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Autor Thema: Essen & Trinken  (Gelesen 68238 mal)

GregBradley

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #510 am: 06.04.2013, 16:33 »

Allerdings mag ich kein stilles Wasser, das ist mir zu lasch.
Mir schmeckt prickelndes Mineralwasser übrigens richtig gut, das ist für mich ein Genuss.
Check.

EVIAN & Co sind alles eingeschlafene Füße!!
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Retrofrank

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #511 am: 06.04.2013, 17:18 »

Benutze ich auch nur, um zwei Tropfen davon in meinen Scotch-Whisky zu geben.  :D
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PsychoT

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #512 am: 06.04.2013, 23:27 »

Wozu überhaupt jemals Energy Drinks?  :conf:
Ganz einfach: Da ich durchschnittlich nur 4 Stunden die Nacht schlafe, brauch ich kopfmäßig einfach etwas an Muntermachern. Bin aber auf Koffein/Guarana-Kapseln umgestiegen, die haben so gut wie nichts an Kalorien. B)
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GregBradley

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #513 am: 07.04.2013, 00:15 »

Warum nicht einfach länger schlafen (ernst gemeinte Frage)?
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PsychoT

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #514 am: 07.04.2013, 01:07 »

Würde ich gerne, aber ich bin naturgemäß einfach ein Nachtmensch. Es ist für mich unmöglich, vor 2 Uhr ins Bett zu gehen (ist seit 20 Jahren so), meist wird es aber eher 3 oder 4. Und um allerspätestens kurz vor 8 muss ich derzeit wieder raus (was sich aber nächstes Jahr dank der neuen Tätigkeit wahrscheinlich wieder ändern wird). Ich kann einfach nicht anders! :ks:
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GregBradley

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #515 am: 07.04.2013, 11:17 »

Ich habe, weil mich das Thema sehr fasziniert und ich eine zeitlang mit enormen Schlafstörungen zu kämpfen hatte, über das Schlafen schon etliche Artikel, wissenschaftliche Abhandlungen usw. gelesen und mehrere Fakten daraus, die auch plausibel klingen und einfach nachvollziehbar sind, habe ich daraus für mich mitgenommen:

1. Wenn man ohne Wecker oder sonstigen äußeren Einfluss aufwacht, hat man ausreichend geschlafen (abgesehen natürlich, wenn man zwischenzeitlich auf's Klo muss o. ä.)
2. Jeder Mensch hat einen völlig individuellen Schlafbedarf
3. Die biologische innere Uhr tickt bei jedem Menschen unterschiedlich
4. Der Schlafbedarf nimmt im Alter ab
5. Man kann verlorenen Schlaf nicht nachholen

Ersteres bedeutet, dass man - was man immer tun sollte - auf seinen Körper hören sollte. Muss man zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen und ist es nicht möglich, den Schlaf nach hinten raus nicht verlängern, sollte man eben versuchen, früher ins Bett zu kommen.
Theorien wie "der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste" halte ich für Blödsinn - mit der Uhrzeit hängt das nur indirekt zusammen. Da die meisten Menschen bereits zwischen 6 und 7 Uhr aufstehen müssen, ist es, ausgehend von ca. 8 Stunden Schlafbedürfnis, natürlich gesünder, früher zu Bett zu gehen. Die ein, zwei Stündchen vor Mitternacht sind also nicht wirklich gesünder, sondern sie verlängern den Schlaf auf ein gesundes Niveau.
Was die Natur uns vorgibt, ist in der Regel auch am Besten für uns Lebewesen: Einschlafen, sobald es dunkel geworden ist, aufstehen, sobald es hell wird. So hat der Mensch es in vergangenen Zeit zwangsläufig gehandhabt, darauf sind wir evolutionsbiologisch eingestellt, das ist also für uns am gesündesten; bzw. im Umkehrschluss: Eine Abkehr von diesem Schlafverhalten zu erzwingen ist ungesund.

Das zweite Fakt verdeutlicht, dass man auch keine andere Wahl hat, als auf seinen Körper zu hören. Man kann Schlafbedürfnis weder trainieren noch sonst wie ändern. Manchen Menschen reichen tatsächlich sechs, andere brauchen dagegen halt wirklich zehn Stunden. Menschen mit einem langen Schlafbedürfnis können einem in der heutigen Zeit, in der der alles auf Zeitoptimierung ausgerichtet ist, wirklich nur leid tun.

