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Ist ein Leben in (sexueller) Monogamie eine Lüge?

Ja
- 6 (50%)
Nein
- 6 (50%)

Stimmen insgesamt: 12


Autor Thema: Monogamie eine Lüge?  (Gelesen 4586 mal)

Retrofrank

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #30 am: 16.08.2012, 01:39 »

Warum ghet eigentlich keiner ernsthaft auf die Frage ein, ob Frauen genau so vielficken dürfen, wie Männer ?
Ist das ein wunder Punkt ?
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cassidy

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #31 am: 16.08.2012, 07:56 »

Schau, ich würde grundsätzlich eine Frau niemals ernsthaft als Schlampe oder Ähnliches bezeichnen, die für sich den Weg der, wie Du sagst, "Vielfickerei" gewählt hat. Ich finds persönlich nicht sonderlich schön. Eine Frau, die sich an jeden verschenkt, ist für mich einfach nicht interessant. Ich mags einfach nicht. Bin, was das angeht, recht konservativ. Ich bezweifle allerdings auch, dass Kerle, die überall ihr Ding reinhalten, tatsächlich als so positiv wahrgenommen werden, wie bereits angedeutet!
Ich habe ja auch so meine Phasen gehabt, in denen ich einfach nicht anders konnte, als ständig die Frauen zu bescheissen und auf jeden, für mich interessanten, Reiz anzuspringen. Habs zur Zeit ganz gut im Griff. Was aber auch mit Einsicht und einem gewachsenen, mittlerweile, sehr starkem Gefühl für die Frau zusammenhängt. Ein Mix aus Loyalität und Respekt vor der Frau. Ein Empfinden dafür, wie sehr ich die Frau verletzen würde. Irgendwann muss man sich entscheiden und Verantwortung übernehmen. Nicht zuletzt auch für sich selber.
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"Der Antichrist kommt als Frau, im Körper eines Mannes mit sieben Schwänzen und sieben Köpfen..."

Herr Planetfall

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #32 am: 16.08.2012, 10:03 »

Asexuell is the new metrosexuell!

Hab gerade versucht, mir über all Eure Punkte da oben den Kopf zu zerbrechen und komme zu dem Schluss, daß ich von nichts ne Ahnung sowie keine Meinung hab, niemanden verurteilen will und besser die Klappe halte.
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Anna L. fällt ein Stein vom Herzen.

GregBradley

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #33 am: 17.08.2012, 21:44 »

Ach, verurteilen muss - nein sollte - man sowieso niemanden. Was auf den einen zutrifft, kann für den nächsten wieder komplett falsch sein.
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Herr Planetfall

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #34 am: 18.08.2012, 01:12 »

Irgendwann war mal ein Paar im Fernsehen, da war er hetero und sie bi.
Sie ist völlig eingegangen, weil sie nicht mehr an Frauen randurfte.
Irgendwann haben sie sich jeweils eine weibliche Nebenfrau zugestanden und lebten glücklich bis ans Ende der Sendung.
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Edgar Allens Po

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #35 am: 19.08.2012, 00:03 »

...Ich habe ja auch so meine Phasen gehabt, in denen ich einfach nicht anders konnte, als ständig die Frauen zu bescheissen und auf jeden, für mich interessanten, Reiz anzuspringen.

Mein Problem ist, dass ich andere Menschen nicht bescheissen will, das versaut mir alles.
Ich springe auch auf jeden Reiz an, will aber nicht meine Seele an den verlogenen und untreuen Teufel verkaufen.
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Herr P.

Edgar Allens Po

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #36 am: 19.08.2012, 00:09 »

...Dieses Ideal "heterosexuell, monogam, ewig" verdanken wir ja offenbar der Kirche...

Stell dir mal vor, dein Vater wäre schwul und/oder deine Mudda lesbisch gewesen, oder stell dir vor, dein Vater hätte deine Mutter vor deiner Zeugung betrogen, sie hätte es erfahren und hätte vorzeitig, also vor deiner Zeugung, Schluss gemacht.
Dann hätte es dich nie gegeben.
Es ist also schon okay, wenn nicht-schwul und treu die Regel ist, damit halt Menschen wie du dabei herauskommen (das klingt etwas schleimig, sorry).
Und sag jetzt ja nicht, du wärst das Produkt eines Seitensprungs, dann wäre nämlich der ganze Beitrag für den Arsch.
« Letzte Änderung: 19.08.2012, 00:10 von Edgar Allens Po »
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Herr P.

Herr Planetfall

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #37 am: 19.08.2012, 09:36 »

Ich bin das Produkt eines Klapperstorchs, der mich in ein Weidenkörbchen gelegt und dieses sanft auf den Rhein gesetzt hat.
Im Hafen von Krefeld schlug ich darob mein Nest auf.

Daß Heterosexualität für Fortpflanzung sorgt, hat der Lauf der Natur nunmal so entschieden, da braucht man nicht noch extra eine Kirche, die sich Homosexuelle in die Hölle denkt.

Und die Strafen, die es einst auch im Sinne der Kirche für Ehebruch gab, waren so überzogen, daß sie angesichts der menschlichen Sexualität schon weltfremd waren.

Ich will hier nur zum Ausdruck bringen, das jeder selbst mit seiner Sexualität klarkommen dürfen sollte, ohne, daß eine Institution von außen definiert, ob die betreffende Person nun gut oder böse handelt.
Aber darüber haben wir hier eh Konsens, vermute ich.
« Letzte Änderung: 19.08.2012, 09:36 von Herr Planetfall »
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PsychoT

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #38 am: 19.08.2012, 20:57 »

Die Treue, die man von'ner Frau verlangt, sollte man auch selbst befolgen. Alles andere ist charakterlos.

Da können die Reize noch so groß sein. Wenn man in'ner Beziehung ist, sollten alle anderen Frauen sexuell uninteressant werden. Bei mir ist das jedenfalls so, und das ist auch gut so. Denn wenn man in einer Beziehung anfängt den anderen zu bescheißen ist es nur eine Frage der Zeit, bis man selbst beschissen wird. Und somit ist die Beziehung wertlos. Eine Beziehung ist nur etwas wert, wenn Treue, Liebe und Vertrauen vorhanden sind. Und da ist es mir scheißegal, wenn die Steinzeitmenschen am liebsten nur die Frauen mit den dicksten Titten gefickt haben, weil sie als fruchtbarer galten, und erst die Kirche diese "Monogamie" eingeführt hat. Fehlt einer der drei genannten Punkte, ist die Beziehung quasi beendet.

Das war das Wort zum Sonntag.
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Clemenza

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Re: Monogamie eine Lüge?
« Antwort #39 am: 19.08.2012, 21:35 »

So ungern ich dir recht gebe, ich sehe das sehr ähnlich!
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