnen.Es ist ja nur eine andere Adaption der Figur, keine Neuverfilmung der Stallone Story.
Dread in den Comics ist je nach dem wer schreibt und zeichnet mal mehr und mal weniger satirisch.
Im Prinzip ist Dread aber Satire.
Der tumbe Vollstrecker eines Polizeistaates, der nicht nachfragt bevor er schießt.
Kann nur Dredd von Simon Bisley empfehlen, wie eigentlich fast alles von Bisley.
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Ja, den neueren Dredd Film hab ich noch gar nicht gesehen. Gut, dass er hier empfohlen wird.
Hab damals den alten Film mit Silvester Stallone gesehen und erinnere mich ehrlich gesagt nur an die Szene wo
er an einem großen Tor stand dass zur Stadt führte und zu einem anderen Typen sagte: Sollen wir anklopfen und
fragen ob jemand Pizza bestellt hat. Da haben alle im Kino gelacht.
Hoffe der andere Film hat auch bisschen Humor drin.
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Nein, das ist im Gegensatz zum Klamauk mit Stallone und Rob Schneider eine bierernste Nummer. Und deutlich besser. Der Film von 1995 war ja eher sowas wie Cosplay. Lächerliche Kostüme.
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Ein wenig sehr trockener Humor ist schon dabei.
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Aber nicht im wörtlichen Sinne. Da ist mir kein Gag eingefallen. Über die "Over The Top" Action und die Dredd Attitüde könnte man schmunzeln, ja.
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Deswegen habe ich Stallone auch als Kind/Jugendlicher nicht wirklich gemocht, für mich war Arnie der klar größere Star, aber als Jahrgang '84 war der Kampf ja auch mit Terminator 2 schon längst entschieden. Habe erst paar Jahre später die Rocky-Serie nachgeholt und damit meine Meinung etwas verändert. Davor gabs für mich aber nur einen guten Stallone - Demolition Man (neben Rocky 3 noch immer mein Lieblings-Stallone).
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Ausgerechnet Demolition Man... :ks:
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Demolition Man ist eher ein Guilty Pleasure, wegen der Sprüche. Als Film war selbst City Cobra um Längen besser.
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Welchen ich diesem (https://www.kultboy.com/pic/4964/) zum Trotze tatsächlich gar nicht kenne...
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Deswegen habe ich Stallone auch als Kind/Jugendlicher nicht wirklich gemocht, für mich war Arnie der klar größere Star, aber als Jahrgang '84 war der Kampf ja auch mit Terminator 2 schon längst entschieden. Habe erst paar Jahre später die Rocky-Serie nachgeholt und damit meine Meinung etwas verändert. Davor gabs für mich aber nur einen guten Stallone - Demolition Man (neben Rocky 3 noch immer mein Lieblings-Stallone).
Du magst es ernst? Schonmal was von Rambo gehört? Oder der Beste namens Tango & Cash? Wobei Tango & Cash schon wieder witzig ist, aber geil... Die Sprüche gehören einfach dazu. Ist beim Bruce Willis etc. ja auch nicht anders. Demolition Man finde ich auch sehr gut, ist aber dann schon wieder "neuer". Aus den 80ern mit Stallone sind genannte Filme definitiv die Besten. :cen:
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Nicht zu vergessen, das "Guilty Pleasure", Over the Top. :D
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Kennt jemand Cop Land wo Stallone einen abgehalfterten Sheriff spielt? Hier zeigt er tatsächlich sowas wie Charakterdarstellung.
Einer der selten Momente, wo man merkt dass er auch ein Wenig schauspielern kann. Eine ernsthafte glaubwürdige Rolle und
anstatt dran zubleiben endet er als abgehalfterter Action-Held in unsrer ohnehin schon traurigen Realität. :ks:
Aber nichts gegen Demolition Man. Wir warten ja noch immer auf Teil zwei wo dass mit den drei Muscheln erklärt wird.
Ernsthaft, wir alle! :flame:
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Er hat schon in Rambo 1, Rocky 1 und vor allem Nachtfalken gezeigt, das er durchaus ein guter Schauspieler ist. Seine cheesy Actionrollen mochte er später halt lieber.
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Was bei Arnie und Stalone beeindruckt, wie sie ihren Weg gemacht haben, da der Bodybuilder, der über seinen Körper sich Film für Film nach oben gearbeitet hat und sicherlich auch Glück hatte, dass es Filme gab, die einen auch von der Statur glaubwürdigen Schauspieler brauchten wie eben Conan. Wurde zwar viel drüber gelästert, aber ist schon gute Unterhaltung. Dann eben eine Kultfigur wie den Terminantor, der eben auch mehr Präsenz als Schauspielkunst verlangt, und dann startet eine Karriere.
Bei Stalone ist es ein intelligentes Drehbuch, Rocky, was alle haben wollen, er aber standhaft bleibt und die Hauptrolle verlangt.
Wie gesagt, viele Filme mögen keinen hohen Ansprüchen genügen, aber sind gute Unterhaltung, warum das in D immer so negativ belegt ist, weiß ich auch nicht.
Kleines Erlebnis aus 88 oder 89, ich gehe mit Kumpels aus dem Kino in Passau wo wir grade Red Heat gesehen haben, ich hatte Spass an dem Film, der erste Kommentar meiner Kumpels: Das war aber jetzt kein künstlerisch wertvoller Film
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Kleines Erlebnis aus 88 oder 89, ich gehe mit Kumpels aus dem Kino in Passau wo wir grade Red Heat gesehen haben, ich hatte Spass an dem Film, der erste Kommentar meiner Kumpels: Das war aber jetzt kein künstlerisch wertvoller Film
Passende Antwort : "Geh und küss deine Mutter von hinten". :D
(https://www.aveleyman.com/Gallery/2019/03/13116-15706-0.jpg)
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Der ist mir damals nicht eingefallen :)
Aber ich habe sie schon gefragt, warum sie die Erwartungshaltung haben, dass man quasi geläutert aus dem Kino gehen muss, damit ein Film gut ist.
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Wie gesagt, viele Filme mögen keinen hohen Ansprüchen genügen, aber sind gute Unterhaltung, warum das in D immer so negativ belegt ist, weiß ich auch nicht.
Die Deutschen sind Spitzenreiter im Porno-Gucken.
Vielleicht liegt es ja daran.
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Quasi als Ausgleich, sozusagen.
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Umbrella Academy Staffel 2:
Hatte damit gehadert, da ich Staffel 1 unendlich schlecht fand. Kam nie in Fahrt und der Humor passte überhaupt nicht. Staffel 2 dagegen gibt schon von Anfang an mehr Gas. Die Story dümpelt nicht so ewig langgezogen vor sich hin. Ok, gegen Ende zieht es sich wieder etwas. Aber anschaubar ist das mittlerweile schon. Der Humor ist auch etwas besser geworden. Die Zeitreise Nummer wird auch gut genutzt. Würd wohl in eine dritte Staffel noch reinschauen.
6,5/10 schwarzen Koffern
Was mich noch wundert ist, das Yellowstone mit Kevin Costner immer noch nicht bei uns synchronisiert läuft. Definitiv eine sehenswerte Serie im modernen Bonanza/Dallas Style, R-Rated. Praktisch so, als wenn Howard Hawks oder John Ford heute eine Western Serie machen würden.
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Auf Netflix "Iron Fists and Kung Fu Kicks".
Sehr interessante Doku über die Geschichte der Hong-Kong Kung Fu Filme und ihren Einfluß auf die Filmindustrie in den USA und anderen Ländern.
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Cobra Kai Staffel 1 und 2 endlich auf Deutsch. Nur kurz reingezappt, so richtig dolle finde ich die gewählten Synchronsprecher leider nicht. Schaue das jetzt trotzdem nochmal an. Staffel 3 folgt ja leider erste 2021.
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Auf Prime gibt´s seit einiger Zeit schon den Film "Die Einsteiger" mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger.
Mike erfindet eine Maschine, mit der man sich in VHS-Videos beamen kann. Indiana Jones, Rocky und andere bekannte Filme der 80er werden da auf die Schippe genommen.
Fand den Film sehr sehenswert, nicht nur, weil ich ihn als Kind gesehen und jetzt mit einer rosa Brille betrachte. ;)
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bei Prime ist knives out ohne Zuzahlung enthalten, das werde ich mir wohl heute abend mal gönnen :)
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Am 16.12. geht es endlich weiter mit "The Expanse". Settings sieht diesmal auch wieder besser aus. Bin gespannt. :)
LINK (https://www.youtube.com/watch?v=caLji74IIp4)
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bei Prime ist knives out ohne Zuzahlung enthalten, das werde ich mir wohl heute abend mal gönnen :)
Den fand ich super, ein tolles Staraufgebot und sehr unterhaltsam.
Ich habe mir in letzter Zeit einige Filme in meinem Urlaub gegönnt und habe z.B. mal auf Amazon Marschier oder stirb mit Terence Hill angeschaut, den hatte ich bis dahin nicht gesehen. Das Staraufgebot war ja auch nicht schlecht, Mensch der Terence hatte es drauf.
Highway Man auf Netflix - Kevin Kostner und Woody Harrelson jagen Bonnie und Clyde - gut gemachter informativer Film, der mal wieder erschreckend zeigt, wie die Amerikaner sich immer wieder falsche Lieblinge bzw. Stars suchen.
Momentan schaue ich 2 Päpste, allein Anthony Hopkins , wie er den Ratzinger spielt ist den Film schon wert, großartiger Schauspieler.
Und, Dave Chapelle auf Netflix, mein Lieblings Stand-Up Comedian.
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Highway Man auf Netflix - Kevin Kostner und Woody Harrelson jagen Bonnie und Clyde - gut gemachter informativer Film, der mal wieder erschreckend zeigt, wie die Amerikaner sich immer wieder falsche Lieblinge bzw. Stars suchen.
Jupp, den fand ich sehr gut. Zuerst hatte ich Sorgen, dass der Film ähnlich der Fassung mit Faye Dunaway und Warren Beatty ist, aber das hat sich dann doch früh verflüchtigt.
Und, Dave Chapelle auf Netflix, mein Lieblings Stand-Up Comedian.
Da ziehe ich dann Trevor Noah vor.
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Knives out kann ich auch nur empfehlen.
Sonst finde ich grade nichts, was mich brennend interessiert.
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Knives out habe ich am Wochenende gesehen, fand ich wirklich sehr gut!
PS: Von Carmen Sandiego gibt es die 3. Staffel! Meine Tochter liebt die Serie und da opfere ich mich halt als lieber Papa :D
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Knives out habe ich am Wochenende gesehen, fand ich wirklich sehr gut!
Kann ich bestätigen. Haben wir Kino gesehen und fanden ihn toll.
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Heute geht "The Expanse" weiter. Die vorletzte Staffel. :juhu:
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Damengambit war super, ich als Schachfan habs sehr genossen und mir dann sofort noch die Columbo Folge Schach dem Mörder angeschaut nur um dann festzustellen, dass das Opfer mit seinem Mörder im Restaurant auch mit Damengambit eröffnet hat. :lol:
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Wurde schon Cobra Kai genannt? Schaue gerade die erste Staffel und endlich mal wieder nach langen eine gute Serie! Ich hoffe Staffel 2 und 3 sind auch so gut. Bin wieder voll im Karate Fieber. :cen:
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Ja, schon mehrfach. Cobra Kai ist top. Vikings neigt sich jetzt auch dem Ende.
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Natürlich cobra kai. Hab heute schon mit der dritten Staffel begonnen nachdem sie rauskam.
Dead to me kann ich auf Netflix auch empfehlen. Dumpfbacken Kellys Bundy spielt darin eine Witwe die unbedingt den Autofahrer finden will welcher ihren Mann überfahren hat. Absolut empfehlenswert.
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Cobrai Kai bin ich gerade in Staffel 3 da merkt man aber schon das die Luft langsam raus ist... leider.
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Habe Cobra Kai 1-3 mit meiner Frau in den letzten 2 Wochen durchgeguckt. Staffel 1 war echt gut, da es sich hauptsächlich auf Johnny und sein Cobra Kai konzentrierte. Miguel war ein guter Nebendarsteller und Daniel war gut als Comic Relief, der alles von Johnny falsch verstand. Wirklich gute Ideen, nicht alle perfekt umgesetzt, aber sehr solide. Dann Staffel 2 und die bringen Reese zurück, was an sich eine gute Idee ist. Aber nachdem Reese erst als gebrochener Mann dargestellt wird, übernimmt der auf einmal Cobra Kai aus dem Nichts heraus? Und auch wenn ich Tory an sich mag, die Drehbuchschreiber scheinen sie null zu mögen und schreiben ihr dann auf einmal den mega Catfight in der Schule zu, der an Lächerlichkeit nicht zu überbieten zu sein scheint bis sie dann sogar noch in Staffel 3 das ganze toppt. Der Plot um das Autohaus von Daniel in Staffel 3 war auch eher mau, da anscheinend das super erfolgreiche Autohaus auf einmal nur noch billige Toyotas anbietet, denn das einzige wertvolle Auto in der Serie scheint nur noch Daniels Audi zu sein.
