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Autor Thema: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread  (Gelesen 7272 mal)

Pearson

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Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« am: 15.01.2007, 22:18 »

Ich habe soooon Hals!  :flame: Da gucke ich mir heute abend auf Premiere den Film "Wie überleben wir Weihnachten?" an. Nette Komödie, so schien es nach der TV-Zeitschrift. Ben Affleck spielt Ben Affleck - will sagen, dass er in seiner einzigen Rolle wie immer den wohlhabenden Yuppie spielt. Er wird von seiner zickigen und ebenso wohlhabenden Freundin zu Weihnachten allein gelassen und engagiert sich eine amerikanische Mittelstandsfamilie als "Ersatzfamilie" für 250.000 $. Für den Plot also keine schlechte Idee. Es entwickelt sich eine recht nette Komödie über 60 Minuten. Ich habe mehrmals gelacht.
Aber dann kam Hollywood zum Zuge:  :flame: :flame: :flame: Wie immer geht der nette Plan letztendlich schief, alles bricht auseinander. Und dann kommen die unvermeidlichen Streicher...  :cry: :cry: :cry: Ben sitzt einsam und alleine zu Hause und sieht rundherum nur heile, Weihnachten ideal verbringende Familien. Streicher. Streicher. Streicher. Und natürlich gehen die restlichen 20 Minuten dann wieder nur darum, dass durch einen glücklichen Umstand nach und nach sämtliche Beziehungen gekittet werden und Ben schließlich anstelle der zickigen Tussi mit dem Cartier-Armband die wunderschöne und überaus kluge und vernünftige Tochter (Christina Applegate) seiner Gastfamilie kriegt. Hatte ich schon die Streicher erwähnt? Streicher. Streicher. Streicher. Zum Ende liegt sich das Paar in den Armen, die Familie ist beieinander und eine zweitklassige Opernsängerin singt eine Variation von "Merry Christmas". Streicher. Streicher. Streicher. Ende.  :wall: :wall: :wall:
Einziger Lichtblick in dem Film - neben einer recht ordentlich agierenden Christina A.: Catherine O'Hara als "Mutti".  B)
Bittebittebitte, Hollywood: Gönnt uns doch einmal, ein einziges Mal eine Weihnachtskomödie, die wirklich Komödie bleibt und zuckert nicht alles, aber wirklich alles mit der Botschaft zu: Weihnachten muss die Familie glücklich vereint sein und sich beschenken und alles wird gut... Einmal nur...  :help: :help: :help:
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Retrofrank

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #1 am: 15.01.2007, 22:23 »

Beste Weihnachtskommödie aller Zeiten -> BAD SANTA
Da geht nix mehr drüber.
So richtig was fürs Herz. :D
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Pearson

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #2 am: 15.01.2007, 22:26 »

Die ist bei mir an 2. Unerreicht bleibt Chevy Chase mit den Griswolds. Einfach deswegen herrlich, weil er die ganze Zeit versucht, besagtes Zucker-Weihnachten herzustellen und über weite Strecken kläglich dabei scheitert. Wenn ich mich recht entsinne (bin nicht sicher...), hat auch Bad Santa das Happy-End.
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cassidy

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #3 am: 15.01.2007, 22:28 »

Endlich einer der den kennt! Absoluter Hammer! Der wirklich beste und zugleich anarchistischste Weihnachtsfilm, den ich kenne!
Zitat:
"Ich fühl mich seltsam, habe endlich mal was Richtig gemacht" Der Zwerg "Was denn?" "Ich habe ein Kind verprügelt!"

"Soll ich Dir ein Brot schmieren, Weihnachtsmann?"

"Frau Weihnachtsmann hat mich auf ihrer Schwester erwischt, deshalb zieh ich jetzt zu Dir!"

Geil der ist wirklich spitze! Habe ich Weihnachten beim Fondue mit der Holden gesehen! Wird mir grade wieder warm ums Herz! :D
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cassidy

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #4 am: 15.01.2007, 22:30 »

Chevy Chase und die Griswolds habe ich auch immer gemocht! Schön ist die Szene, wo sie DEN Baum finden! Bad santa ist aber da schon ne Spur erwachsener und abgefahrener!
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Pearson

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #5 am: 15.01.2007, 22:32 »

Ja, jetzt kommt die Erinnerung wieder. Herrlicher Film (wie gesagt an 2)! Der hat aber leider auch wieder das Zuckerende.  :cry:
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Retrofrank

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #6 am: 15.01.2007, 22:39 »

Aber was für`n Happy End.Mit nem Tritt in die Weichteile und nem Shirt auf dem "Shit happens when you party naked"steht.
Aktuelle Comedy Tip:Adams Äpfel
Aus Dänemark von dem der das Drehbuch zu "In China essen sie Hunde" geschrieben hat.
Über nen Skinhead der zur resozialisierung in ne kleine Kirchengemeinde auf dem Land geschickt wird und sich da um nen Apfelbaum kümmern soll.
So ne fiese Kommödie hab ich seit Bad Santa nicht mehr gesehen.
Sollte in ein zwei Monaten auf Video rauskommen.
Wegen Chevy Chase.
Den Klassiker sehe ich auch immer wieder gerne.
Ist aber auch der beste der Griswold-Filme.
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Pearson

