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Autor Thema: Spielegewohnheiten damals und heute  (Gelesen 5853 mal)

-Stephan-

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Spielegewohnheiten damals und heute
« am: 07.12.2008, 12:11 »

Wie hat sich denn euer Spieleverhalten von der Zeit des Atari und C-64, über den Amiga und Konsorten bis zur heutigen Zeit denn so verändert, wenn denn überhaupt? Spielt ihr heutzutage andere Genres, oder seit ihr eigentlich immer noch im gleichen Bereich?

Der erste Punkt der mir dazu einfällt, ist sicherlich der Zeitfaktor. Damals ging man halt nach der Schule (wenn man überhaupt da war ;)) erst ein mal an den C-64 bzw. Amiga (war jedenfalls bei mir so ;)), Zeit genug war ja da. Wenn ich alleine bedenke, wieviel Monate ich alleine an Spielen wie Civilization oder Sensible World of Soccer dran gehangen habe und die wirklich tagtäglich gespielt habe, das wäre im heutigen Berufslegen einfach undenkbar. So sitz ich dann meist am WE, meist Sonntags immer noch ein paar Stunden und spiel ein wenig; wenn man aber bedenkt das allein solche Spiele wie die Final-Fantasy Reihe mal locker so eben 30 - 40 Stunden dauern können, zieht sich das ganze dann doch ein wenig in die Länge :D

Kommen wir mal zu dem Genres: Damals hab ich fast alles gespielt, egal ob jetzt Jump´n´Runs wie Giana Sisters oder auch Shooter. Nicht fehlen dürfen natürlich auch Fußballspiele wie Microprose Soccer und International Soccer oder auch Simulationen wie Silent Service. Dann kamen später noch die Adventures und Echtzeitstrategiespiele dazu, wobei ich gerade bei ersterem erst mit den LucasArts Klassikern Maniac Mansion, The Secret of Monkey Island warmgeworden bin. Deutsche Übersetzung war außerhalb der LucasArts Spiele ja nicht unbedingt selbstverständlich, und damals war mein Englisch, wenn denn überhaupt vorhanden, noch nicht sonderlich gut. So dürfte ich da wohl schon die ein oder andere Perle verpasst haben ;) Auf den Konsolen kamen nachher noch die ganzen Survival-Horror Spiele ala Resident Evil und Konsorten dazu.

Womit ich eigentlich nie warm geworden bin, sind 3-D Shooter. Ich habs ein paar mal probiert, aber weder Wolfenstein, noch Doom oder auch Duke Nukem 3D konnten mich wirklich fesseln. Einzig Half Life hatte ich da ganz gern gespielt, aber das wars aus der Ecke auch schon. Flugsimulationen hab ich damals auch noch ganz gern gespielt, aber da kommt ja inzwischen kaum noch brauchbares raus, ebenso wie im Bereich Jump´n´Run, die Mario Spiele vielleicht mal ausgenommen. Aber mit den meisten 3-D Jump´n´Runs kann ich nicht wirklich was anfangen.

Heute spiele ich eigentlich hauptsächlich Adventures, Strategiespiele, Sportspiele und Rollenspiele, wenn gleich ich die auch längst nicht mehr so intensiv spiele wie damals, sondern vieles auch nur kurzweilig anteste. Das letzte Spiel was ich zum Beispiel durchgespielt habe dürfte Geheimakte: Tunguska oder auch Resident Evil 4 gewesen sein.

Woran liegt es? An der Qualität der Spiele sicherlich nicht. Auch wenn ich weiterhin der Meinung bin das ein Spiel wie Monkey Island von der Atmosphäre nach unerreicht ist, so gibt es heute denke ich auch viele gute Beispiele, wie man einen Klassiker von damals sinnvoll weiterentwickeln kann. Als Beispiel sei da mal die Civilization Reihe genannt, die, bis auf Teil 3, eigentlich konstant verbessert wurde. Auch erscheinen wie ich finde weiterhin auch innovative Spielideen, auch wenn man das natürlich nicht mehr mit den Anfängen der Computerspielzeit vergleichen kann. Auch wenn ich denke das man nun bald wirklich alle virtuellen Schlachtfelder des 2ten Weltkrieges auf den Computern und Konsolen wiedergegeben hat, aber der Masse scheint es wohl zu gefallen, sonst würden sich die Spiele wohl nicht so gut verkaufen lassen ;)