Gefallen hat mir an Staffel 3, dass man wieder weg von den Kindern ist und sich mehr auf Daniel und Johnny (mit Miguel) konzentriert. Besonders für Robby haben sie ja anscheinend nichts mehr zu erzählen, wie der andauernd rumgescheucht wird. Das der mit seinem Jugendstrafregister überhaupt nur so kurz im Gefängnis war, ist ja auch etwas lächerlich.
Die Serie hat wirklich viele nette Ideen, aber da ist trotz 10 Episoden pro Staffel doch viel unnötiger Ballast dabei, weniger wäre mehr gewesen - besonders mit den beiden Mädels Tory und Samantha.
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Leute! Bitte! Spoilert nicht so ungehemmt rum. Ich hatte mir die Serie jetzt ne Weile in der Hinterhand gehalten. Jetzt bin ich nur kurz über den Text geflogen, nur zwei drei Halbsätze erwischt, und hab schon fast keinen Bock mehr, mir die anzuschauen. Ich hasse es regelrecht, wenn ich auch nur ein Fitzchen vorher weiß. Bei Filmen oder Serien. Macht das einer bei nem Buch, stehe ich kurz vor nem Mord. :flame:
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Wo denn?? Welchen mindfucking Mega-Twist hat er denn offengelegt? :cen:
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Naja, war vielleicht ein bißchen aus dem Nähkästchen geplaudert, aber so einen echten Spoiler hab ich auch nicht gesehen. (Und ja, ich will die Serie auch noch schauen.)
Beim nächsten mal vielleicht etwas weniger Inhalt, dann sinkt bei cassidy auch der Blutdruck. ^^ (Gibts denn hier keinen Spoilerkasten ?)
Ich hab mir zuletzt The Expanse angesehn. Und auch wenn mir die eine oder andere Szene ein wenig zu gestreckt war, es ist und bleibt die verdammt nochmal beste SciFi-Serie überhaupt. 9/10 Protomoleküle
Vor allem im Vergleich zu Gurken wie Star Trek - Discovery. Scheiß Drehbuch, scheiß Inszenierung, scheiß overactende Schauspieler. Nichtmal für Hardcore-Trekkies interessant. 3/10 Regenwurmarschlöcher
Aber es gibt auch das Gegenteil: Unbelievable Drehbuch, Inszenierung, Schauspieler - alles Top. Spannende (und traurigerweise wahre) Rape-Story über ein Mädchen, dem niemand glaubt, währenddessen... okay, ich seh schon, zuviel Inhalt. Na jedenfalls extrem sehenswert, aber auch deprimierend und wuterzeugend. Mit Toni Collette. Die ist immer ne Granate. 9/10 Unschuldsopfer
The Mandalorian ist mit Staffel 2 auch schon durch, und ja, ich fands nett. Die Abenteuer von Lord Helmchen und dem Joda-Zwerg sind durchaus unterhaltsam und bieten wohl mehr Star Wars als die letzten 6 Filme zusammen. Selbst ein paar Logiklöcher und den unvermeidlichen Fanservice fand ich ok. 7,5/10 mandalorianische Teeblätter
Uff, ich hoffe, ich hab jetzt nicht zuviel verraten. :rolleyes:
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@ohdaesu:
Wahrscheinlich Jeden! Hab nur halb angelesen und schon Bilder im Kopf! Bin aber auch bisschen bekloppt bei sowas.
Könnt natürlich alle schreiben was und wie ihr dass wollt. Nehmt aber bitte Rücksicht auf so Halbirre, wie mich.
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Ja, The Exanpse war wieder besser als die Staffel zuvor. Auch mal etwas kriegerischer, nicht immer die Protomolkül Nummer. Ein paar Strecker waren mit drin, wie die Side Story von Amos. Aber ein knackiges Staffelfinale. Eine Staffel will Amazon sich wohl noch gönnen. Aber aller Bücher sind auch dann nicht verfilmt wie es scheint.
9/10 getarnten Asteroiden
The Warrior:
Entspricht wohl einigen Aufzeichnungen von Bruce Lee. Fette Gangkämpfe in San Fransisco in den 1870ern. Chinesen, Iren, die Amis als "Hüter des Gesetzes" mittendrin. Gibt nicht nur krudes Geschmetzel, sondern auch schick koordinierte Kung Fu Kämpfe. Keine Ahnung, warum die Serie nach 2 Staffel bei Cinemax auslaufen soll. Gibt zwar Verhandlungen mit HBO Max, aber noch keine News ob es noch eine dritte Staffel geben wird. Die ersten beiden waren aber top Unterhaltung.
9/10 Hackebeilen
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Prey (u.a. auf Disney+)
Wer hätte das gedacht. Nach 3 Jahrzehnten nochmal ein würdiger Predator Film. Diesmal in einem frischen Setting. Um 1719, in Komantschen Naturgebiet. Ein paar (schätze ich) Franko-kanadische Wilderer sind auch unterwegs. Nach dem letzten Rohrkrepierer von Shane Black (Predator Upgrade) ist das mal ein willkommene Abwechslung. Zumal hier auch keine muskelpepackten Kasperköppe mit dicken Wummen rumlaufen und Sprüche kloppen. Das hat in Teil 1 natürlich gut funktioniert, und das nicht nur wegen der ikonischen Schauspieler die die Essenz der 80er Actionfilme waren. Aber heute wirkt sowas nur noch aufgesetzt.
Die Nummer hier ist jedenfalls bierernst, vor schöner Naturkulisse. Klar, die CGI Szenen sind teilweise nur Mittelmaß, aber das kann man verschmerzen. Und das sich ein zierliches Komantschenmädel gegen einen ausgewachsenen Predator so gut schlägt mag erstmal albern klingen. Aber hier siegt die List und der Überlebenswille (war in Teil 1 auch nicht anders). Ein paar Anspielungen auf das Original gibt es dann auch noch. Schönes Heimkino. Hätte man auch ins richtige Kino bringen können, allein schon wegen der schönen Bilder und dem atmosphärischen Soundtrack.
7,5/10 Tomahawks
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Die Nummer hier ist jedenfalls bierernst, vor schöner Naturkulisse.
Bester Satz. Merke ich mir vor, den Film. ;)
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Selbst mir gefiel "Prey" überraschend gut!
Wenn eine "Mary Sue" im Spiel ist, steige ich sonst immer schnell aus. Aber dieses persönliche Kriterium hat der Film gut umschifft.
P.S.: Meiner Meinung nach hätte man den Film gerne auch ins Kino bringen dürfen.
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"Prey" ist also Predator gegen eine sexy Indianerfrau? In einer Zeit ohne Schusswaffen?
Gibts auch ne ordentliche Prise Naturvolkesoterik dazu und unterschwellige Gesellschaftskritik!?
Vielleicht auch langsam gefilmte Naturaufnahmen mit waberndem Nebel im Morgengrauen?
Dazu träumerische Klänge oder Chorales? Naturvolkgesänge?
Hört sich genau nach dem an, was ich mir nach Predator 1 und 2 wünsche. B)
Im Übrigen, zwei, noch Heute, supercoole Filme. Sogar mit recht starken Frauen(neben)rollen. Wenn dass für Jemand Besonders wichtig ist.
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Deine auf Präkognition basierende Verachtung von neuen Filmen ist immer wieder eine Freude. :hihi:
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Nö, gibt nur ordentlich auf die Fresse. Im Grunde eine Analogie. Das Indiana Mädel will sich als Jäger beweisen, ebenso wie der Predator (wird ja im 1 oder 2 Film so erwähnt, das das Jungspunde sind). Ist aber natürlich nicht immer 1:1. Da turnen auch andere Indianer, und die besoffenen Franko Kanadier rum. Schon lustig, wenn die mit ihren Steinschloss Pistolen rumhantieren (dauert ja ewig, die nachzuladen) und der Predator die platt macht.
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Deine auf Präkognition basierende Verachtung von neuen Filmen ist immer wieder eine Freude. :hihi:
Meine Präkognition wischt mit Deiner Präkognition den Boden auf.... B)
@nerd: Besoffene Frankokanadier die zerlegt werden müssen, eigentlich, in jedem Film sein.
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Die Pistole ist dann auch eine Anspielung an Teil 2. Ich spoilere mal für den Cassidy.
Ist die gleiche Waffe, die Danny Glover am Ende als Trophäe von der Predator Bande bekommt
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Also das Cover von "Prey" ist ja schon mal der allergrößte Scheißendreck. Da denke ich eher an irgend ne neue Dreamworkskacke, als an nen Film mit dem Predator.
So ein süßes Indianermädelsgesicht (soll wohl ein Indianermädel sein) mit bisschen leuchtend grünem Glibber in der Visage. Sieht eher nach "Flubber meets Mulan" aus.
Wird wohl noch ne Weile dauern, bis ich mir den reinziehe.
Eher dann nochmal die alten Kracher.
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Du ziehst die Nummer jetzt hart durch, Respekt. B)
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Sieht eher nach "Flubber meets Mulan" aus.
Du meinst wohl eher "Flubber meets Pocahontas," du elendiger Rassist! *duck-und-weg-Smiley*
:cen:
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Wird wohl noch ne Weile dauern, bis ich mir den reinziehe.
Eher dann nochmal die alten Kracher.
Glaubst du, der wird noch irgendwie in der Lage sein dich positiv zu überraschen, nachdem du schon so eine Vorverachtung ( gibt es das Wort ? ) schiebst. :hihi:
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Ich bin da sehr offen, und immer in der Lage einzugestehen, dass ich falsch liege. Ist es der Meilenstein, der das Predatorfranchise in neue Höhen hebt, so werde ich auf Knien , in Limpen gehüllt, den Gang nach Canossa kriechen.
Es ist halt eher so, dass es mich ärgert, wenn ich in meinen Vermutungen bestätigt werde. Man hat halt schon nahezu Alles irgendwie gesehen. Ich wünschte mir beizeiten, Filme wieder wie ein Kind betrachten zu können. Dass wäre schön. B)
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Du ziehst die Nummer jetzt hart durch, Respekt. B)
Na Logo...
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Was heißt "in neue Höhen hebt". Sowas kann ein x-te Fortsetzung nicht. Aber es ist im Grunde schon ein "Back to the Roots". Und kein modernes Remake oder Reboot (oder noch schlimmer...beides, man erinnere ich an den neuen Matrix Film... brrrh). Mehr vom Alten, sozuagen. Nur im Szenario etwas abgeändert. Sehe ich qualitativ auf Höhe von Teil 2 der Reihe. Unterhaltsam ohne viel Ballast, und das reicht ja auch.
Wenn man mal schaut, was dieser Jordan Peele regelmäßig für Schrottfilme abliefert und ständig irgendwelche Preise dafür einsackt. Da ist Prey dann schon Gold gegen. Ganz ehrlich. Ich erwarte heute auch keine absoluten Top Filme mehr. Sowas wie Heat oder Die Verurteilten wird es z.B. kein zweites Mal mehr geben. Bin ja eh der Meinung, das heute die hochwertig produzierten Premium Serien die besseren "Kinofilme" in Häppchen sind.
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Naja. Ich frage mich halt eher, warum bei dem meisten Kram Trilionen von Talern gezahlt werden, um die "Vision" eines Filmschaffenden zu verwirklichen, wenn die "Vision" schon keinen Cent wert ist. Man hat halt häufig den Eindruck, dass da paar abgewichste Nerds sich ihre geilsten Actionbummbummfantasien auf Leinwand anschauen wollen, und der Rest (Story,Figuren, Setting etc.) nachträglich so rangepappt wird. Von Athmosphäre bekomme ich gar nix mehr mit. Schauspieler sind, in den Blockbustern, nur noch auf Pose getrimmt. Und, den Charme und den Reiz, den es haben soll, wenn Barbie und Ken vor der Greenbox methodacten (oder wie das heißt), werde ich nie nachvollziehen können. Und, ganz, ganz ehrlich, die meisten neuen Filme mit Miliardenbudget und abgefuckter Superaufnahmetechnik sehen echt scheiße aus. Dann ziehe ich mir langsam schon lieber was komplett animiertes rein.
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Gerad eben gelesen das auf Netflix diesen Monat ein Remake von "Zwei wie Pech und Schwefel" erscheint.