Schlimm ist es vor allem, wenn der innere Rhythmus - und die innere Uhr soll es wirklich geben und sie soll ebenfalls in den Genen festgelegt sein - ein solcher ist, der eher auf ein späteres Zubettgehen und somit auch ein späteres Aufstehen ausgerichtet ist. Denn zumeist gibt uns unsere berufliche Tätigkeit vor, wann wir morgens loslegen müssen. Wir richten unseren Schlaf nach unserem Lebenswandel aus, obwohl es umgekehrt sein sollte.

Und da man weder "vorschlafen" kann (zuviel Schlaf soll übrigens auch ungesund sein!!) und Schlaf auch nicht nachholen kann, sollte man darauf achten, zumindest dauerhafte Schlafdefizite soweit als möglich zu verhindern. Diese schädigen unserne Organismus genauso wie schlechte Ernährung. Es ist eine Fehlbelastung des Körpers UND des Geistes, die sich zumeist in Müdigkeit, Antriebslosigkeit und psychischer Niedergeschlagenenheit auswirkt, aber auch die verschiedensten anderen Symptome einer normalen Erkrankung hervor rufen kann.


Eine Sache habe ich mir aber komplett abgewöhnt und das ist, körperliche Probleme dauerhaft mit Tabletten zu bekämpfen zu wollen. Natürlich nehme auch ich z. B. mal eine Kopfschmerztablette, wenn es im Schädel hämmert und ich arbeiten muss. Langfristige oder sich in kurzen Abständen wiederholende Kopfschmerzen wären für mich aber ein sicheres Zeichen, dass mit mir etwas tieferliegendes nicht in Ordnung ist und ich nach der Ursache dafür sorgen muss, anstatt oberflächlich die Symptome zu bekämpfen und das Problem auf diese Weise noch viel unbewusster wahrgenommen vor sich hin schwelen lasse.
Das gleiche ist es für mich mit dem Schlafen. Brauche ich Schlaftabletten, mein Tütchen oder eine Flasche Wein, um Abends einpennen zu können, befinde ich mich in Abhängigkeit zu diesen Mitteln und verlerne, darauf zu hören, was mein Körper wirklich braucht. Ich höre nur noch darauf, was meine Abhängigkeiten mir eingeben. Und ebenso ungesund ist es, sich Mittelchen (wirklich völlig egal welcher Art) zu verpassen, um den Schlaf zu verhindern.

Ich weiß bestens, wovon ich hier schreibe, weil ich selbst zehn Jahre lang im Nachtleben gearbeitet oder besser, mich im Nachtleben systematisch kaputt gemacht habe.
Vor allem unterlag ich lange dem Trugschluss - und vielleicht ergeht es Dir ja genauso, PsychoT - ich hätte immer noch etwas Wichtiges zu tun, was nicht bis zum nächsten Tag warten kann. Betrachtete ich mein eigenes Verhalten aber mal ganz objektiv mit der nötigen Distanz, stellte ich fest, dass ich vielmehr ziellos umher irrte. Man kann weder vernünftig für ein Studium lernen, völlig übermüdet um zwei Uhr nachts, noch braucht man dann etwas lesen, einen Film unbedingt zu Ende gucken oder muss auf Teufel komm raus noch in die Stadt und dort umher geistern, oftmals versumpfte ich auch einfach vor dem Internet (kultboy.com und andere gefährliche Seiten!!). Es läuft einem nichts weg, man muss das nur seinem eigenen Gehirn klar machen, welches leider immer wieder sehr irrationale Gedankengänge produziert und einem diese als richtig und wahr zu verkaufen versucht. Man ist viel effizienter, wenn man sich sein Zeug (Beruf, Hobby, was auch immer) so einteilt, dass man damit zu einer vernünftigen Uhrzeit (und im Idealfall: jederzeit) aufhören - und am kommenden Tag nahtlos daran ansetzen kann.