Heutzutage gibt es einfach wichtigeres im Leben. Erstmal das Thema Arbeiten, von irgendwas muss der Mensch schließlich leben; noch wichtiger natürlich noch die Familie; ich hab schon ziemlich viel spielerischen Freiraum, aber irgendwo wollen natürlich die werte Frau als auch meine Kater auch noch ein wenig Aufmerksamkeit haben ;) Und wenn ich dann in der Woche abends je nachdem erst um 18 Uhr wieder zu Hause bin, dann muss natürlich auch noch was in den Magen rein, ein wenig Sport, und schnell haben wir wieder 20 Uhr. Ab und an spiele ich auch in der Woche noch, aber meist hab ich das ganze wirklich aufs Wochenende verlagert. Die Zeit wie damals, alles Facetten von Spielen wie Civilization, Silent Service oder auch Sensible World of Soccer kennenzulernen ist heute einfach nicht mehr gegeben. Auch wenn ich nach wie vor immer noch gern an meinem Computer oder einer der Konsole spiele, nur halt nicht mehr ganz so intensiv.

Wie sieht es bei auch aus? Wie denkt ihr über die Spiele damals und heute? Welche Genres vermisst ihr?
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death-wish

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #1 am: 07.12.2008, 12:38 »

Früher hab ich am liebsten Aufbau Strategie gespielt.
 Hab früher während meiner Schulzeit auch verdammt viel gespielt; Mittagessen,schnell das nötigste der Hausaufgaben und dann PC an (außer meine Mom oder meine Geschwister machten mir einen Strich durch die Rechnung). Dann kam ne Zeit (des war so 9. bis zur 11. Klasse, in der ich garnicht mehr gespielt hab. Mein PC ist kaputt gegangen und ich hatte auch keine Motivation zu zocken.
  Heute spiel ich eigentlich alle Genres, vor allem spiel ich neue Ego-Shooter lieber als alte.
 Dann hab ich meist Phasen, in der ich nach einem Genre verrückt bin, und ich nach ner Zeit wieder auf was anderes scharf bin. Deswegen versuch ich nach jedem druchgespielten Game das Genre durchzuwechseln.
   Komisch ist auch das ich heute nichtmehr so lange spielen kann wie früher. Ich zock maximal 2 Stunden an nem Spiel und dann hab ich keine Lust mehr.Nur ganz selten kann ich da ein Spiel länger spielen, Ausnahmen waren Baphomeths Fluch,MGS2 und Shining Force).
 Witzig ist auch das ich mir meistens fürs Woe vornehm mal wieder ordentlich zu zocken, und dann meist nur im Internet surfe.  :D
Ansonsten spiel ich meist unter der Woche abends per Lappi ein paar Emus.
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Herr Planetfall

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #2 am: 07.12.2008, 12:49 »

Ich hab früher immer nur bei anderen gespielt, weil's zu Hause keinen Rechner gab. Damals wie heute hab ich auch am liebsten Spiele gespielt, die man schnell begreift, was schonmal die meisten Spiele ausschließt, welche einen mit einem Haufen Icons auf dem Bildschirm begrüßen (Wirtschaftsspiele, Flugsimulationen etc.).
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ShadowAngel

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #3 am: 07.12.2008, 17:02 »

Komisch ist auch das ich heute nichtmehr so lange spielen kann wie früher. Ich zock maximal 2 Stunden an nem Spiel und dann hab ich keine Lust mehr.Nur ganz selten kann ich da ein Spiel länger spielen, Ausnahmen waren Baphomeths Fluch,MGS2 und Shining Force).
 Witzig ist auch das ich mir meistens fürs Woe vornehm mal wieder ordentlich zu zocken, und dann meist nur im Internet surfe.  :D
Ansonsten spiel ich meist unter der Woche abends per Lappi ein paar Emus.

Die Aussage könnte von mir sein. Spiele packen mich heute längst nicht mehr so wie früher (Wenn ich daran denke, das ich früher ein Spiel auch schon mal 10 oder mehr Stunden am Stück spielen konnte...)
Gerade bei aktuellen Spielen ist es so, das ich meist reinschaue und verliere dann schnell das Interesse. Seit 2 Wochen nehm ich mir vor, endlich mal Black fertig zu spielen...aber ich hab kein Interesse.
Das einzige Spiel, in letzter Zeit das mich wirklich fesseln konnte, war Fire Pro Wrestling Returns.
Ansonsten spiel ich wenn dann nur noch richtig lang mit Freunden online. Entweder Homm3 oder irgendwas per Emulator (Netplay ist die beste Erfindung seit langem)