Einen größeren Frevel kanns ja gar nicht mehr geben und wenn man sich den Trailer anschaut kriegt man noch mehr Weinkrämpfe.
Und ich frage nur: Warum?Warum? :cry: :cry:
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Weil in irgendwelchen Foren, irgendwelche Nerds rumhängen, die voll traurig sind, dass Bud und Terrence keine Filme mehr machen. Retro ist in, ist chick. Unsere Generation diktiert gerade das Geschehen und alle sind im "Früherwarallesbesserland" gefangen. Ist sichere Kohle. Kleines Budget, bisschen was auf Buddy und Terrence machen, und irgendwer von den abgefahrenen Freaks schaut schon rein um die Flocken, Money, Moneten, Talerchen zu machen.
Ist ja jetzt nicht so, dass da, in diesen Stätten der Filmproduktionen nur uralte Glatzköpfe mit ner Katze auf dem Schoß rumsitzen und entscheiden. Nee. Dass sind genau die Vögel, die sich abseits ihres Jobs immer darüber beschweren, wie scheiße Heute alles ist. Wahrscheinlich ist Einer, oder vllt auch Drei, hier mitten unter uns. Heizt uns an, provoziert mit Heutigem, lästert über die modernen Medien, nur um rauszubekommen, was uns, weil wir bringen aktuell die Kohle rein, gefällt. Das Wissen nutzen diese Tiere dann, um aus Allem einen wunderschönen Einheitsklumpatsch zu machen, den sich keiner mehr offen traut zu hassen (war ja auch teuer - ne) und an dem Jeder irgendwas von oder für sich wiederfindet.
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Den Bud Spencer Fan will ich sehen der sich über so ein Remake freut und es herbeigesehnt hat.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und im Kino wurde es anscheinend größtenteils ignoriert und mit negativen Kommentaren zugemüllt.
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Den Bud Spencer Fan will ich sehen der sich über so ein Remake freut und es herbeigesehnt hat.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und im Kino wurde es anscheinend größtenteils ignoriert und mit negativen Kommentaren zugemüllt.
Aufmerksamkeit wird doch generiert,oder? Der Schinken spielt seine Kosten und nen netten Gewinn ein. Kannst Du von ausgehen.
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Der Trailer lässt schlimmstes erahnen (https://www.youtube.com/watch?v=sqR5KTcNS3s). Mal abgesehen davon, dass der Terence Hill Ersatz bereits im Trailer ein Totalausfall ist, der Ersatz für Bud Spencer könnte sogar noch halbwegs funktionieren. Aber dann der Versuch das alles auf moderne Dramedy ala Marvel zu münzen (angeblich hoher Einsatz mit Comedyteilen abzuschwächen) - gruselig.
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Scheint nur Geldmacherei zu sein, es gibt ja durchaus Filme, die in späteren Fassungen verbessert wurden. Das kann an besseren technischne Möglichkeiten liegen oder einfach eine bessere Erzählung. Beispiel für mich der letzte Mohikaner, die Verfilmumg von 1992 dieses wohl bereits 100mal verwursteten Stofffes überragt sämtliche Vorgänger.
Wo soll denn hier jetzt der Mehrwert einer Neuverfilmung liegen? Das beantwortet der Trailer schon einmal nicht, das Casting war wohl eher ein Ähnlichkeitswettbewerb, aber nicht für Donald Pleasance.
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Cobra Kai:
Erstaunlich, wie gut die beiden Autoren auch Staffel 5 storytechnisch hinbekommen haben. Yuji Okumoto als "Chozen" ist diesmal fester Bestandteil des Casts. Das war eine gute Entscheidung. Der Mann hat einfach unglaubliches Comedy Talent, und in Action Szenen sieht er auch gut aus. Zwar nicht so gut wie Thomas Ian Griffith als Terry Silver (der hat ja echte Kampfsport Erfahrung), aber ausreichend für die Fights. Selbst der olle Barnes aus Karate Kid III mischt (nur am Rande) mit. Bin gespannt, wie es da weitergeht.
8,5/10 Pimmelköpfen
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Bin jetzt auch mit Cobra Kai durch. Und auch die Staffel hat das Niveau hochgehalten. Und so gern ich die Serie auch schaue wäre es schön wenn sie irgendwann zum Abschluss kommt denn zuviel Staffeln verderben bekanntlich die Serie.
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Mittlerweile auch mal "Das Damengambit" gesehen. War wohl ein echter Glücksgriff für Netflix. Anya Taylor-Joy ist ja eh schon durch ihr Aussehen und Erscheinung recht einzigartig, fast alienhaft. Sehr bemerkenswerte Leistung, in der Rolle des weiblichen Schachgenies mit Suchtproblemen. Die Inszenierung ist fast makellos. Nur das Ende fand ich etwas zu konstruiert. Gerne mehr von solch guten Mini Serien. :)
9/10 Weinflaschen
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Gestern den 5. Teil von Ringe der Macht gesehen, ist halt abgekupfert, aber das schon gut, mir gefällt es bisher.
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Gestern den 5. Teil von Ringe der Macht gesehen, ist halt abgekupfert, aber das schon gut, mir gefällt es bisher.
Bravo! Ich hielt die erste Folge gerade mal bis zu Galadriels "spannenden Kampf" gegen den Eistroll aus. Auch die Szenen vorher fand ich ziemlich blöd. Nix für mich, diese Serie... :rolleyes:
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Den Anfang fand ich auch schleppend, bis erstmal alle Figuren und Szenarien eingeführt waren, aber danach wurde es nach meinem Geschmack besser. Und die Startsequenz war eher unnötig.
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Hmmm, mir ging es genau anders herum. Ich fand die ersten zwei Episoden recht gut und was danach kam eher schleppend. Vor allem den ganzen Numenor Kram. Konnte mich bisher nicht dazu herumreißen, die letzte Episode zu schauen.
And now for something comepletely different :
Für unempfindliche True Crime Fans ist die zehnteilige Miniserie "Dahmer" auf Netflix sehr gut.
Sehr nah an dem, was wirklich geschehen ist und Evan Peters spielt die Hauptrolle absolut auf den Punkt.
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Dahmer schaue ich auch gerade. Eigentlich unfassbar, mit was der einfach so durchgekommen ist. Ich meine, die hätten den schon nach dem ersten Mord festnehmen müssen. Der ist doch, mit den Leichenteilen auf dem Rücksitz in Säcken, besoffen Schlangenlinien gefahren. Wurde dann von einem Polizist angehalten, der auch den Geruch bemerkte, und trotzdem hat er nur eine Verwarnung bekommen. Weil er sich mit einer billigen Lüge rausreden konnte. Das zog sich immer weiter, durch seine Mordserie. Hatte ja dann selbst mal erwähnt, das er es nicht fassen konnte "wie einfach" das alles war. Ohio und Millaukee waren wohl damals ein Paradies für weiße, mordende junge Männer. Anders kann ich mir das nicht erklären. Hatte teilweise fast Slapstick Charakter.
Ja, Evan Peters transformiert fast vollständig zu dem schrägen Vogel Dahmer. Sehr gute Leistung, wie fast immer von ihm. Hat ja auch kaum ernsthafte Konkurrenz in seiner Altersklasse.
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Ich nähere mich solchen Themen immer lieber in Dorm von Dokus. Oder lese dazu. Als TV-Drama kann ich mir sowas nicht gut antun.
Die Ted Bundy Doku, oder die vom Night Flyer auf Netflix, fand ich ziemlich gut. Echt. Bundy war schon ein echt angefahrener Typ.
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Die Amazon Doku über Bundy fand ich am besten (2020). Vielen Zeitzeugen von damals, die zu Wort kommen. Bundy selbst hatte, bis zum bitteren Ende, immer alles geleugnet. Nur ganz kurz vor seiner Hinrichtung hatte er es zugegeben, und dann wohl auch ohne viel Details. War halt einfach ein Showman und vom Aussehen Mama's Liebling.
Bei Dahmer war viel mehr bekannt, der war auch von der Erscheinung und Verhalten extrem creepy. Finde sowas kann man ganz gut als Serien Drama bringen. Ted Bundy in Serien Form wäre wohl sehr lahm geworden. Da müsste man schon Dinge dazuerfinden. Ok, er konnte zweimal fliehen. Das war schon peinlich für die Polizei/Justiz.
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Ich hatte die Geschichte mit Dahmer damals schon mitbekommen. Hat ja weltweit für Aufsehen gesorgt. Kann mich noch erinnern, dass ich nach den Bildern vom Prozess damals dachte, dass Julian Sands ein guter Schauspieler wäre, wenn der Fall verfilmt würde.
In dem Zusammenhang kann ich die Graphic Novel "Mein Freund Dahmer", des Comiczeichners Derf Backderf sehr empfehlen. Bin 2017 bei meinem Urlaub in San Francisco in einem Comicshop darauf gestoßen. Wurde zu der Zeit neu aufgelegt, weil sie kurz davor war verfilmt zu werden. Backderf ist Ende der 70er mit Dahmer in die Highschool gegangen. In dem Comic beschreibt er den gelegentlichen Kontakt mit Dahmer, der keine wirklichen Freunde hatte und stellt die Frage wie es sein konnte, dass es keinem Erwachsenen auffiehl, wie auffällig Dahmer damals schon war, oder ob es absichtlich ignoriert wurde. In der Serie wird diese Zeit ja auch kurz angerissen. Die Verfilmung von "Mein Freund Dahmer" gefiel mir nicht so gut, der Comic ist aber eine echte Empfehlung.
(https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51zNBBL1i9L._SX331_BO1,204,203,200_.jpg)
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In der Serie war Dahmer ja praktisch dauerbesoffenen. Ob er wirklich mit dem Sixpack Dosenbier in den Klassenraum der Highschool kam? :hihi:
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Auf jeden Fall wurde berichtet, dass er schwer nach Alkohol stinkend zur Schule kam und in den Pausen Schnaps trank. In einem Interview erzählte eine Mitschülerin, dass er während der Klasse einen Pappbecher mit Scotch hatte und sagte das wäre seine "Medizin ".
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Der Comic scheint ganz interessant zu sein. Der Zeichenstiel ist schon abgefahren, passt ganz gut zur Thematik. Liest sich auch ganz gut.
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In einem Interview erzählte eine Mitschülerin, dass er während der Klasse einen Pappbecher mit Scotch hatte und sagte das wäre seine "Medizin ".
Lustig, das denke ich seit einiger Zeit auch immer, wenn ich Whiskey trinke, dies sei meine "Medizin".
Dahmer wurde mir neulich von einem Kollegen empfohlen.
Ich hoffe nur, ich werde nicht getriggert.
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Ich habe mir die erste Folge Dahmer gestern gegeben und Blut geleckt.
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Aber das war doch der Mörder!
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Och menno. Jetzt hast du die Auflösung verraten.
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Ich glaube nach wie vor an seine Unschuld. Das ist doch einfach nur üble Nachrede.
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Denke auch, dass da eigentlich der Mossad hintersteckt....
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Eher die schlechte Ernährung. Zuviel Eiweiß und Kohlenhydrate. Da macht die Leute verrückt. :lehrer:
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Ich denke mal, die Opfer wollten sich nur wichtig machen. Und zwar auf Kosten von Dahmer.
Übrigens gibt es jetzt auch eine Doku auf Nexflit! Bin aber immer noch mit der anderen Serie beschäftigt.
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Wisst ihr, was ich an der Dahmer-Geschichte so mega ultra krass finde?
...wäre sie nicht tatsächlich passiert, sondern erfunden, würden alle hochintelligenten Logik-Experten weltweit gnadenlos aufschreien, dies sei doch alles
total unrealistisch.
Wird besoffen von der Polizei angehalten, auf der Rückbank die abgepackten Leichteile in Müllsäcken, und der Polizist hat Mitleid mit ihm, weil er erst 18 ist, und lässt ihn wieder heimfahren. Und er musste nicht einmal aussteigen.
Oder der 14jährige mit dem angebohrten Kopf. Er sei sein Freund, habe zuviel gesoffen und sei gestürzt. Und er sei schon erwachsen, habe aber leider seinen Ausweis verloren. Dies reichte den Beamten.
Unglaublich!
Hinzu kommt allerdings auch noch ein gewissen Talent vom Dahmer, mit einer relativ gelassenen Art auch noch die richtigen Worte zu finden, um sich herauszureden.
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Ja, wirkt wie Slapstick. Aber letztlich war es nur Rassismus und Homophobie, welches sein Morden so "leicht" gemacht hat.
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Bin erst bei der dritten Folge. Die Serie ist ziemlich gut. Der Dahmer-Spieler hat auch das richtige Gesicht, so ein bisschen Unschuldslamm.
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Die abgedrehtesten Fälle im Recht sind meistens die, die wirklich passiert sind.