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #7 am: 15.01.2007, 22:44 »

Nicht, dass ich Euch jetzt zu nahe treten will, aber wir geraten ein bisschen OT. Hier hätte ich gerne eher Dinge, die Euch - und mich - an Hollywoodfilmen stören (siehe Titel). So was wie die von mir so geliebten Standard-Zuckerenden bei jeder Komödie...  B)
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Retrofrank

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #8 am: 15.01.2007, 22:50 »

Der Hollywoodtypus "Tragikkommödie"
Zuerst ein paar launige Späßchen machen und am Schluß kippt dann das ganze ins Tränendrüsige und ersäuft in Moral (z.B.Mrs.Doubtfire).Nicht das ich der Meinung wäre Tragik und Comedy würden nicht zusammenpassen.aber das muß von anfang an gut durchmischt sein und nicht nach F+cking Disney Stile.
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cassidy

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #9 am: 15.01.2007, 22:52 »

@pearson:
Klar was Du meinst! Aber bei Bad Santa gerate ich dann immer wieder vor Aufregung aus der Fassung! :D

Adams Äpfel ist trotzdem und tatsächlich ein ziemlich cooler Film! Ist glaube ich mit demselben Schauspieler, der das Triefauge bei Bond gibt!
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Retrofrank

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #10 am: 15.01.2007, 23:06 »

@ Pearson
Mahl ehrlich.Ne Weihnachtskommödie mit Ben Affleck und Christina Applegate.
Haste da wirklich erwartet,das wird was dolles?
Die TV-Zeitungen schreiben ihre Kritiken meistens doch für ein Wischi-Waschi 0815 Publikum.
Ich kann nur sagen:Schimpft nicht  auf Hollywood sondern sucht die guten Filme einfach abseits von Hollywood.
Oder zumindest in der Gosse von Hollywood. :D
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Pearson

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #11 am: 15.01.2007, 23:09 »

Recht hast Du. Aber die Guten findste bei Premiere eh nur unter ferner liefen. 1-4 werden von Holly :puke: wood regiert...
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Retrofrank

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #12 am: 15.01.2007, 23:18 »

Wenn ich mir das Bild unter deinem Namen ansehe dann denke ich mir das es dir ja wohl
auch in der Seele weh tun muß,was nicht  Hollywood sondern die deutsche Filmindustrie dem
armen alten Helden meiner Kindheit Hui-Buh angetan hat. :flame:
« Letzte Änderung: 15.01.2007, 23:31 von Retrofrank »
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GregBradley

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #13 am: 16.01.2007, 03:59 »

Aaaaah, ein Hollywoodhasserfred. :oben:

Mensch Pearson, ich muss sagen, da hast Du aber auch wirklich einen kapitalen Bock geschossen: Hoffnungen in einem Film zu setzen, der mit dem "Prädikat Affleck" auszeichnet ist. Der Name Ben Affleck steht doch wie ein Markenzeichen für nicht vorhandenes Schauspiel und zumeist auch für nicht vorhandene Filmkunst. Insofern kann ich nur sagen: Selbst Schuld!!

Aber Recht hast Du ja, die üblichen Hollywoodstrickmuster sind schon ein Thema für sich. Man könnte damit Bände füllen, wir belassen es bei einem Fred.*
Kritisch zu bemängeln bei Hollywood-Produktionen habe ich eine ganze Menge.

Da wäre zum einen, dass Filme eines jeden Genres nach dem immer selben Schema ablaufen. Der durchschnittliche Hollywoodfilm ist leider unerträglich vorhersehbar.
Da gibt es, wie von Dir beschrieben, die romantischen Komödien, bei denen der wahlweise stocksteife, karrieregeile oder oberflächliche (oder alles zusammen) Yuppie sich von seiner derzeitigen Partnerin trennt und in einer 90-minütigen Bekehrungszermonie zu Streichermusik (gut erfasst) bekehrt wird und mit der Frau reinen Herzens zusammenkommt, die für seinen Wandel verantworlich ist.
Oder es gibt diese Thriller, in denen ein Cop oder ein Ex-Cop oder ein Ex-irgendwas irgendeine Alte vor einem Killer beschützen will, zwischenzeitlich dann selbst verdächtigt wird und zum Schluß ein völlig "unerwarteter" Charakter sich als Killer heraus stellt.
Dann sind da noch die Gerichts- oder Politthriller, in denen ein gutaussehender Einzelkämpfer (meist ein junger, unerfahrener Anwalt) irgendeinem fiesen Syndikat an den Karren pissen will, dabei mächtig in Gefahr gerät und zum Schluss vor den Geschworenen eine dieser flammenden Reden hält.
Müßig, hier noch weiter jedes einzelne Genreklischee abzuarbeiten, jeder dürfte verstehen, worauf ich hinaus will. Hollywood bedient sich nur zu gerne bei seinen eigenen erfolgreichen Mustern und macht dadurch ganz oft seine Filme zu vorhersehbaren, kitschig bis pathetischen Fließbandproduktionen und die Charaktere darin zu fürchterlich eindimensionalen und austauschbaren Figuren.
Nicht, dass einige dieser Filme nicht trotzdem ganz nette Unterhaltung für den einmaligen Genuß bieten würden, trotzdem hat das mit Filmkunst nicht viel zu tun.

