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Elder Scrolls III, The: Morrowind
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Bisher 14 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.43
Ausgabe |
Test/Vorschau (1) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | PC Games 7/2002
 | Testbericht
 | 85%
| 84%
| 91%
| PC CD-ROM
| 2 CDs
| 166 | Jochen Gebauer
| Partnerseiten: |
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Videos: 2 zufällige von 1
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| User-Kommentare: (18) | Seiten: [1] 2 › » |
24.04.2022, 03:55 Petersilientroll (907)  | |
SchwarzerGrufti schrieb am 24.04.2022, 01:26: Sorry, aber Morrowind ist meiner Meinung nach der schlechteste Teil. Die grauenhafte Polygon Grafik, das schreckliche Kampfsystem. Pfui! Irgendwie gefiel mir der Grafikstil von Daggerfall wesentlich besser. Das Kampfsystem gehört wirklich zu den Schwächen von Morrowind. Aber gerade grafisch sehe ich jetzt nichts, was man großartig bemängeln könnte - wenn man das Erscheinungsjahr und die gewaltige offene Spielwelt berücksichtigt. Besides: In genau einer Woche feiert Morrowind seinen zwanzigsten Geburtstag. |
24.04.2022, 01:26 SchwarzerGrufti (129)  | |
Sorry, aber Morrowind ist meiner Meinung nach der schlechteste Teil. Die grauenhafte Polygon Grafik, das schreckliche Kampfsystem. Pfui! Irgendwie gefiel mir der Grafikstil von Daggerfall wesentlich besser. |
02.02.2022, 19:54 Petersilientroll (907)  | |
Mettynho schrieb am 02.02.2022, 18:39: Gut, besser, Morrowind. Sehe ich auch so. Zehn Punkte konnte ich allerdings nicht geben, und das liegt an den vielen Bugs, die einem auf Vvardenfell das Leben schwer machen. Das meine favorisierte Xbox-Version allgemein recht absturzgefährdet ist, ist die eine Sache. Daß das Spiel aber auch mal gern während des Speicherns abnippelt, und dann der Spielstand flöten geht, eine andere. Das ließ sich auf der Xbox nur dadurch ertragen, indem man zwei Spielstände anlegt und abwechselnd speichert. Auf meiner One X hatte ich diesen Fehler übrigens noch nie. Außerdem kann es mal passieren, daß man durch den Erdboden glitcht. Das Problem haben auch andere Spiele, wie einige Titel der Assassin's-Creed-Reihe. Aber nur bei Morrowind hatte ich es bislang erlebt, daß die Einwohner einer gesamten Stadt durch den Boden geglitcht sind (in Ebenherz). Zum Glück konnte ich das durch neuladen beheben. Nicht beheben konnte ich allerdings, daß ich von Vivec aus nicht mehr mit dem Boot reisen kann: Der Bootsfahrer ist ins Wasser gefallen und jämmerlich ertrunken. Und das waren nur ein paar von sehr vielen Bug. |
02.02.2022, 18:39 Mettynho (97)  | |
Gut, besser, Morrowind. Bin da ganz bei MatulaDO Top5 oder gar Top3 Alltime bei mir Wenn ich die Zeilen schreibe könnte gleich schon wieder anfangen zu spielen Damals schon nach den ersten Tests war ich begeistert, habe aber noch auf die deutsche Lokalisierung gewartet und wurde nicht enttäuscht. Ich halte es immer noch besser als Oblivion oder gar Skyrim, warum? Atmosphärisch gefällt mir die Insel am besten, soviele Kleinigkeiten, Geschichten, Gilden, drei unterschiedliche Häuser, jeder Ort mit eigenen Charakter (gebe Frank aber recht: Vivec ist größtenteils zu gleichförmig und die schwächste Stadt)etc. - bei jedem neuen Charakter entdecke immer wieder viele neue Dinge. Skyrim ist objektiv in vielen Punkten besser (bestimmt nicht in Hauptstory, da trennen beide Spiele Welten), trotzdem greife ich im Zweifel zu MW Natürlich hat es seine brutale Schwächen: Die Anzahl der Fähigkeiten ist überladen, zugleich ist eine Menge Unfug dabei und nicht ausbalanciert, die Kämpfe sind schlicht und auch nicht balanciert, ich kann jeden verstehen der die Welt steril hält, das Game nimmt einen überhaupt nicht an die Hand, die Dungeons sind eintönig sowohl optisch als auch spielerisch (sind wir mal ehrlich: Bei Oblivion und Skyrim auch  ) usw. - trotzdem bin ich in Vvardenfell in Love. Wie man die Quests allerdings repetitiv finden kann muss man mir erklären, die sind vieles, aber bestimmt nicht wiederholend (alleine schon durch verschiedene Lösungswege) Noch ein paar Worte zu den Addons Auch wenn ich da vielleicht in der Minderheit bin, Tribunal empfinde ich als besseres Addon: Zwar nur in einer Stadt, aber man holt da viel aus dem Szenario raus und die Story ist auch gut mit paar netten Einfällen am Ende. Mit Bloodmoon werde ich nicht wirklich warm, auch wenn es quantitativ mehr bietet. Als Werwolf ist das völlig unausgeglichen und irgendwie passt die ganze Atmosphäre nicht zum Hauptspiel - zum Norden nach Skyrim passt Solstheim wirklich besser, dies liegt nicht nur am Eis Zum Schluss noch 2-3 Tipps für Neueinsteiger für den ersten Charakter
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19.09.2021, 20:32 anthony_xue (185)  | |
Pluto schrieb am 19.09.2021, 15:04: Relativ schnell wird aber deutlich, dass der ganze Morrowind-Gigantismus über fehlende Substanz hinwegtäuschen soll.