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Das glaube ich gerne. Denn beim Erfinden einer Geschichte wird man ja stets mehr oder weniger bemüht darüber nachdenken, inwiefern das noch "glaubhaft" ist. Und vielleicht kommt man auch gar nicht auf spezielle Ideen oder verwirft diese, weil man sich an dem orientiert, was halt sonst noch so läuft. Und weil es in irgendein Konzept passen muss. Oder halt einfach, ob es sich so verkauft, Nummer sicher und so, ne?
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Wisst ihr, was ich an der Dahmer-Geschichte so mega ultra krass finde?
...wäre sie nicht tatsächlich passiert, sondern erfunden, würden alle hochintelligenten Logik-Experten weltweit gnadenlos aufschreien, dies sei doch alles
total unrealistisch.
Wird besoffen von der Polizei angehalten, auf der Rückbank die abgepackten Leichteile in Müllsäcken, und der Polizist hat Mitleid mit ihm, weil er erst 18 ist, und lässt ihn wieder heimfahren. Und er musste nicht einmal aussteigen.
Oder der 14jährige mit dem angebohrten Kopf. Er sei sein Freund, habe zuviel gesoffen und sei gestürzt. Und er sei schon erwachsen, habe aber leider seinen Ausweis verloren. Dies reichte den Beamten.
Unglaublich!
Hinzu kommt allerdings auch noch ein gewissen Talent vom Dahmer, mit einer relativ gelassenen Art auch noch die richtigen Worte zu finden, um sich herauszureden.
Wäre Dahmer stärker pigmentiert, wäre er nicht so glimpflich damit weggekommen. Und nie vergessen, vieles ist trotzdem erfunden.
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Ein stark Pigmentierter musste doch damals überhaupt nichts machen, um im Knast zu landen, oder?
Woher weißt du, dass vieles erfunden wurde? Wurde die Realität noch etwas gewürzt?
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Im Fall Dahmer keine Ahnung, manche irre Sachen kann man sich nicht ausdenken. Aber sowas scheint damals nicht so selten gewesen zu sein, hatte da ähnliches über nen britischen (wars Sutcliffe?) gehört. Und in Deutschland wäre das damals doch auch meist so durchgekommen, zumindest wenn ich da an unsere früheren Dorfsheriffs denke.
Jedenfalls sollte man bei modernen Produktionen nicht alles glauben, auch wenn die noch so auf authentisch machen. Am Ende sollen sie eine interessante Geschichte erzählen und nicht echte Fakten.
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Der Jogger, dem Dahmer mit einem Baseball Schläger im Gebüsch in der Serie auflauert und dann wegrennt: Das war in echt nicht so. Dahmer hat zwar dort gewartet, aber genau an diesem Tag kam er nicht an dieser Stelle vorbei. Hat ihm wohl das Leben gerettet.
Und die Nachbarin, die mehrfach die Polizei gerufen hatte, wohnte nicht direkt neben ihm. Eher in einem angrenzenden Gebäude.
Ansonsten ist leider vieles echt, da Dahmer ja alles sehr umfangreich gestanden hatte. Aber wohl auch nicht über alle seiner Opfer, so wird vermutet.
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Geständnisse von Psychopathen (pathologische Egozentriker) sollte man auch nicht alles glauben, die wollen mit ihren Taten prahlen, nicht sich entblößen.
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Ich denke nicht, dass Dahmer in diese Schublade passt, die du hier aufziehst.
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Meine Dahmer-Analyse:
Ein eigentlich armes, komplett eingeschüchtertes Schwein, sensibel veranlagt und durch diverse Umstände ungünstig geprägt, weshalb er in einer unkonventionellen Sexualität ein Ventil fand. Nämlich im Wesentlichen das Ficken von toten Männerärschen im Suff, plus natürlich weitere Spezialitäten, die damit einhergingen. Habe gelesen, er konnte an lebenden Personen keinen hochkriegen, weil zu sehr "unter Leistungsdruck" stehend.
Also eigentlich überhaupt kein Egozentriker. Vielleicht konnte er deshalb so gut in den Verhören darüber berichten, weil eigentlich nicht "er" die Taten ausführte, sondern "es".
Na ja, nur mal so als Idee, ich weiß ja viel zu wenig über ihn. Auch liegen noch einige Folgen vor mir.
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Meine Dahmer-Analyse:
Ein eigentlich armes, komplett eingeschüchtertes Schwein, sensibel veranlagt und durch diverse Umstände ungünstig geprägt, weshalb er in einer unkonventionellen Sexualität ein Ventil fand.
Die Serie gucke ich nicht, aber ein "eingeschüchtertes Schwein" wird er wohl nicht gewesen sein, so locker er sich bei verdächtigen Situationen herausreden konnte.
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Evtl. gab ihm sein "Ventil-Modus" Kraft, seinem "Projekt" entsprechend gewinnbringend zu handeln, doch im Grunde dennoch extrem eingeschüchtert bezogen auf einen Modus, der ihn auf normale Art und Weise hätte funktionieren lassen im Leben.
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Geständnisse von Psychopathen (pathologische Egozentriker) sollte man auch nicht alles glauben, die wollen mit ihren Taten prahlen, nicht sich entblößen.
So einfach ist es nicht. Es gibt da schon noch unterschiedliche Typen, und unterschiedliche Motive. So ist es auch gar nicht mal untypisch, dass Menschen mit solch komplexen Krankheitsbildern, ganz "froh" und "erleichtert" sind, wenn sie dann erwischt werden, da sie sich absolut nicht mehr unter Kontrolle hatten. Viele dieser sexuell orientierten Straftäter geben am Ende ihrer "Karriere" auch komplett ihre Vorsicht auf. Indirekt kann man sogar den Wunsch unterstellen, dass sie erwischt werden wollen. Dass sie selber zu schwach sind, ihrem Drang zu widerstehen, und dass sie, fast schon darauf hoffen, dass man sie bekommt. Dahmer passt ganz gut, in diesem Fall. Er ist auch kein typischer Serienmörder, es gab in seiner Kindheit und Jugend, z.B., keinen Missbrauch. Also, keine "typische" Opfer-Täter Umkehr. Auch nennt er als Begründung für viele seiner Taten eher die Angst davor, dass er verlassen werden könnte. Der Widerspruch zwischen seinem Wunsch und seinen Taten war ihm bewusst. Hinzu kam massiver Alkoholmissbrauch, von jungen Jahren an, und ein her zurückhaltendes Wesen. Die Ehe seiner Eltern war nicht glücklich, und die Mutter hatte sich, quasi, von jetzt auf gleich aus dem Leben des jungen Jeffrey verabschiedet. Zuverlässigkeit und Wärme hatte er eher vom Vater bekommen, welcher aber auch seinen Bedürfnissen nicht ganz gerecht werden konnte, ihn aber immer, irgendwie unterstützt hat. es ist auch zu vermuten, dass Dahmer von Klein an, unter einer, oder mehreren, psychischen Auffälligkeiten litt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass man bei ihm eine bi-polare Störung oder eine Form von Autismus vermutete. Auch, kann es sein, dass er an einer Form von Borderline litt. Dass ist für sich genommen schon ein interessanter Cocktail, der im Zusammenhang mit Verlustängsten, Zweifeln an sich und einem stark verminderten Selbstwert und starkem Alkoholmissbrauch zu massiven Auswüchsen führen kann. Wenn man keine Hilfe bekommt, oder keine sucht. Auch ist nicht auszuschließen, dass im Zusammenhang mit dem Alkoholmissbrauch und den zugrundeliegenden Störungsbildern eine Form der Schizophrenie heranwächst. In seiner Vita ist immer wieder davon zu hören, dass er versucht hat gegen seinen inneren Dämon anzukämpfen, es ihm sogar über viele Jahre gelang, bis es wieder zu einem Auslöser kam. Seine, vermeintlich, coolen Reaktionen, seine Teilnahmslosigkeit, die man ihm immer wieder vorwirft, sind, im Prinzip, nur Ausdruck seiner Krankheit. Dahmer fühlte nicht wie "normale" Menschen. Emphatie war ihm fremd. Ebenso, wie das Gefühl, mit sich selbst etwas anfangen zu können, sich als wertvoll wahr zu nehmen.
Dahmer ist in so weit für seine Taten verantwortlich zu machen, als dass er wusste, was er tat, und warum. Ihm war klar, dass er sich über gesellschaftliche Konventionen hinwegsetzte, und dass dies, im Falle der Entdeckung, zu Bestrafung führte. Er hätte sich, früh, um Hilfe bemühen müssen. Kognitiv war er in der Lage, dies zu begreifen. trotzdem befand er sich in einem Kreislauf aus Scham, Selbsterniedrigung und dem Wunsch nach Erfüllung seiner Triebe und Neigungen. trieb und Neigungen haben gewonnen. Allerdings nicht ganz. Mit seinem schlampigen Umgang mit den Opfern hat er sich, bewusst oder unbewusst, eine Hintertür aufgelassen. Nämlich, dass er erwischt werden musste, weil er sich nicht mehr im Griff hatte. Ich vermute, es steckte eine gewisse Absicht dahinter, und nicht das Gefühl, schlauer und besser als alle Anderen zu sein. Es war kein Wettkampf mit den Behörden oder einer ominösen Macht. Einzig sein eigener, innerer Kampf und Konflikt. Leider hat ihm Niemand früh genug helfen können. Nur dadurch hätten die Opfer am Leben bleiben können. Irgendwann war der Zug auf dem Gleis und nicht mehr aufzuhalten
Die Serie gucke ich nicht, aber ein "eingeschüchtertes Schwein" wird er wohl nicht gewesen sein, so locker er sich bei verdächtigen Situationen herausreden konnte
Ich denke nicht, dass das "locker" war, es gehört wohl zu seinem Krankheitsbild.
Ich, persönlich, finde den Typen absolut widerlich. Respektive, seine Taten. Das Netflixdrama dazu möchte ich mir gar nicht geben. Wenn bei solchen Themen krampfhaft rumgemethodacted wird, stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Man sollte in solchen Fällen viel mehr auf die klinischen Aspekte eingehen, und nicht unbedingt das Ganze als Hochglanzdrama mit hübschen, sexy auf die Welt scheißenden und pseudogesellschaftkritik äußernden Soapdarstellern im 80ies Look raushauen.
Das Thema ist viel zu komplex.
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Naja, da pauschalisierst du aber wieder etwas Cassidy. Die Netflix Serie ist alles andere als mit Soup Darstellern besetzt, und von einem Hochglanzdrama meilenweit entfernt. Letzteres kann man dann viel eher über "Das Schweigen der Lämmer" oder "Hannibal" sagen, die Gewalt auch zelebriert.
Die Opfer und Angehörigen werden, im Rahmen was möglich ist, auch gut durchleuchtet. Außerdem zeigt sie detailiert auf, wie sehr die Polizei in diesem Fall damals versagt hatte. Muß man um dieses Leid nachträglich noch Geld produzieren? Ja, das mag wohl ein moralisches Dilemma sein. Aber als reines "Entertainment" sollte man das nicht verstehen. Haben sich ja auch Leute angeblich beschwert (weiß jetzt nicht genau worüber), und es läuft wohl mittlerweile in Teilen zensiert.
Das wirklich pervertierte, was so eine Serie dann nach sich zieht sind wohl Geschichten wie die "Dahmer Tik Tok Challenge". Da sieht man dann, wie es um die soziale Intelligenz aktueller Generationen steht.
LINK (https://www.derwesten.de/panorama/promi-tv/netflix-serie-dahmer-tiktok-challenge-b-id300034949.html)
Auch etwas merkwürdig: Aktuelle Serien, die sich auch mit Serienkillern aus dem echten Leben befassen, standen nicht so in der Kritik wie jetzt diese hier. Mindhunter fällt mir z.B. da ein. Oder "In with the Devil".
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Geständnisse von Psychopathen (pathologische Egozentriker) sollte man auch nicht alles glauben, die wollen mit ihren Taten prahlen, nicht sich entblößen.
Dahmer war kein Psychopath. Der Begriff Psychopath wird im Volksmund gerne für alle möglichen psychisch kranken Straftäter missbraucht, ist aber eine relativ genau umschriebene Persönlichkeitsstörung. Wen's interessiert, der sollte mal die "Hare Psychopathie Checkliste" googlen.
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Wer an pathologischen Lügnern und Prahlhans Mentalität interessiert ist sollte sich den Fall von Larry Hall genauer anschauen. Der Typ war für die ermittelnden Behörden sicher ein großes Ärgernis.