Auch habe ich mir eine sündhaft teure Tempur-Matratze mit Superspezialbettenrost zugelegt. Darauf schlafe ich wie ein Stein. Nach sechs Stunden in diesem Bett fühle ich mich erholter als z. B. nach 8 Stunden auf der Couch. Und: Ich wache ohne Rücken- oder Gelenkschmerzen auf. Zwar hat es mich Überwindung gekostet, weit über 5.000 Euro für ein (Doppel)bett auszugeben, aber ich habe mir das so überlegt: Ein Viertel bis ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir schlafend. Im Schlaf erhole ich mich, tanke Kraft und Lebensenergie für den kommenden Tag - wieso also sollte ich hier sparen? Eine gute Matratze hält mindestens 10 Jahre. Selbst bei 5.000 Euro sind das also 1,36 € / Nacht für zwei Personen. Da lasse ich lieber den Energy Drink weg. ;-)
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Herr Planetfall

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #516 am: 07.04.2013, 11:28 »

Verzichtete man auf künstliches, menschengemachtes Licht, ergäbe sich ohnehin von alleine, wann man schlafen soll:
Wenn es so dunkel wird, das man nichts mehr sehen kann.
Menschen, die nachts im Dunkeln umhertappen, werden nämlich von Isegrimm oder Meister Petz verspiesen, so will es Mutter Natur.
Wir hebeln sie nur Tag für Tag aus.
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Edgar Allens Po

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #517 am: 07.04.2013, 13:36 »

Weil ich eine Kuschelmaus bin, die die wärmende Bettdecke liebt, wache ich leider so gut wie nie vor meinem Wecker auf.  :(
Dafür saufe ich dann mindestens zig Tassen Kaffee (schwarz, ohne Milch & Zucker) pro Tag - bis mir der Kopf glüht und ich schier wahnsinnig werde.
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Herr P.

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #518 am: 07.04.2013, 13:38 »

Als Dein Arzt oder Apotheker muss ich Dir davon dringend abraten.
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Re: Essen & Trinken
« Antwort #519 am: 07.04.2013, 13:40 »

Hab aber mal gelesen, dass Kaffee gut für die Leber ist.
Und was für die Leber gut ist, kann nur gut sein!
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Herr P.

Retrofrank

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #520 am: 07.04.2013, 16:34 »

Dann laß dir von einem, der im Krankenhaus arbeitet sagen, daß das Unfug ist.
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PsychoT

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #521 am: 07.04.2013, 20:43 »

Warum sollte Kaffee auch gut für die Leber sein? :ka:
Das gleiche ist es für mich mit dem Schlafen. Brauche ich Schlaftabletten, mein Tütchen oder eine Flasche Wein, um Abends einpennen zu können, befinde ich mich in Abhängigkeit zu diesen Mitteln und verlerne, darauf zu hören, was mein Körper wirklich braucht. Ich höre nur noch darauf, was meine Abhängigkeiten mir eingeben. Und ebenso ungesund ist es, sich Mittelchen (wirklich völlig egal welcher Art) zu verpassen, um den Schlaf zu verhindern.
Ich brauche nichts, um einschlafen zu können, aber ich kann eben erst frühestens um 2 Uhr schlafen. Aber meistens werde ich erst abends so richtig wach, was natürlich auch auf den abendlichen Sport zurückzuführen ist. Nach der Arbeit hab ich ein kleines Tief, welches ich meist durch Pflichtarbeiten oder Berieselung irgendwelcher Art gepaart mit Essen und Trinken überwinde. Danach Sport und danach geht der Tag für mich eigentlich erst los, da ich einfach das dringende Bedürfnis habe, ausreichend Freizeit zu haben, die ich mit Dingen füllen kann, die mir Spaß machen. Sport gehört für mich zum Pflichtprogramm und nicht zur Freizeit. Und wenn ich dann beispielsweise etwas Musik mache, kann ich nicht um Punkt 2 Uhr sagen: "So, Schluss für heute, morgen mache ich weiter." Denn bei kreativen Geschichten funktioniert das so nicht. Wenn es kommt, kommt's, und wenn nicht, geht sowieso gar nichts und man kann es direkt sein lassen. Aber wenn man den Funken hat, dann muss man diese Phase nutzen. Und wenn ich dann so am machen bin, will ich es auch bis zu einem gewissen Punkt bringen, den ich dann als erreichtes Tagesziel abhaken kann - und selbstverständlich schaue ich dann nicht alle 5 Minuten auf die Uhr. Morgens ist allerdings das Problem "Innere Uhr" akut, da ich im Hinterkopf meine Termine habe und weiß, dass ich nicht ausschlafen kann, weil ich dann und dann da und dort sein muss. Daher wache ich auch immer eine Stunde auf, bevor sich der Wecker meldet, und zwar unabhängig davon, wann ich ins Bett bin und wieviel Schlaf ich abbekommen habe. Nur an Wochenenden sieht das selbstverständlich anders aus. Und so läuft das eben schon Jahrzehnte lang. Und was das von dir angesprochene Lernen angeht: Ich habe nachts meine beste Lernphase gehabt. Beim Examen hab ich mir die Dinge, die ich zwischen 1 Uhr und 5 Uhr aufgesogen habe, am besten merken können. Denn nachts herrscht Ruhe und Ruhe braucht man zum Lernen. :cen:
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Re: Essen & Trinken
« Antwort #522 am: 07.04.2013, 20:51 »