Ich denke das ist aber normal. Ich spiel seit fast 18 Jahren, hab in den Jahren so viel gesehen, einerseits hab ich bei neuen Spielen nur noch ein Deja-vu nach dem anderen und man ist eben nicht mehr so begeisterungsfähig. Als Kind fand man selbst die größten Schrottspiele geil, heute wandern solche Titel eher schnell in die Tonne und es fehlt einfach die Begeisterung.
Das ganze Wochenende jetzt, hab ich außer 1 1/2 Stunden Homm3 nichts gespielt (Und das auch nur, um die Zeit bis zum Eishockey totzuschlagen). Früher hätte es sowas nicht gegeben  :lol:
Das ist auch eine Feststellung die ich jetzt gemacht habe: So ein Spiel allein spielen, macht mir kaum noch Spaß. Wogegen ich mit meiner Freundin oder anderen Freunden stundenlang irgendwelche alten Videospiele spielen kann. Mit Diablo 2 hat das dieses Jahr auch wieder funktioniert.
 
Von den Genres her, spiele ich eigentlich alles - außer Japano RPGs, "Partyspiele" und Hardcore-Simulationen. Auch wenn ich Spielen schon mehrfach Chancen gegeben habe. Aber es macht mir keinen Spaß, für ne Flugsimulation 300 Tasten auswendig zu lernen und dann 50 davon zu drücken, ehe das Flugzeug mal abhebt.
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Lemmy07

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #4 am: 11.12.2008, 15:01 »

Wie hat sich denn euer Spieleverhalten von der Zeit des Atari und C-64, über den Amiga und Konsorten bis zur heutigen Zeit denn so verändert, wenn denn überhaupt? Spielt ihr heutzutage andere Genres, oder seit ihr eigentlich immer noch im gleichen Bereich?

Also ich spiele jetzt seit ca. 25 Jahren, also seit meinem 10. Lebensjahr. Damals haben wir eine Atari VCS 2600 Konsole bekommen und ich bin stundenlang an Pacman, Berzerk und Vanguard gesessen. Hatte da richtig Ehrgeiz entwickelt, weiter zu kommen oder einen neuen Highscore aufzustellen. An andere VCS-Spiele kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, vielleicht hatten wir auch nur die 3?
Dann kam mit ca. 14 Jahren mein Atari 520 ST, da hab ich dann wie verrückt World Games und Kaiser gezockt, an die Spiele kann ich mich hauptsächlich erinnern. Hab da in erster Linie das gespielt, was ich auf dem Pausenhof in der Schule kopiert bekommen habe, am liebsten aber Jump and Runs und Wirtschaftssimulationen (Fußballmanager!). In der anschließenden Amigazeit war es nicht anders, ausser dass vielleicht noch Rollenspiele und Adventures dazu kamen. Am PC waren es dann immer noch die WiSims, Fußballmanager, Rollenspiele, Adventures und auch die ersten Shooter (Doom, Duke Nukem) und viele Strategiespiele. Jump and Runs hab ich ab da eigentlich überhaupt nicht mehr gespielt.
Seit dem Berufseinstieg sind es eigentlich nur noch Rollenspiele, Adventures und Wirtschaftssimulationen bzw. Strategiespiele. Wobei ich von Rollenspielen aufgrund des enormen Zeitaufwandes von teilweise 80 oder mehr Spielstunden nur wenige ausgewählte Titel spielen kann. In den letzten 10 Jahren waren das DSA 1 und 2, Gothic 1 und 2 (+ Erweiterung), Diablo 1 und dann noch ein paar Oldies wie Dungeon Master, Black Crypt, Eye of the Beholder 1-3, die ich aber nie durchgespielt habe. Bei Adventures waren es Kings Quest 5 und 6, Monkey Island 1 und 2 (den 3. Teil mal angefangen, aber dann keine Lust mehr gehabt) und Black Crypt... Ach ja, und Hexuma, aber nur mit Lösung, das war einfach viel zu schwer! Gibt halt inzwischen Frau und Kind, die viel Zeit wollen (und ich ihnen auch geben mag) und die leidige Arbeit. Wenn ich von Montag bis Donnerstag einmal für vielleicht 2 Stunden spielen kann, dann bin ich schon froh! Meistens spiele ich auch nur noch an Wochenenden oder im Urlaub und dann auch nie so lange am Stück wie früher. Auch ist es so, dass mich nur noch wenige Spiele begeistern können (haben ja andere auch schon bei sich festgestellt). Oft fange ich ein Spiel an und dann hab ich keine Lust mehr es weiter zu spielen. Aber manche alten Klassiker wie z.B. Civilization und Heroes of Might and Magic 2 oder 3 begeistern mich auch heute noch immer wieder mal und dann spiele ich einen ganzen Monat lang nur dieses eine Spiel, so oft es halt geht...
Hab inzwischen ja den Nintendo DS, weil ich mir dachte, ich sitze ja jeden Arbeitstag insgesamt 1 Stunde in der Bahn, da kann ich doch die Zeit zum Spielen nutzen, aber so recht ist das Fieber noch nicht ausgebrochen. Werde wohl mal demnächst Panzer Tactics oder Civ Revolution ausprobieren, da müsste dann schon die Lust aufkommen... Wenn der kleine Bildschirm nicht stört...
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kultboy