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Oder Henry Lee Lucas, der lange Zeit als einer der Killer mit den meisten Opfern galt, bis herauskam, dass quasi Ermittler aus allen möglichen Bundesstaaten zu ihm kamen um ihre ungelösten Fälle bei ihm abzuladen, weil bekannt war, dass Henry zu fast allem "Ja klar, war ich auch" sagte. :lol:
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Besonders vielsagend finde ich die Szene, in der sich Dahmer (etwas bemüht) zu einem Erotikmagazin mit schönen Frauen einen runterholen will. Doch dann beginnt wieder das Geschrei der Eltern und letztlich schmeißt er das Magazin vom Bett und holt sich zu seinen Ventil-Phantasien einen runter. So nistet es sich immer weiter ein.
Er erliegt quasi zusehends der dunklen Seite der Macht.
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Wurde schon "The Watcher" genannt? Also ich bin bei Folge 3 angelangt und meine Frau ist mittlerweile ausgestiegen die haltet das nervlich nicht aus... ich muss zugeben die Serie ist auch wirklich sehr speziell, trifft aber meinen nerv. Das hatte ich schon länger nicht mehr bei einer Serie. :D
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Worum gehts denn da? Der Trailer war so nichtssagend und langweilig, da hatte ich keinen Bock auf ne Langfassung.
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Beyond the infinite two minutes auf Amazon.
Restaurantbesitzer entdeckt, dass er durch seinen Monitor 2 Minuten in die Zukunft schauen kann.
Viel erzählen möchte ich nicht, kann ihn aber wärmstens empfehlen. Er dauert nicht lange ist aber von der Idee ganz nett und schön gemacht. Keine Takes, alles läuft in einem Rutsch ab und spielt an einem Ort .
Würde dem 7,5 Monitore geben.
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"Meine Stunden mit Leo."
WTF did I (not) see?!?
Ich mag Emma Thompson sehr, deshalb wollte ich mir den Film ansehen - weil das Thema ja auch spannend war: Witwe will sich von Callboy verwöhnen lassen.
Ich bin nicht scharf auf explizite Sachen, wenn ich in Ruhe einen Film gucken will. Aber sowas Prüdes hatte ich bei dem Thema nicht erwartet!
Ständig wird über Sexpraktiken gesprochen, die sie bald ausführen wollen. Aber wenn's spannend oder sexy werden könnte, läutet das Telefon! Und das dreimal (3x!) in den ersten 45 Minuten des Films! Oder Emma wird plötzlich ganz schwindlig...
Hab den Mistfilm dann nach ca. 50 Minuten abbrechen müssen. Schon lange nicht einen so unglaubwürdigen, unnötigen Dreck gesehen. "Wokeness" pur.
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Ich bin immer noch mit Dahmer beschäftigt. Habe die Serie geguckt, habe die Doku geguckt. Jetzt gucke ich die Serie noch einmal.
Danach werde ich mir diesen anderen Serienarzt vornehmen, diesen John irgendwas, der Clown da, ach, weiß grad nich.
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Durch den Avatar Wechsel Thread hab ich gemerkt dass ich zu wenig Serien gucke. Hab ich gleich mal Dead to me angeguckt.
Der Plot war zwar in der Pilotfolge gleich vorhersehbar, aber es geht ja wohl mehr darum den Verlust zu verarbeiten, Freundschaft, Neuanfang
und dafür zu sorgen dass dieses bittere Geheimnis auch ein Geheimnis bleibt. Weiß noch nicht ob ich dranbleibe, ich mag so depressive Serien nicht,
vielleicht sollte ich zuerst mal Jeffrey Dahmer gucken, hat ja nicht so viele Folgen.
Und mal in Inside Job reinschnuppern, nachdem mich Blockbuster so gelangweilt hat. Im Gegensatz zu Brooklyn nine nine ist das einfach nur ne fade
öde Story über diverse Menschen die in einer Videothek arbeiten. Hätte was werden können, aber hat es nicht. Dem gebe ich gleich 1 von 5 Blockbustern.
Ach ja und Andor. Andor ist 10 von 5 Hämmer, weil's einfach Hammer ist. Begründung siehe Avatar Thread.
Hier ein nette Intro in 70/80er Style: https://www.youtube.com/watch?v=t9Pccq0DZVc&ab_channel=Auralnauts
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Dead to me ist nicht depressiv. Klar geht es um den Verlust eines Menschen, aber es geht mehr um Freundschaft und mehr - will ja nicht spoilern. Unbedingt weiterschreiben, der Humor kommt auch nicht zu kurz.
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Guck mal Dahmer. Ist interessant, so von Kindheit an und so. Ich gucke sonst eigentlich nie Serien, die hat mich aber gepackt. Ich sollte auch mehr Serien gucken. Dann hat man immer was zum Gucken, es geht immer weiter.
Ich gucke derzeit die Doku zum Serienmörder John Wayne Gayce. Also der war ja mal wirklich ein Ferkel.
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Schaue derzeit Tulsa King mit Stallone. Da spielt er einen New Yorker Mafia Capo, der nach 25 Jahren loyaler Haft im Nirgendwo von Tulsa neu anfangen muß. Sehr unterhaltsam bisher. Er hadert halt mit der "verrückten" Welt, die heute so herrscht. :lol:
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Dead to me ist nicht depressiv. Klar geht es um den Verlust eines Menschen, aber es geht mehr um Freundschaft und mehr - will ja nicht spoilern. Unbedingt weiterschreiben, der Humor kommt auch nicht zu kurz.
Du meinst "weiterschauen". :)
Ja, werd ich, aber zuerst Dahmer, das geht schneller.
Auf Netflix würd ich, was schräge Serien betrifft, noch Matrjoschka empfehlen. Ohne viel zu spoilern... man stirbt halt immer wieder. Also so ähnlich "Und täglich
grüßt das Murmeltier", man hängt halt in einer Zeit(-Todes)schleife fest. Unterhaltsam zum Anschauen. Habe Staffel 2 aber noch nicht geguckt.
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Staffel 2 fällt schon ab, hat auch ein anderes Konzept. Diesmal springen die Beiden in ihre Vorfahren. Dadurch gibts bisschen Nazis, aber auch DDR. Es ist nur irritierend, dass Berlin auch in Budapest gedreht wurde. Zudem gabs auch keinen deutsche Beratung, weswegen die DDR auch eher nem Märchen gleicht.
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Ich empfehle gerne noch mal Wednesday, eine wirklich toll gespielte kleine Serie und gar nicht so burtonesk, wie man zunächst befürchten könnte.
Nur harter Tobak für jemanden wie mich, dem es immer auffällt, wenn die Haare der Frauen mal hinterm Ohr und im nächsten Schnitt plötzlich über den Ohren sind - der Pony von Jenna Ortega fällt in den unterschiedlichen Einstellungen sooo verschieden aus... auf sowas MUSS ein guter Regisseur einfach achten... :angst:
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Wednesday ist super! Wir haben die Staffel in 3 Tagen durchgeschaut.
Mir gefällt der Humor und die Hauptdarstellerin spielt es einfach großartig!
War auch witzig, Brienne von Tarth aus Game of Thrones in einer ganz anderen Rolle zu sehen...
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Ich gucke derzeit auf Netflix gerne mal den American Psycho oder den Emmerich-Godzilla.
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Hat jemand "Killer Sally" auf Netflix gesehen? Ist auch noch interessant. Jahrelang misshandelte Bodybuilderin erschießt ihren Mann, ebenfalls Bodybuilder. Vor Gericht kommen Zweifel auf, ob es wirklich nur Notwehr war. Hatte davon schon vor Jahrzehnten in einem Bodybuilding-Magazin gelesen.
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Ja. Hab ich gesehen. Sally tat mir leid. Hat ne ganz schöne Scheiße erlebt.
Aber, auch ne gute Warnung vor den ganzen Nebenwirkungen, die Amphetamine etc. so mit sich bringen.
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Ach, das muss ich noch zu Ende gucken. Das stört mich halt bei Netflix Dokus, die sind alle einfach 50% zu lang. Da geht ne "Dokuserie" um einen selbstverliebten Hillbilly mit seinem Tigerzoo länger als Ken Burns Erzählung des Amerikanischen Bürgerkriegs!?!
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Ich finde es toll, wenn die Dokus möglichst ausführlich und lang sind. Dann habe ich jeden Abend was zum Weitergucken. Also ich muss das nicht an einem Abend sehen.
Aber diese Doku über die Sally ist echt gut.
Sie verdiente für ihn das Geld, damit er sich seine Steroide leisten kann und jeden Tag im Studio abhängt, weil er davon träumte, aufs Treppchen zu kommen.
Weil das wohl nicht immer so recht klappte, schürte das natürlich auch Wut in diesem mittellosen Mann, der nur einen eher brotlosen Traum hatte, aber gelebt hat vom Geld der Frau.
Dann noch drei Tonnen Steroide im System...da kann so einiges schiefgehen.
Den einen Anwalt finde ich krass. Der erinnert mich irgendwie an Burke aus Aliens, sicher auch wegen der 80er-Frisur.
Der war richtig geil darauf, sie in den Knast zu bringen.
Amphetamine? Davon wurde wohl nicht gesprochen. Eher mehrere Steroide. Amphetamine sind für Bodybuilder nicht so geeignet. Wirken viel zu lange und machen Schlaf somit unmöglich, zerstören den Appetit. Andererseits nehmen Studenten und Schüler heutzutage in den USA reihenweise "Adderall", das waschechtes Speed ist. Gibt es auch eine Doku auf Netflix. Da sieht man eine Mutter, die ihre drei Kinder morgens mit dem Spruch weckt, dass das Adderall bereits bereit liege. Krasse Sache. Wenn man es morgens nimmt, und nur eine Portion, kann man wohl abends dennoch einschlafen.
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Dragon Age Absolution: Netflix hat eine kleine Trickserie zusammen mit EA gemacht zum Thema Dragon Age. Diesmal gehts mit einer Bande auf einen Raub eines magischen Gegenstandes aus dem Sommerpalast des Göttlichen der kaiserlichen Kirche von Tevinter. An sich ist die Geschichte nicht schlecht, aber die Macher sollten sich schon fragen, wie sie es geschafft haben, dass die Serie an sich mit 6 Folgen (ca. 120 Minuten Unterhaltung) zu lang ist und gleichzeitig nicht schafft, Personen, die neu in Dragon Age sind, abzuholen. Die Serie hätte man auch in nem 70 Minuten Film schneiden können und damit ein interessantes Spin-Off für Dragon Age Fans schaffen können. So würde ich es nur größeren Fans die Serie empfehlen, wer die Welt von Dragon Age nicht kennt, startet mit viel zu viel Fragezeichen in die Serie (gibt einen 1 Minuten Lore-Dump in der ersten Folge, aber bitte...).
6 von 10 Drachenzähne (als nicht Fan, nochmal ein Punkt runterrechnen)
PS: Natürlich auch total woke die Serie. Einiges funktioniert gut, anderes ist dann doch wieder zu erzwungen. Unter woke-Idiotie verbuche ich auch, dass die Entwickler meinen, dass eine weibliche Kossith-Zauberin (aka Qunari) eine gute Wahl für eine Heist-Truppe in Tevinter ist. (für nicht Lore-Kenner ein Vergleich: Wäre so als ob bei Inglorious Basterds noch Samuel L Jackson aus The Spirit (https://www.yourprops.com/movieprops/original/yp5ee4fd6653ea67.32457345/The-Spirit-The-Octopus-s-Hero-Nazi-shirt-4.jpg) dabei gewesen wäre.
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Es läuft ja kaum noch was gutes also habe ich mir vor einiger Zeit Pluto TV installiert. Dort gibt es Chaos City mit dem fantastischen Michael J. Fox rund um die Uhr.
Des weiteren habe ich diese Woche auf freevee Mid 90s gesehen. Ein Film mit Null Erwartungen den ich richtig gut fand. Es geht um Kids die ihren Tag am liebsten mit Skaten und Chillen verbringen, da ihnen das Leben sonst kaum was bietet bzw bieten kann. Jeder hat seine Probleme und nur beim Skaten vergessen sie die Zeit.
Wirklich toller Film. Gebe dem ganzen einen Tony Hawk 900.
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Ja, Mid90s von Jonah Hill (genau der!) ist wirklich überraschend gelungen. Ich mag an sich solche Filme nicht, ich habe null Interesse an Skatern, noch an Sozialstudien, aber Hill hat hier wirklich sehr gute Arbeit geleistet. War definitiv eine positive Überraschung für mich.
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Habe in den Ferien mit der Familie ein paar Filme geschaut.
Unter Anderem "Willow" und "Das fünfte Element".
Was für fantastische Filme dass doch waren, und nach wie vor sind.
Zieht sie Euch nochmal rein. Die wischen mit jedem aktuellen Blockbuster den Boden auf.
Machen richtig, richtig Spaß.
