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Autor Thema: Die kultigsten Endgegner  (Gelesen 18951 mal)

Dragondancer

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #30 am: 07.02.2005, 21:29 »

also die tastaur für die konsolen gibt es ja schon seit ewigen zeiten. commodore hat den fehler gemacht das das cd 32 ein amiga 1200 mit cd laufwerk war. und das ganze auch noch billig verpackt, wenig werbung und keine spiele.  
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suk

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #31 am: 07.02.2005, 21:45 »

Zitat
Im Computerbereich haben die ALLES richtig gemacht!
Ich laß es jetzt sein, weil ich echt keinen Bock mehr habe - aber eine Firma, die ALLES richtig macht - die geht nicht pleite!  :rolleyes:
Du bleib bei Deinen Konsolen und ich bleibe bei meinem PC, der seit 2 Jahren ohne jede Probleme funktioniert.
« Letzte Änderung: 07.02.2005, 22:57 von suk »
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GregBradley

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #32 am: 07.02.2005, 22:37 »

Darf ich Euch zur Besinnung rufen? Hier geht es um Endgegner.  ;)  
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suk

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #33 am: 07.02.2005, 22:58 »

Wat denn? Konsolen waren für den Amiga auch krasse Endgegner. ;)
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GregBradley

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #34 am: 08.02.2005, 02:42 »

Dann heisst es jetzt wohl "Game Over, Commodore".  :cry:

Ausserdem muss ich suk (leider) zustimmen, dass COMMODORE nichts richtig gemacht hat. Die Brüder haben meinen geliebten AMIGA ruiniert und dafür verdienen sie nur Verachtung.  :D
Mal im Ernst, COMMODORE hat einfach ständig die Zeichen der Zeit falsch gedeutet, die Trends nicht oder zu spät erkannt und tragen somit einen Großteil der Schuld am Niedergang des AMIGA. Viele Neuentwicklungen waren einfach zu inkonsequent und selbst der A 1200 (so genial dieser Computer auch sein mag) ist im Prinzip nicht mehr als eine unausgegorene Weiterentwicklung des A 500. Wenn es ihn in der HD-Variante gab, dann mit 40 MB, was selbst zu dieser Zeit ein schlechter Witz war (immerhin gab es schon einige 10, 11-diskettige Spiele, die alleine jeweils um die 9 MB schluckten). Man hätte ihn direkt mit Tower ausliefern müssen, um Erweiterungsmöglichkeiten in Form von Steckplätzen für neue technische Entwicklungen wie CD-ROMs, Turbokarten oder Festplatten zu gewährleisten und um ein Wettrüsten mit dem PC leichter zu gestalten.
Ich habe meinen A 1200 auf 34 Mb RAM, 030 Prozessor, 50 MHz, 4 GB HD und 32-fach CD-ROM aufgerüstet. Aber ich musste dafür ganz schön herumfuhrwerken. Da wurde mit dem Seitenschneider das Abdeckblech zu grossen Teilen entfernt, das CD-Rom hängt extern lose an einigen Kabeln heraus, Stücke des Gehäuses musste ich wegzwacken um die zahlreichen Kabel nach aussen führen zu können, ich musste ein zweites Netzteil anschliessen, weil der Trafo für die umfangreiche Peripherie zu schwach war, die zweite Festplatte, die ich einbaute, war zu dick und seitdem schliesst das Gehäuse nicht mehr...
Kurzum, ein Chaos, welches höchstens fanatische Liebhaber wie ich und eine handvoll andere über sich ergehen lassen. Jeder Durchschnittbenutzer schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und rennt schreiend davon, was ich mittlerweile auch gut verstehen kann.
Oder der A 600: ein winziger, kompakter Computer (so weit, so gut), bei dem alle Teile direkt mit der Platine verschweisst waren und sobald mal eine Komponente im Eimer war, war das ganze Ding unbrauchbar. HD-Einbau aus Platzmangel unmöglich und der Kickstart 2.0 bereitete einige Kompatibilitätsschwierigkeiten.
Das CDTV war noch viel tragischer. Seiner Zeit um Jahre voraus, wurde es nur mit einem CD-Laufwerk ausgeliefert, die technischen Daten waren annehmbar, jedoch war damals die Zeit für ein solches Gerät noch nicht reif. Erst in den letzten Jahren werden Computer ohne Disketenlaufwerke und Konsolen ausschliesslich mit CD-Laufwerk ausgeliefert.