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #5 am: 11.12.2008, 18:31 »

Werde wohl mal demnächst Panzer Tactics oder Civ Revolution ausprobieren, da müsste dann schon die Lust aufkommen... Wenn der kleine Bildschirm nicht stört...
Kann ich nur empfehlen! Jewel Master und Unsolved Crimes würde ich dir auch an Herz legen, letzteres habe ich heute durchgespielt.
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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #6 am: 12.12.2008, 08:13 »

Jewel Master hab ich auch auf meiner Wunschliste, aber eines muss erst mal reichen...
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phlowmaster

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #7 am: 11.01.2009, 21:42 »

Ich habe durch Arbeit leider auch lange nicht mehr die Zeit zum Spielen wie früher.Als Jugendlicher habe ich fast täglich stundenlang gespielt.Hauptsächlich Jump&run´s,Shot em up´s,Adventures und Wirtschaftssimulationen.
Heute spiele ich in erster Linie Onlinerollenspiele.Wie im moment Warhammer Online,und davor Herr der Ringe Online.
Singelplayerspiele sind irgendwie für mich uninteressant geworden.
Ab und zu starte ich,wie an diesem Wochenende die Dos-box,um die alten Perlen,welche mir als Jugendlicher durch die Lappen gegangen sind,zu zocken.

Naja,was solls.Irgendwann sind wir Rentner,dann haben wir wieder Zeit ein Spielverhalten wie damals an den Tag zu legen  :lol:
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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #8 am: 12.01.2009, 07:48 »

Naja,was solls.Irgendwann sind wir Rentner,dann haben wir wieder Zeit ein Spielverhalten wie damals an den Tag zu legen  :lol:

Ist irgendwie ne komische Vorstellung... Aber ob man Angesichts des nahenden Todes noch Zeit für Spiele verbraucht oder nicht doch lieber den ganzen Tag mit der Suche nach dem Sinn verbringt? ;)
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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #9 am: 12.01.2009, 08:21 »

Naja,was solls.Irgendwann sind wir Rentner,dann haben wir wieder Zeit ein Spielverhalten wie damals an den Tag zu legen  :lol:

Ist irgendwie ne komische Vorstellung... Aber ob man Angesichts des nahenden Todes noch Zeit für Spiele verbraucht oder nicht doch lieber den ganzen Tag mit der Suche nach dem Sinn verbringt? ;)

Ist das nicht der Sinn?  :conf: :lol:
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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #10 am: 12.01.2009, 08:30 »

Hmmm, jetzt wo du es sagst.... Du hast den Sinn des Lebens entdeckt!!!  :cucumber:
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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #11 am: 12.01.2009, 19:06 »

Hmmm, jetzt wo du es sagst.... Du hast den Sinn des Lebens entdeckt!!!  :cucumber:

 :juhu: :juhu:

Ich werde auch noch im Rentenalter zocken, wenn die Augen, die Finger und die Reflexe das dann noch zulassen B)
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Retrofrank

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #12 am: 12.01.2009, 22:05 »

Hmmmm.Am besten rechtzeitig auf Adventures und rundenbasierte Strategie umsteigen.
Ego-Shooter werden mit Arthritis wohl nicht mehr so toll spielbar sein. :(
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Clemenza

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #13 am: 12.01.2009, 22:07 »

Und mit Sportspiele ist dann auch nichts mehr!! :angst:
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lonely-george

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Re: Spielegewohnheiten damals und heute
« Antwort #14 am: 12.01.2009, 22:12 »

Hmmmm.Am besten rechtzeitig auf Adventures und rundenbasierte Strategie umsteigen.
Ego-Shooter werden mit Arthritis wohl nicht mehr so toll spielbar sein. :(

da bin ich jetzt schon drauf umgestiegen :cen:
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