Was man tunlichst meiden sollte, war "Strange World" von Disney.
Sah toll aus, der Rest war allerdings mehr als mit dem Holzhammer unterwegs.
Schade, hätte ein netter Film werden können.
Aber, ich bin mir sicher, dass er einige Fans finden wird.
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Stange World war auch unser gestriger Familienfilm. Wirklich schlecht und hoffentlich muss ich ihn nie wieder sehen.
Disney kanns einfach nicht mehr, ich kann mich nicht mehr erinnern wann der letzte gute Animationsfilm von denen gemacht wurde, ich glaube Oben wars.
Den Charme und vor allem den Humor der alten Film kriegen die nicht mehr hin. Sollte der Film auch lustige Momente haben? Ich weiß es nicht.Nur noch Augenblenderei.
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War halt auch echt nix, was nicht so, oder in anderer Form, tausendmal besser erzählt worden ist. Ganz schwache Nummer. Aber hübsch.
Was genau ist eigentlich dieses Pluto TV. Muss man da auch monatlich abdrücken?
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Pluto TV ist eine kostenlose TV App, die ich über den Fire TV Stick beziehe, kannst es sber auch einfach über den Fernseherbeziehen.. Nichts weltbewegendes, aber Chaos City oder Cheers sind immer wieder für ne Folge gut.
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Hab mal nachgeschaut. Die haben ja sogar Nonstop Nonsens! Wie cool!
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Nostop Nonsens hast du auf Prime auch
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Aber ich habe kein Prime. Kostet ja Geld.
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Seit wann gibt es eine neue Staffel (5) Cobrai Kai? Gestern durch Zufall gefunden, drei Folgen angesehen und naja ich glaub schön langsam sollten sie aufhören... :(
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Seit letzten September gibt's Cobra Kai.
Und auch die bleibt gut. Wird wohl auch noch eine sechste geben. Hoffe aber dann das wirklich Schluss ist.
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Ist Cobra Kai eigentlich eher Drama oder geht es in Richtung Lustig?
Hatte mal die erste Folge angefangen, vor was Längerem, und wurde nicht ganz schlau daraus.
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Eine Mischung aus beidem. Das funktioniert sehr gut. Unter anderem auch weil die Macher das Karate Kid Universum ganz genau kannten, und einen guten Plan hatten wie man das in der heutigen Zeit präsentieren und weiterführen könnte. Klar, das passt nicht immer 100%, aber immer gut genug das man doch weiterschauen möchte. Nach Staffel 6 könnte man aber Schluß machen, denke das wäre der richtige Zeitpunkt. Fand Staffel 5 auch noch sehr gut, besonders das letzte Drittel.
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So. Hab mir in letzter Zeit mal bisschen was zu glotzen gegönnt. Von Netflix runtergeladen und dann unterwegs zur Arbeit, und zurück geschaut.
Habe auch, ganz entgegen meiner Erwartungen, gute Unterhaltung gefunden.
"All of Us are dead"
Zehnteiler aus Südkorea. Ein unbekannter Virus verbreitet sich rasch, von einer Schule ausgehend, über das ganze Stadtgebiet. Ausnahmezustand, Chaos, Blut! Das Übliche halt. Die meiste Zeit spielt die Geschichte an besagter Schule und begleitet den Überlebenskampf einer Gruppe von Schülern. Das Ganze ist, in meinen Augen, ausreichend aufwändig aufgezogen, die Charaktere kommen mir gar nicht mal so scheiße vor. Im Gegenteil, ähnlich wie "Squid Game", können die Protagonisten mich irgendwie abholen. Zwar gibt es die ein oder andere Blödsinnigkeit, aber es hält sich gut die Waage. Man kann es schauen und ich hatte nicht unbedingt das Gefühl, dass mir Zeit gestohlen wurde.
Die Serie wurde zu Ende erzählt, aber, es riecht schon etwas nach einer Fortsetzung.
"Black Summer"
Das Ding ist mir durch Zufall reingerutscht, und, ich muss sagen, dass ist das, was "The Walking Dead" hätte sein können. Man wird hautnah in die Zombieapokalypse reingezogen, es wirkt zwar hier und da etwas billig, aber es wird eine Atmosphäre geschaffen, die einen dranbleiben lässt. Auch hier gibt es Logikfehler, und ich will jedesmal den Leuten die Funktion und den Sinn von Türen erklären, aber das ist im Gesamtwerk durchaus zu verschmerzen. Man ist an den Protagonisten dran, durchaus wissend, dass es mit Diesen jeden Augenblick aus sein kann. Die Erzählform, in einzelnen Kapiteln, manchmal nur ne Minute lang, ähnelt der eines Romans. Der episodenhafte Charakter, teilweise mit parallelen Zeitsträngen, machen das Ganze, für mich, sehr interessant.
Ich kann die Serie nur jedem, der mal wieder etwas weitab vom Mainstream in Kontakt zu den lieben Zombies kommen möchte nur absolut empfehlen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich sowas nochmal so packen kann. Auch schön sind die unverbrauchten Gesichter der Schauspieler. Keine Superschönlinge, sondern teils einfach normale Menschen. Es gibt auch keine dramatisch puschenden Sound - oder Musikeffekte. Das Ganze ist schlicht gehalten, bezieht aber dadurch absolut seinen Charme. Auch hat es teilweise etwas Kammerspielartiges. Allerdings mit wenig dummen Dialogen. Es wird im Allgemeinen nicht viel gesprochen. Das tut der Erzählung nur Gut. Also nicht, wie bei "The walking Dead" Gute Zeiten-Schlechte Zeiten mit Zombies. Man merkt hier und da den Budgetdruck an, dafür wird dies dann mit Atmosphäre und Story ersetzt. Absolut empfehlenswert. Da verzeihe ich auch die finale Folge der ersten Staffel. Da gab es den ein oder anderen hanebüchenen Moment. Auch, wenn ich nicht verstehe, warum die, wie in tausend anderen Zombieproduktionen, es einfach nicht auf den Draht bekommen, nen Zombie einfach plattzumachen. Zwei Menschen gegen einen Zombie. auch wenn er wild wird, dürfte eigentlich kein Problem sein. Aber gut, wer weiß das schon so genau?
Zieht es euch mal rein.
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Von Netflix runterladen? Wie runterladen?
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Antworte gefälligst, du Scheißkerl!
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Falls Du Netflix auf einem deiner mobilen Endgeräte installiert hast, kannst Du Dir das Meiste an hottem Stuff runtergehen und dann unterwegs schauen. Geht auch bei Disney. Musst also nicht zwingend streamen.
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Antworte gefälligst, du Scheißkerl!
Herr Scheißkerl, bitteschön.
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Das mit dem "Scheißkerl" ist mir nur so rausgerutscht und war eigentlich gar nicht so gemeint. Sorry. :(
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Falls Du Netflix auf einem deiner mobilen Endgeräte installiert hast, kannst Du Dir das Meiste an hottem Stuff runtergehen und dann unterwegs schauen. Geht auch bei Disney. Musst also nicht zwingend streamen.
Aber eine Datei für immer bekommste nicht, oder?
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Nein.
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Bist du jetzt böse?
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Jetzt schreibt er nichts mehr. :cry:
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Falls Du Netflix auf einem deiner mobilen Endgeräte installiert hast, kannst Du Dir das Meiste an hottem Stuff runtergehen und dann unterwegs schauen. Geht auch bei Disney. Musst also nicht zwingend streamen.
Das geht übrigens auch mit der Windows App, so kann man sich dann auch die Sachen auf dem PC runterladen. Kopiergeschützt ist trotzdem alles, aber man könnte zB am letzten Tag des Abos paar Filme runterladen und dann die App blocken um so zumindest die Sachen innerhalb einer Woche anzuschauen.
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Ich habe jetzt (erst) The Fall: Tod in Belfast gesehen, ein wahnsinnig gut gemachte Miniserie in drei Staffeln, die die Arbeit der Belfaster Polizei bei der Aufklärung einer Mordserie zeigt. Das besondere ist der permanente Wechsel in die Perspektive des Täters, der dem Zuschauer von Anfang an bekannt ist. Dabei werden gar nicht mal voyeuristisch, aber doch sehr detailliert und realistisch die Taten aber auch Begebenheiten drumherum wie Privatleben, die Polizeiarbeit oder z.B. Abläufe während einer Operation im Krankenhaus dargestellt. Alles ziemlich nüchtern und irgendwie nicht wertend präsentiert, so dass es dem Zuschauer vorbehalten ist, den sehr unterschiedlichen aber extrem gut gezeichneten (und fast durchweg auch sehr gut gespielten) Charakteren Sympathien zuzusprechen - oder eben nicht. Und gerade der Täter wurde dabei perfekt dargestellt, wenn man in einer Sekunde noch fasziniert und in der nächsten plötzlich angewidert war.
(https://yt3.googleusercontent.com/2WZShWsqz2iKMF-X9yEgQdfckrDKHfHHg7beEasAL9yXJUn6GzA5tBzH0jQJut31s3LzJ9reww)
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Last of Us fand ich sehr nah am Spiel und mir gefiel die Serie, hatte schon zum Teil vergessen, was dort alles passiert.
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The Last of us fand ich auch richtig gut gemacht! Das Feeling des Spiels ist super eingefangen worden...
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Heute neue auf Netflix:
FUBAR (wer kennt noch den deutschen Ausdruck FUBAK = Furchtbar böse den Arsch vollkriegen? ;) :hihi:)
Eine Action Comedy mit Arnie. Hoffentlich nicht so ein langweiliger Schrott. Schaue mal rein.
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Tango & Cash, großartiger Film der auch heute noch funktioniert.
Berichtet mal wie die Serie ist.
Was ist eigentlich aus Kung Fury 2 geworden?
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Bisher 2 Folgen von FUBAR gesehen. Der Grad zwischen Klamauk und Action ist immer schmal. Man umschifft die peinlichsten Gags gerade noch so. Kann man sich anschauen, hatte deutlich schlechteres erwartet. Erinnert natürlich stark an True Lies. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt.
Was gar nicht geht ist Citadel. Die haben rund 300 Mio Dollar in 6 Folgen verbraten, die zweitteuerste Serie alles Zeiten (nach der HdR Amazon Nummer). Absolut langweilige Serie und das viele Geld sieht man fast gar nicht.
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Wer Filme, wie "Cube" mochte, der sollte sich auf Netflix mal "Der Schacht " anschauen. Glaub, eher unbekannt, aber durchaus sehenswert. Spanischer Film. Ganz gut erzählt.
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Hatte neulich die Arnold Schwarzenegger die 3-teilige Arnold Schwarzennegger Doku über sein Lebenswerk gesehen. Konzertriert sich in den Folgen auf Bodybuilding, Filme und Politik. Ist erstaunlich ehrlich, der gute Arnie. Kann man sich anschauen.
Dazu schaue ich gerade "Kohlrabenschwarz", basierend auf der gleichnamigen Hörspielserie. Normalerweise schaue ich den deutschen Kram nicht. Aber das hier recht unterhaltsam gemacht. Irgendwie wie ein lustiger deutscher Krimi mit John Sinclair Thematik.
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Werde ich mir auch noch geben, die Arnold-Doku.
P.S.:
Gestern Abend hätte ich mir um ein Haar die erste Staffel von "Knight Rider" auf Amazon Prime gekauft. Doch wenn ich die habe, kann ich mich nicht mehr so freuen, wenn sie mal zufällig irgendwo läuft. Na ja, mal gucken. :D
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Gucke gerade die Arnold Doku. Fängt sehr interessant an.
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Arnold-Doku echt gut, bin gespannt auf die Folgen zwei und drei. :ballon
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Unbedingt die Doku von American Gladiators anschauen! B)
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Und nun auch noch Wrestling auf Netflix OVW mit Al Snow (https://www.netflix.com/tudum/articles/wrestlers-cast-guide). :ballon
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Ich gucke auf Amaon Prime gerade "Ferris macht blau", weil ich seit gestern krank bin und hin und wieder "ich sterbe" sage, wie Cameron.
Dazu gibt es etwas Scotch, um die Bazillen abzutöten.
Wirklich sehr gemütlich gerade, obwohl es mir eigentlich nicht gut geht.
Ich freue mich auf Perlen wie "Dein Arsch gehört mir!".
Die Bildqualität ist ganz gut, besser als von meiner DVD, die ich mal kaufte. Aber auf DVD habe ich keinen Bock mehr, zumal mein DVD-Player im Arsch ist.
Und mein Laptop hat kein integriertes Teil mehr, muss ich extern anschließen, dann noch per HDMI an den Fernseher stöpseln.
Nein, stattdessen habe ich es gekauft und gucke es mir nun an am TV.
Schön!