Naja, aber wenn Du bis 5 Uhr gelernt hast, dann ist ja schon klar, dass Du zu der Zeit wohl nicht um 6, 7 Uhr wieder aufgestanden bist und einen "normalen" Tagesrhythmus hattest. Wenn Du acht bis zwölf Stunden Arbeit hinter Dir hast, dann ist die Birne am Abend leer und man will einfach nur abschalten. Jedenfalls, wenn es eine geistig anspruchsvolle Tätigkeit ist - und je höher der Leistungsdruck ist, unter dem man steht, um so mehr pumpt es einen aus.
Aber meistens werde ich erst abends so richtig wach, was natürlich auch auf den abendlichen Sport zurückzuführen ist.
Aslo das Phänomen kenne ich: Man quält sich, völlig ausgelutscht vom Tagesprogramm, um 20, 21 Uhr zum Sport, dreht nochmal voll auf - und ist, zack, wieder hellwach für Stunden!! Scheiß Adrenalin auch.
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Re: Essen & Trinken
« Antwort #523 am: 07.04.2013, 21:02 »

Naja, aber wenn Du bis 5 Uhr gelernt hast, dann ist ja schon klar, dass Du zu der Zeit wohl nicht um 6, 7 Uhr wieder aufgestanden bist und einen "normalen" Tagesrhythmus hattest. Wenn Du acht bis zwölf Stunden Arbeit hinter Dir hast, dann ist die Birne am Abend leer und man will einfach nur abschalten. Jedenfalls, wenn es eine geistig anspruchsvolle Tätigkeit ist - und je höher der Leistungsdruck ist, unter dem man steht, um so mehr pumpt es einen aus.
Doch doch, der Tagesrhythmus war völlig normal. So gegen 5 Uhr morgens ins Bett, 7:30 Uhr aufstehen und fertigmachen, 8:30 Uhr Dienstantritt in der Klinik, Dienst bis 12:30 Uhr, von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr Mittagspause, von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr Ausbildung und Hinzufügen neuen Lernstoffs, um 17:30 Uhr eine Extra-Lernstunde mit Kumpel, um 18:30 heim Abendessen, 19 Uhr bis 21 Uhr Training, 21 Uhr heim zum Weiterlernen und von 21 Uhr bis 5 Uhr mit gelegentlichen kurzen "Esspausen" (Proteinriegel reinschieben und weiterlernen) sowie "Schlafpausen" (5 Minuten Augen zu und weiterlernen) Lernen bis es dann eben so gegen 5 Uhr wieder ins Bett ging und das Spiel von vorne losgegangen ist. Das Ganze ging ein paar Monate lang genau so und nicht anders. Nur von FR auf SA und von SA auf SO habe ich mich mal ausgeschlafen (was bei mir so 6-7 Stunden sind).
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Retrofrank

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Re: Essen & Trinken
« Antwort #524 am: 07.04.2013, 21:06 »

Also wenn du dich an deinen Schlafmodus gewöhnt hast und damit klar kommst, dann ist das ja gar kein Problem.
Der große,kleine Napoleon soll mal gesagt haben "Männer schlafen fünf Stunden, Frauen sechs und nur Idioten sieben."  :D
Na ja, das ist vieleicht ein bisschen hart formuliert.
Ein gutes Einschlafmittel, das wir früher teilweise im Altenheim eigewand habe ist, und man sollte es eigentlich nicht glauben, Kaffee.
Aber wenn man einen Kaffee direkt vor dem schlafen trinkt hilft einem die gefäßerweiternde Wirkund einzuschlafen, noch bevor die Wirkung des Koffein einsetzt.
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