Der AMIGA war ohne Zweifel das coolste System überhaupt und der C=64 hat mehr Pionierarbeit geleistet als jeder andere Heimcomputer, trotzdem war COMMODORE ein Haufen unfähiger Pfuscher, da sie die enormen Möglichkeiten, die sich mit dem AMIGA boten, nicht mal im Ansatz nutzten und so sein Ende selbst heraufbeschworen.

[Selbstgespräch]
Herr Bradley, darf ich Sie zur Besinnung rufen. Hier geht es um Endgegner!!
[/Selbstgespräch]

 :D
« Letzte Änderung: 08.02.2005, 02:45 von GregBradley »
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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #35 am: 08.02.2005, 08:18 »

Schön Ansprache Greg  :worship:  
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suk

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #36 am: 08.02.2005, 14:36 »

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PsychoT

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #37 am: 08.02.2005, 17:08 »

Habt ihr euch schonmal die Endgegner von LYLAT WARS angeguckt?
Das sind auch große Dinger, bei denen man schonmal was tun muss... :)
Wenn ihr´se noch nicht gesehen habt, holt´s nach - auf dem N64! :oben:

So, und nun noch eine kleine Randbemerkung:

@suk:
Zitat
aber eine Firma, die ALLES richtig macht - die geht nicht pleite!
Hmm, am besten du liest dir meinen letzten Kommentar nochmal durch und versuchst dann nochmal einen neuen Kommentar zu verfassen. Der hier passt nämlich nicht als Antwort auf meinen letzten... :P

Ach, und ein Computer sollte schon "etwas" länger als nur 2 Jahre problemlos funktionieren. Mein derzeitiger PC läuft auch schon seit mittlerweile 5 Jahren (oder so), hatte aber zwischenzeitlich schon einige Probleme vorzuweisen. Mein Amiga dagegen läuft seit knapp 14 Jahren ohne auch nur ein einziges Problem zu machen, und mein C64 hat noch einige Jährchen mehr auf dem Buckel, und funktioniert immer noch tadellos. SO hat das bei einem Computer auszusehen! B)

@Greg:
Für deine Ansprüche hättest du dir mal lieber einen A4000 statt einem A1200 geholt, dann hätt´s auch mit dem Tower geklappt. :D

Also mir hätte damals´ne 40 MB-Festplatte locker gelangt (besonders dann, wenn´s mir nur um´s zocken gegangen wäre). Ich hab´ne 200 MB-Festplatte drin, und da ist meineswissens noch jede Menge Platz, obwohl ich da ein paar millionen Tracks vom Protracker drauf habe (neben einigen Spielen und Programmen).

Hab ich schon erwähnt, daß Commodore rulez? :P
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suk

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Die kultigsten Endgegner
« Antwort #38 am: 08.02.2005, 17:33 »

Ich hätte zu jedem Deiner Sätze nochwas schreiben können - aber ich habe einfach keine Lust mehr auf diese sinnlose Debatte. Du hast Probleme mit PC's, ich habs verstanden. Ich hatte eben noch NIE (!) Probleme mit PC's. Auch besagter Privileg PC läuft noch ohne Probleme, nur das mir seine Power heute eben nicht mehr genügt - genausowenig wie mir die Power des A500 heute noch genügt. Du hast halt weniger Anforderungen an einen Computer - fertig.