Als echter Experte habe ich natürlich auch im Schlafzimmer nen guten Flat. Deshalb liege ich jetzt im Bett und spüre auch den Scotch schon etwas.
Schön!
Außerdem dampfe ich etwas E-Zigarette.
Schön!
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Ich hoffe, du hast einen billigen Fusel gewählt!? Bazillen lassen sich nur damit abtöten, bei einem guten Tropfen vermehren sie sich eher... :lehrer:
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Wenn man das eigene Gehirn als Bazillus bezeichnen wollte…
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Ferris macht blau" hat mir damals wie heute nicht so gut gefallen wie "L.I.S.A. der helle Wahnsinn." <3
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L.i.s.a. lief die Tage, hab das nur zu spät gesehen, schade, aber Ferris finde ich noch besser
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Krieg der Bestatter auf Amazon.
Mit Tommy Lee Jones und Jamie Foxx.
Tommy ist in finanzielle Nöte geraten und muss Anteile an seinem Betrieb verkaufen. Als er sich per Handschlag mit jemandem einigt hält dieser Tommy hin worauf er Vertragsbruch sieht und ihn mit Hilfe des Anwalts gespielt von Jamie Foxx verklagen will. Ein heisser Kampf entbrennt.
Tolle Schauspieler, darunter auch Alan Ruck aus Chaos City, die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit und wäre Anwaltsfilme mag kann damit nichts falsch machen.
Würde dem 8 von 10 Millionen geben.
Sorry für die Fehler, aber ich habe den Text jetzt dreimal verfasst, wollte euch aber den Film empfehlen - blödes Handy.
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Die Sly Doku auf Netflix:
Ist jetzt nur halb so lang wie die vor ein paar Monaten über Schwarzennegger. Dennoch ähnlich ehrlich und mit Details gespickt, die man so vielleicht noch nicht kannte. Wenn Stallone eins gut kann, dann ist es Selbstreflektion.
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Fand jetzt die Sly Doku nicht so gut, Arnei hat mir da besser gefallen. Nach ner halben Stunde hatte ich das Gefühl, er würde sich ständig wiederholen.
Ich mag beide, aber die Arnie Biografie ist einfach interessanter. Fand auch sein Buch gut, und hab zum ersten Mal gemerkt dass er ganz schön vielseitig war. Für Arnie Fans ist seine Autobiografie ein Must Have.
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Bin ja von klein auf ein Arnie-Fan.
Find's ziemlich dämlich, dass er ausgerechnet hier in Österreich oft angefeindet wird, seit er als Gouverneur einen (lange vor seiner Amtszeit) zum Tode Verurteilten NICHT begnadigt hat. Als ob ihm das hämisches Vergnügen bereitet hätte... Die verstehen nicht, dass Kalifornien politisch nun mal anders tickt als hier. :ks:
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Arnie hatte auch einen anderen Hintergrund. Der Körperkult war damals in den USA eine Riesennummer. Stallone hatte scheinbar ein Monster als Vater, kommt ja in der Doku auch gut rüber. Im Grunde war er selbst Rocky, der Underdog den niemand wollte. Ich finde die Doku schon gut, nur etwas zu kurz.
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Arnies Vater war auch ne Nummer.
Aber seine Geschichte ist interessant, Muckiemann, Millionär mit Immobilien, dann Schauspieler, mit einer Kennedy verheiratet(und später geschieden),Gouverneur - viele unterschiedliche Lebensabschnitte mit viel Engagement und Erfolg angegangen.
Ich finde interessant wie unterschiedlich beide sind und was mich erstaunt hat ist, daß Sly älter ist. Dafür hat er dich besser gehalten finde ich.
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Was mir neu war ist, das Stallone gut mit Henry Winkler befreundet war/ist. Wer den Fonz persönlich kennt kann nur cool sein. :hihi:
(https://abload.de/img/fonzihqcmm.jpg) (https://abload.de/image.php?img=fonzihqcmm.jpg)
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Ich finde interessant wie unterschiedlich beide sind und was mich erstaunt hat ist, daß Sly älter ist. Dafür hat er dich besser gehalten finde ich.
Naja, Sly ist auch nur ein Jahr älter als Arnold, und dass er sich gerne mal was spritzen lässt, um jünger zu wirken, hat er von seiner Mutter gelernt. :hihi:
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Also, dass mit den Spritzen wurde in der Doku nicht erwähnt. :cen:
Die Freundschaft mit Henry Winkler war mir auch neu. Hatte er nach Happy Days eigentlich noch etwas was man kennen muss?
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Henry Winkler was maßgeglich an der Entwicklung der Original MacGyver Serie beteiligt. Ich kenne ihn noch aus dem ersten Scream Film, und der Serie "Royal Pains".
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Ui, Mac Gyver - nicht schlecht.
Richard Dean habe ich dieses Jahr auf ner Con gesehen, der ist noch mehr als Sly und Arnie gealtert.
Aber sein Auftritt war richtig cool.
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Ich seh mir grad wieder vermehrt Animes auf Netflix an... und My little Pony. :rolleyes:
Ich würde jetzt, da ich sechs Folgen gesehen habe, Onimusha nach der gleichnamigen Spiel-Reihe von Capcom empfehlen!
Coole Kampfszenen, gute Animation, besser als Castlevania die letzte Staffel, minus den anderen unnötigen Kram denn sie da eingebaut haben.
Hier geht es um einige Samurai, dabei die alternde Legende Musashi Miyamoto, aus der Edo-Zeit. Sie begeben sich gemeinsam auf eine verdeckte
Mission um einen Dämonen zu töten. Die Adaption hält sich sehr nah an das Original. Ich kann es nur empfehlen!
8 von 10 Seelenhandschuhe
Abzüge gibts für das Ende und andere Kleinigkeiten die ich nicht spoilern will. Sagen wir mal so... manche Charaktere bekommen nicht genug Zeit um zu wachsen, um einen ans Herz zu wachsen. Ist aber generell ein Problem mit viel zu wenig Folgen (8) pro Staffeln.
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Es schaut aus, als würden wir endlich mal wieder einen guten Batman-Film bekommen. :D
https://www.youtube.com/watch?v=9PeJn8vca98 (https://www.youtube.com/watch?v=9PeJn8vca98)
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Der Trailer ist schon jetzt besser als der Mist der letzten 15 Jahre.
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Nyad auf Netflix, nach einer wahren Begebenheit(wobei laut Wiki einiges umstritten ist)
Die Schwimmerin Nyad nimmt sich vor, von Kuba nach Florida zu schwimmen (170km) - es misslingt. 30 Jahre später mit 60 lässt sie der Gedanke immer noch nicht los und sie versucht es aufs neue.
Kann ich durchaus empfehlen, vor allem habe ich mir danach nur gedacht, was ein Wille alles erreichen kann. Wahnsinn.
Dazu lohnt sich auf youtube auch Big River Man - Martin Strels Doku, den ganzen Amazonas ( 5200km) zu durchschwimmen.
Typen(Typeninnen*) gibt's.
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Der Trailer ist schon jetzt besser als der Mist der letzten 15 Jahre.
Ist das Sarkasmus? Ja, das muss Sarkasmus sein, oder?
Also ich guck mir dann weiter gute Anmies an ihr könnt ja gern den westlichen Schund ansehen der aussieht als hätte es ein Dreijähriger gezeichnet. :crazy:
Achja auf Netfllix kommt die Tage die alte Serie aus den 90ern, das ist ein Klassiker nicht dieser Mist hier. Alles immer auf lustig und mit 5 Ecken gezeichnet.
Wie die letzte Turtles Serie. *urks
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Alle Real Filme mit Batman sind nur noch peinlich. Der letzte gute (Achtung: für MICH) war er der mit Bale. Batman Begins. Danach alles ganz übel. Nur die Warner Trickfilme sind teilweise gelungen.
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Die letztem gutem Batmans waren die Tim Burton Batmans. Alles danach war nix. Zunächst nur schrill und peinlich, dann eigentlich nur noch roh und fernab des Themas. Ich mag ja Bale, aber, bei Batman hat er mich nicht abgeholt. Die Jokerhysterie ist auch nur was für Leute , die geistig noch irgendwo zwischen Kindergarten und Hormonbehandlung wohnen.
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Ich mochte den zweiten Batman Film mit Bale, aber nicht wegen Bale. Ihr wisst schon...
(http://i.imgflip.com/3ljcq2.jpg)
Auch Joker war toll. Ich hatte noch nie so ein beklemmendes Gefühl als ich aus dem Kino kam. Und wenn man ne anständig animierte
Serie aus den Batman- Universum sehen will dann empfehle ich eher Harley Quinn. :oben:
Da hat man nicht das Gefühl dass man sich beim Zusehen die Augen auskratzen will.
Parodien scheinen ohnehin besser anzukommen, siehe Lower Decks.
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Wer keine Schnappatmung bei einer homosexuellen Beziehung kriegt, Red, white & royal Blue ist eine nette Komödie, kein Meisterwerk, nichts tiefgehendes, einfach nett anzuschauen
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Wer keine Schnappatmung bei einer homosexuellen Beziehung kriegt, Red, white & royal Blue ist eine nette Komödie, kein Meisterwerk, nichts tiefgehendes, einfach nett anzuschauen
Bin hetero und kriege bei Lesben on screen keine Schnappatmung. :cen:
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Wer keine Schnappatmung bei einer homosexuellen Beziehung kriegt, Red, white & royal Blue ist eine nette Komödie, kein Meisterwerk, nichts tiefgehendes, einfach nett anzuschauen
Bin hetero und kriege bei Lesben on screen keine Schnappatmung. :cen:
Bin hetero und kriege auch bei Schwulen on screen keine Schnappatmung.
Und wenn es mir... zu dick... kommen sollte kann ich auch mal wegschauen und/oder mir was zu trinken einschenken...
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Bin hetero und kriege auch bei Schwulen on screen keine Schnappatmung.
Hehe, ich weiß noch, wie meine damalige Freundin im Kino bei "Brokeback Mountain" quasi Schnappatmung kriegte bei der Szene im Zelt: Spucke drauf und rein damit... :lol:
Finde sowieso "moderne" Sexszenen fragwürdig, in denen Personen ihre Homosexualität entdecken - und sie prompt ausleben wie Profis.
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Finde sowieso "moderne" Sexszenen fragwürdig, in denen Personen ihre Homosexualität entdecken - und sie prompt ausleben wie Profis.
Vor allem ohne vorhergehende Darmspülung. Ein echter Pirat mag zwar im Eifer des Gefechtes auch ins braune Meer stechen, doch ideal ist das nicht.
Ich bekomme von Schwulen übrigens auch keine Schnappatmung, freue mich sogar über Komplimente vom anderen Ufer und habe generell einen guten Draht.
Wenn ich einem schwulen Mann erzähle, dass ich meine Beine epiliere, wundert er sich kaum, ein "normaler" Mann hingegen gerne schon.
Schwule sind stets interessante Menschen.
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Vor allem ohne vorhergehende Darmspülung. Ein echter Pirat mag zwar im Eifer des Gefechtes auch ins braune Meer stechen, doch ideal ist das nicht.
Muss man sich halt denken.Es wird ja auch nur in den wenigsten Filmen gezeigt, wie Menschen auf's Klo gehen.
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Vor allem ohne vorhergehende Darmspülung. Ein echter Pirat mag zwar im Eifer des Gefechtes auch ins braune Meer stechen, doch ideal ist das nicht.
Muss man sich halt denken.Es wird ja auch nur in den wenigsten Filmen gezeigt, wie Menschen auf's Klo gehen.
Schade eigentlich! Könnte ich mir stundenlang anschauen, wie Andere kacken!
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Schaue gerade Monarch - Legacy of Monsters. Finde ich schon nach 3 Folgen deutlich besser als alle Godzilla & Co. Monster Filme der letzten 10 Jahre. Gute Story und wohldosiert auch ansehnliche CGI Action. Bleibe ich dran.
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Hat schon Jemand in diese neue "Squid Game" Variante reingeschaut?
Ist wohl so ein "echtes" Showkonzept, oder?
Ich fand die Serie ja damals, überraschend, gut. Traue mich da aber jetzt noch nicht ran.
Abgesehen davon, dass ich eh wenig Zeit habe zum schauen von Irgendwas, will ich mir Diese nicht so gerne von Belanglosigkeit vermiesen lassen.
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Die Serie mochte ich auch, die Show kann mir gestohlen bleiben.
Finde das affig, da schaue ich lieber auf Amazon wieder Takeshi oder auf Disney Santa Clause, die Serie - überraschend gut.
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...oder auf Disney Santa Clause, die Serie - überraschend gut.