Des Weiteren stört mich der völlig unverhohlene Patriotismus vieler Hollywood-Schinken. Das müssen nicht mal die tatsächlich vom Militär finanzierten (kein Witz!!) Werbefilmchen à la "Top Gun" sein. So wurde beispielsweise zur Zeit des kalten Krieges der Russe zu so einer Art Standardbösewicht - so wie der Vampir, der Zombie oder Frankensteins Monster. Überhaupt hat da jedes ehemalige und derzeitige Feindvölkchen seine Rolle weg. Der Deutsche ist ein Nazi, der Russe ein Kommunist, der Araber ein Terrorist und der Vietnamese eine gesichtslose Bedrohung, die unter dem Decknamen "Charly" in einem schwülem Dschungel lauert.
Und es wird stets die großartige US-Verfassung gelobt, das Amt des Präsidenten ist, wie eine heilige Kuh, das eines unantastbaren Würdenträgers und er selbst immer eine Lichtgestalt.
Natürlich gibt es auch zahlreiche Beispiele für Filme, in denen zur Abwechslung mal kritische Töne an der US-Politik laut werden, aber das sind dann immer die großen Ausnahmewerke, die gleich einen Oscar dafür bekommen, dass sie sich trauen, vom Einheitsbrei des "mainstream" abzuweichen.

A propos Oscar übrigens, das ist ja auch so ein Ding. Eine unerträgliche Lobhudelei sondergleichen, bei der sich die US-Filmindustrie (also Hollywood) selbst feiert. Alleine schon die Tatsache, dass nur US-Produktionen zugelassen sind und der ausländische Film völlig auf diesen lächerlichen Neben-Oscar "beste fremdsprachige Produktion" reduziert wird, zeigt doch schon die Arroganz, mit welcher sich die amerikanische Filmindustrie über alle anderen stellt.
Ausländische Filme nimmt man so wenig ernst, dass man selbst deren erfolgreichste und ausgezeichnetste Glanzstücke für das eigene Publikum neu verfilmt, weil die einen Film mit spanischen oder skandinavischen Schauspielern niemals anschauen würden. Nein, da müssen diese Filme in Hollywood neu abgedreht werden (wohlgemerkt: die Geschichte bleibt die tupfengleiche) und Tom Cruise und Konsorten müssen die Hauptrollen übernhemen.

Überhaupt finde ich den höchst aufdringlichen Personenkult, der dafür sorgt, dass nicht Schauspieler für Filme gesucht werden, sondern umgekehrt, sehr störend. Die wie Halbgötter verehrte (und noch viel besser bezahlte) Stars sind so wichtig als Zugpferde an der Kinokasse geworden, dass sie sich alles erlauben und alles fordern können. Ich sah vor einiger zeit mal eine sehr interessante BBC-Dokumentation, in welcher Drehbuchautoren zu Wort kamen, die sich darüber ärgerten, wie sie einigen der Schaupsielgrößen ihre Rollen regelrecht auf den Leib schreiben und dafür ihre Drehbücher völlig über den Haufen werfen müssen. "Schreib meine Rolle mit großen Muskeln und möglichst vielen Nacktszenen, schreib mich unbesiegbar, schreib mich mit einem riesigen Schwanz" - das sind anscheinend tatsächlich Forderungen, die von den Stars an die Autoren gestellt werden. Und die Produktionsfirmen sorgen natürlich dafür, dass diese auch durchgesetzt werden.

Ach, ich könnte hier stundenlang weiter lästern, aber ich muss mir ja noch etwas Munition für spätere Beiträge aufheben. :D




*das neudeutsche denglische Wort "thread" wurde hier bei kultboy.com offiziell ganz eingedeutscht. :cucumber:
« Letzte Änderung: 16.01.2007, 11:45 von GregBradley »
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Ja grizem, žderem, režim, derem,
Njušim, stenjem, jedem, serem,
Ja lajem, džaram, sisam, karam...
U licu vošten, u duši - pošten!

Ja sam pit bull - terijer,
Ja sam, mala, pit bull – terijer!

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Re: Un-Kultfilme/Hollywoodhasserthread
« Antwort #14 am: 16.01.2007, 09:04 »

Hach Greg, ein herrlicher Beitrag! Wie schön, dass es "drüben" auch noch Leute wie Michael Moore gibt. Holly  :puke: wood ist zu 95 % für'n  :popo:
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