Thema hiermit für mich beendet.
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« Antwort #39 am: 08.02.2005, 17:58 »

Auch wenn ich wohl deswegen aus dem Board gekegelt werde, für mich ist der Amiga eine Konsole! Und Konsolen sind nun mal unkompliziert. PCs haben nur Probleme, weil die halt in 1000 Konfigurationen vorkommen, es gibt 2 CPU Hersteller, 2 GPU Hersteller und x andere Hardwarehesteller. Der Amiga hatte deren nur einen. Da kann man ein OS schon einfacher programmieren. PCs sind auch lange nicht so instabil wie manche hier behaupten, aber natürlich kann es immer wieder zu Problemen kommen, bei 1000 Treibern und so. DirectX hat dabei auch ordentlich mitgeholfen, da so Treiber endlich eine universelle Schnittstelle hatten, um mit dem PC zu kommunizieren, davor war das wirklich eines der größten PC Probleme.
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GregBradley

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« Antwort #40 am: 08.02.2005, 21:12 »

Ich habe mit dem PC und insbesondere mit Windows ja auch meine Probleme, allerdings kommt man ja leider so gut wie gar nicht mehr umhin, sich mit diesen Apparaten zumindest ein Stück weit abzufinden. Bis vor knapp zwei Jahren konnte ich PCs noch erfolgreich boykottieren, aber spätestens seit Beginn meines Studiums liess sich eine Anschaffung nicht weiter hinauszögern.

@PsychoT

Der A 4000 hat die von mir angesprochenen Mängel natürlich nicht, war preislich aber kaum erschwinglich und eher ein High End-PC für Bildnachbearbeitung etc. Für Zocker war er aber eher ungeeignet.
Man hätte dem A 1200, immerhin das Zugpferd der AMIGA-Reihe als A 500-Nachfolgemodell, zumindest die Möglichkeiten zum internen Ausbau mitgeben müssen. Der A 1200 war, schon auf Grund des Preises der Rechner, der von der breiten Masse gekauft wurde, der A 4000 blieb ein Nischenprodukt für Firmen oder Privatanwender mit etwas mehr Geld.
40 MB waren zuwenig - gerade für Zocker. Beispiel: Monkey Island 1 und 2 + Indiana Jones 4 + Waxworks + Simon The Sorcerer + Reunion ergeben zusammen bereits über 40 MB auf der Platte.

@ invincible warrior

Nein, der AMIGA war keine Konsole. Selbst die Spielemaschinen wie der A 500 und A 1200 waren vollständige Heimcomputer, sie wurden von Commodore nur leider falsch vermarktet - nämlich als Zockermaschinchen für Jugendliche.
Dass der AMIGA zu Anwendungen aller Art fähig ist, steht ausser Zweifel und gerade die höheren Modelle A 3000 und 4000 wurden noch bis in die späten 90er Jahre noch zum Erstellen von Spezialeffekten in Filmen und Serien wie ROBOCOP 1 +2, JURASSIC PARK, SEAQUEST DSV eingesetzt.
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« Antwort #41 am: 09.02.2005, 01:17 »

Stimmt. SeaQuest wurde mit Amigas gemacht.

Wieso 40 MB Greg?

Ich habe einen A1200 sofort bei Erscheinen gekauft. Mit 213 MB HD und 6 MB RAM.

Die Platte war übrigens ständig voll, so dass ich immer was altes löschen musste, um was neues zu installieren.
« Letzte Änderung: 10.02.2005, 01:13 von DaveTaylor »
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« Antwort #42 am: 09.02.2005, 04:23 »

Später gab es die A1200 auch mit grösseren Festplatten (z. B. 170 MB). Aber eine ganze Weile lang waren 40 MB das höchste der Gefühle..
man muss auch unterscheiden, ob die Festplatte ab Werk mitgeliefert oder ob sie von Bastlern per Versand o. ä. eingebaut wurde.
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« Antwort #43 am: 10.02.2005, 01:12 »

Na ja. Ich hab einen der ersten 1200er überhaupt erworben und man konnte die Größe der Festplatte in Schritten wählen. 213 MB erschien mir passend, da mir die 80 MB Harddisk am 500er schon nicht gereicht hat.

Es war ein auf Amiga spezialisiertes Computergeschäft in der Berliner Pankstraße (HD Computer). Gibt es heute noch. Nur leider ohne Amigas und Competition Pros.
 :cry:  
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GregBradley

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« Antwort #44 am: 10.02.2005, 15:23 »

COMMODORE hat den A 1200 soweit ich weiss, zumindest anfangs, nur mit sehr kleinen Festplatten ausgeliefert. Vermutlich haben die in dem Laden die Dinger eigenständig eingebaut - so wie ich meine auch.
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