Die hatte ich damals nach eine Folge ausgemacht und mich über die verlorene Zeit geärgert. Kein Vergleich zu den ersten 1-2 Filmen. Wird die wirklich irgendwann besser?
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Squid Game ist so eine Sache... erste Folge schon gesehen aber ob ich dran bleibe? Schwer zu sagen.
Wurde schon Bodies eigentlich hier erwähnt?
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Vor allem ohne vorhergehende Darmspülung. Ein echter Pirat mag zwar im Eifer des Gefechtes auch ins braune Meer stechen, doch ideal ist das nicht.
Muss man sich halt denken.Es wird ja auch nur in den wenigsten Filmen gezeigt, wie Menschen auf's Klo gehen.
Al Bundy ging ständig auf die Toilette. Aber das wäre mal ne Überlegung wert für einen Avatar Wechsel. :ndenk:
Ich hatte früher nichts gegen Filme wie: Ein Käfig voller Narren/Birdcage, Ein Interview mit einem Vampir oder Too Wong Foo und meine Lieblingsserie war Will and Grace. Vielleicht sind ja Filme von früher etwas angestaubt was das Verhalten von Homosexuellem betrifft, aber heutzutage haben sie ja gar keinen Charakter mehr. Hauptsache es gibt in fast jeder Serie mindestens einen Schwulen, Lesben und Transirgendwas oder alles zusammen. Das schreckt mich dann ab offen für Solches zu sein dass mir früher schon nicht fremd war aber mir damals net so aufs Auge gedrückt wurde.
Die Serie Squid game habe ich gesehen, hat mir ne Weile die Lust auf Kekse verdorben. :D
Dauert ja ewig bis da ne neue Staffel kommt. Von dieser Show wusste ich nichts. Sieht auf den ersten Blick wie ein billiger Abklatsch aus.
Ernsthaft, so langweilig, da stirbt ja niemand. :ks:
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...oder auf Disney Santa Clause, die Serie - überraschend gut.
Die hatte ich damals nach eine Folge ausgemacht und mich über die verlorene Zeit geärgert. Kein Vergleich zu den ersten 1-2 Filmen. Wird die wirklich irgendwann besser?
Ich finde ja, und die zweite ist noch besser.
Aber ich bin auch schon in Weihnachtsstimmung und schaue das mit Sohnemann. Vielleicht machts deswegen mehr Spaß.
Mit den Filmen konnte ich wiederum nie viel anfangen.
Und wir haben Disney zum 8ten gekündigt,daher schauen wir sie uns jetzt schon an.
und dann probieren wir mal Paramount aus, gibt es gerad im Angebot- ich freue mich auf Frasier und Tulsa King.
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JUUL auf Netflix.
Der Aufstieg und Fall der E-Zigarette "Juul", die ca. 2017 auf den US-Markt kam. Gebastelt von zwei Quasi-Steve Jobs in der Garage.
Diese besonders kleine und schicke E-Zigarette, die an einen USB-Stick erinnerte, wurde nach anfänglicher Flop-Flaute quasi von heute auf morgen besonders von Minderjährigen massenhaft gekauft. Alle sozialen Medien waren vollgestopft mit dampfenden Teens. Zwar durften die eigentlich die Zigarette gar nicht kaufen, kamen aber trotzdem ran, weil die meisten Besitzer von Vape-Shops "cool" waren oder erwachsene Freunde und Freundinnen das Gerät und die Liquids besorgten. Hinzu kommt, dass diese Zigarette besonders viel Nikotin in den Organismus bringt, dank einer speziell erdachten Technik. Viele Teenager wurden hochgradig süchtig. Dann kam der Shitstorm...erboste Eltern, Gerichtsverfahren und so weiter.
Sehr interessante Doku, mehrere Folgen.
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Ja, das mit dem Vaping war besonders verwerflich. Haben da massig Influencer und auch die Games Awards gesponsert, das war dann irgendwann aber doch so extrem, dass da auch aktiv gegen vorgegangen wurde. Ähnlich wie hier mit dem CBD Scheiß, das einem ja quasi an jeder Ecke angedreht wurde. Gibt schon Gründe, wieso manche Sachen nur beschränkt beworben werden sollten.
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ECHT
In der Mediathek von SWR oder ARD. Die Geschichte der Band "Echt" in Form von damaligem Videomaterial, das die Band selbst im privaten Rahmen unermüdlich drehte.
Kommentiert wird vom Sänger Kim Frank. Fand ich interessant, jetzt auch mal völlig unabhängig davon, wie man die Musik findet. Ich glaube, das gibt es in der Art gar nicht mehr heute, dass da ne freundschaftlich gegründete Band ein paar Alben lang Erfolg hat. Das Konzept "Band" ist ohnehin kaum mehr vertreten in der Pop-Musik für die Masse. Man kann schon froh sein, wenn die Interpreten einen Nachnamen haben.
Die Typen sind mittlerweile auch schon über 4 Jahrzehnte alt und melden sich allesamt auch noch einmal zu Wort.
Da ich mit der Musik ja nach wie vor die Welt erobern will, trage ich natürlich ein besonderes Interesse in mir, so etwas zu schauen. Da ziehe ich Dinge raus, die ein anderer wohl nicht rausziehen würde. Es sei denn, er war mal Fan oder so.
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Service (https://www.ardmediathek.de/video/echt-unsere-jugend/folge-1-alles-wird-sich-aendern-s01-e01/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5NTc5ODQ)
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Heute geht es endlich weiter mit Reacher Staffel 2. :hihi:
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Der nette, große Mann, der ab und zu mal unfreundlichen Leuten das Rückgrat rausreissen muss ?
Bin ich dabei. :D
Aber Amazon sollte sich mal ein Beispiel an Netflix nehmen. Ich will das "binschen" biss meine Augen rechteckig sind und nicht mir jeden Freitag ne neue Folge anschauen. Wir sind doch nicht mehr in den 80ern.
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Na wenigstens gibt es zum Start drei Folgen, um die watch-a-holics wieder anzufixen. :hihi:
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Neue He-Man Staffel auf Netflix! Gleich zwei Folgen gesuchtet... :cen:
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Was? So richtig neue Folgen von 2024?
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5 Folgen, sehe ich mehr als halbe Staffel, aber soll besser sein als die andere Hälfte davon. Weniger Teela, mehr He-man, der mal ausnahmsweise nicht derjenige ist der stirbt. Und am Ende gibt's noch eine kleine Überraschung. Hab mich schon Spoilern lassen. Aber sind mir noch immer zu viele weibliche Helden in einer Serie die damals eigentlich für Jungs gemacht war. Aber vielleicht wird die Nächste wie die 3. Staffel in Picard: Hervorragend.
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Aber sind mir noch immer zu viele weibliche Helden in einer Serie die damals eigentlich für Jungs gemacht war.
Pfff.. Weichei :hihi:
Aber vielleicht wird die Nächste wie die 3. Staffel in Picard: Hervorragend.
Picard Staffel 3, ja, die war wirklich gut. Hat mir unglaublich gut gefallen. War wie ein Heimkommen..... bis auf die letzte Folge. Das war dann praktisch das Star Wars 9 in der dritten Staffel von Picard. Und Gott...es ärgert mich immer unglaublich, wenn eine an sich spannende Ausgangshandlung völlig banal aufgelöst wird.
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Also mir reichte der Gesichtsausdruck vom Heman beim Netflix-Vorschau-Bild, um die Serie scheiße zu finden.
So auf jung-frech getrimmt.
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Also mir reichte der Gesichtsausdruck vom Heman beim Netflix-Vorschau-Bild, um die Serie scheiße zu finden.
So auf jung-frech getrimmt.
Ja. Da bin ich vollkommen bei Dir!
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Schaue gerade die koreanische Serie "Kingdom". Wirklich klasse gemachter Zombie Kram. Die wissen schon, wie man das anspruchsvoller als die Amis auf den Schirm bekommt. Spielt halt im Mittelalter, hat sogar ein bißchen was von 7 Samurai.
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Sehr gut gefallen hat mir die Doku über Sylvester Stallone - doch leider viel zu kurz.
Hätte man gut auf mehrere Folgen ziehen können, mehr über seine anderen Filme, mehr bzw. überhaupt etwas über sein Training.
Schade!
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Schaue gerade die koreanische Serie "Kingdom". Wirklich klasse gemachter Zombie Kram. Die wissen schon, wie man das anspruchsvoller als die Amis auf den Schirm bekommt. Spielt halt im Mittelalter, hat sogar ein bißchen was von 7 Samurai.
Ja, Kingdom war endlich mal ne gute Zombieserie, wirklich gut und spannend gemacht. Die zweite Staffel war etwas schwächer, aber immer noch gut. Den Zusatzfilm kann man sich aber sparen, der war eher langweilig.
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Drei meiner Lieblingsstreaming-Serien des letzten Jahres (wenn eine auch schon etwas älter):
Fleabag
Colin From Accounts
As We See It
Alle drei komisch und rührend (auf Ihre eigene Weise).
Achja, Star Trek geht natürlich immer. Picard Staffel 3 war purer Fan Service und deswegen schöööööööön ;-).
Und Strange New Worlds ist und bleibt genial. Star Trek Discovery ist ebenfalls toll. Bin auf die finale Staffel (5) gespannt.
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House of Ninjas:
Es gibt wieder Shinobis. Naja, kein Joe Musashi oder "American Ninja/Fighter" Style. Aber immerhin. Eine solide japanische Serie um eine Familie, die eigentlich die Ninja Laufbahn für die Regierung längst beendet hatte und nun nochmal ran muß. Das verstörendste ist wohl der 60er/70er Jahr Style Soundtrack der Serie, nicht so mein Fall. Aber die Story ist zumindestens halbwegs anschaubar, und die Ninja Action größtenteils sehr schon vorgetragen. Diese "schrecklich nette Shinobi Familie" kann man sich durchaus mal anschauen.
7/10 Shuriken
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Ich hab mir vor kurzen neben Dune 1 (um auf Teil 2 im Kino vorbereitet zu sein) Avatar angesehen.
Nein, nicht die mit den blauen großen Schlümpfen. Hier geht es um Aang, dem letzten Avatar, der nach 100 Jahren aus einem
Eisgrab befreit wird und bemerken muss dass er der letzte Luftnomade ist und alle anderen Bändiger von der Feuernation entweder
getötet wurden oder verfolgt werden.
Ich hab die Serie vor längerer Zeit gesehen, empfand sie als gut, aber auch teils sehr albern. Die neue Realverfilmung mit 8 Folgen ist natürlich
zu kurz gehalten, wie so üblich bei modernen Produktionen und wurde zu sehr mit anderen Geschichten verknüpft, aber trotzdem kann man der
Haupthandlung nun besser folgen. Zwei bis drei Schauspieler wurden vielleicht falsch gecastet, darunter Suko Schwester Azula und König Bumi,
aber der Rest passt sehr stimmig in diese Welt. Kostüme, Effekte, die Kulissen. Alles wunderbar, hab ich nichts gröberes auszusetzen wie andere
sogenannten Fans die alles in dieser Serie schlecht reden.
Wie der Showrunner der Serie in einem Interview bereits sagte: Man kann es nicht Jeden recht machen. Entweder man hält sich 100% ans Original,
dann regen sich die Leute auf dass es sich zu sehr ähnelt, oder man ändert einige Aspekte und dann regen sie sich wieder auf dass es zu wenig ähnelt.
Und ja die Hauptdarsteller haben teils wenig Erfahrung, das merkt man, aber mit den Folgen werden sie auch besser. Von den vier Hauptakteuren würde
ich sagen ist Katara am Schlechtesten getroffen, die junge Frau muss noch bissl mehr auftauen und Soka könnte vielleicht etwas witziger sein.
Der Anfang war gut. In der Mitte hats leicht nachgelassen. Das Ende war aber sehr sehenswert. Ich gebe hier mal ausnahmsweise zu jeder Folge eine eigene Bewertung ab:
1 Aang/Aang 8/10
2 Krieger/Warrior 7/10
3 Omashu/Omashu 6/10
4 Dunkelheit/Into the dark 6/10
5 Weggezaubert/Spirited away 9/10
6 Masken/Masks 10/10
7 Norden/The North 8/10
8 Legenden/Legends 10/10
Insgesamt 8 von 10 Kohlköpfen
(http://static.kino.de/wp-content/uploads/2024/02/cabbage-mashup-rcm480x0u.jpg)
Kohlkopfhändler 10/10
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Kennt ihr schon die Amazon TV-Serie "Fallout"? Wirkt anhand des Trailers schon recht vielversprechend.
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Wurde im "Was kuckst du ?" Thread schon mit überaschender Einigkeit für gut befunden. :)
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Ich schaue gerade, immer mal wieder, ne Folge "Two and a half men"!
Ist schon ein schräger Blödsinn!