[...]
Es ist ein durch und durch schlechtes Spiel. Das ist aber schon bisschen hochgegriffen, oder? Mag ja sein, dass du's nicht leiden kannst, aber mit "es ist ein durch und durch schlechtes Spiel" erklärst du ja mal grob geschätzt 80-90% der RPG-Gemeinde zu planlosen Nichtswissern. Gut, nicht dass das Internet nicht zu genau sowas da wäre Ich persönlich mochte mich nie so recht in diese graubraune Insekten-Pilz-Welt einfühlen. Das Drachen-Wikinger-Flair von Skyrim hat mich dann aber genau abgeholt. Wir sehen uns in zehn Jahren oder so, wenn der Test dann auch hier auftaucht |
19.09.2021, 18:15 Petersilientroll (907)  | |
Pluto schrieb am 19.09.2021, 15:04: Normalerweise kann ich bei hochgelobten Spielen, die bei mir nicht "klicken" zumindest nachvollziehen, warum das Spiel anderen so gefällt, aber bei Morrowind nicht mal das. Mir gefiel die Rolle, die man spielt. Ich hatte das Gefühl, wichtig zu sein - und zwar in einer Intensität, die ich in keinem Videospiel vor- oder nachher jemals wieder erlebt habe. Was mir noch gefiel: Es gibt immer was zu tun. Ich hatte es neulich nach längerer Zeit mal wieder eingeworfen und wollte ein Stück über das Meer schwimmen, um meinen Weg abzukürzen. Da sah ich Ruinen unter mir im Wasser. Ich bin 'runtergeschwommen, hab' einen Statuenkopf gefunden und diesen aktiviert. Darauf beauftragte mich ein Gott, ihm einen Schrein bauen zu lassen. Dazu brauchte ich den Plan in einem Buch, einen Bildhauer und etwas Kleingeld. So etwas tröstet mich über spielerische Unzulänglichkeiten (Eskortmissionen, das lausige Kampfsystem) locker hinweg. Edit: Huch! So was in der Art hatte ich schon vor einem halben Jahr geschrieben. Petersilientroll schrieb am 19.03.2021, 13:19: Daß man hier einen reinkarnierten Messias spielt, hat mich damals umgehauen. In keinem Spiel kam ich mir jemals so wichtig vor (auch nicht in den God Games von Peter Molyneux). Kommentar wurde am 19.09.2021, 19:51 von Petersilientroll editiert. |
19.09.2021, 15:04 Pluto (37)  | |
Ich hab Ende der 90er Anfang der 00er alles an Rollenspiele gezockt was ich kriegen konnte aber Morrowind konnte mich überhaupt nicht abholen. Ich kannte (und kenne bis heute) die Vorgänger nicht, wusste also nicht, worauf ich mich einlasse und ließ mich vom Hype und der damals klasse Grafik ködern.
Der Anfang gefällt mir sogar ausgesprochen gut - die spielerische Charaktererschaffung ist toll, Seyda Neen ist eine schöne, gut gestaltete Stadt mit netten Quests (der Leuchtturm und der Ikarus-Typ - puh, lange her). Als Einstieg sehr gut.
Relativ schnell wird aber deutlich, dass der ganze Morrowind-Gigantismus über fehlende Substanz hinwegtäuschen soll. Es gibt keine funktionierende Spielmechanik oder Balance, die Kämpfe sind billigstes Klick-Klick-Klick-Quicksave, die Welt ist so riesig wie leer, lahme Dungeons, Copy&Paste-NPC's, die wie Pappaufsteller in der Gegend stehen und immer das gleiche erzählen, Quests sind so zahlreich wie repetitiv - es sei denn, man will als Freelancer spielen denn dann gibts auf einmal fast gar nichts mehr.
Normalerweise kann ich bei hochgelobten Spielen, die bei mir nicht "klicken" zumindest nachvollziehen, warum das Spiel anderen so gefällt, aber bei Morrowind nicht mal das. Es ist ein durch und durch schlechtes Spiel. Einen Punkt muss ich eh geben +1 für den gelungenen Start +1 für die tolle Architektur der Städte macht 3, mehr ist nicht drin. |
20.03.2021, 20:48 Viscera (308)  | |
SarahKreuz schrieb am 20.03.2021, 20:13: Zu Morrowind kann ich aber kaum was zu sagen. Und erst recht keine Bewertung hinterlassen. Es hatte mich auf dem PC schon nach einer Stunde verloren (Wohin muss ich? Mit wem muss ich sprechen?), da es Anfänger überhaupt nicht - wenigstens für eine Weile - an die Hand nimmt. Hier wird man, nachdem man das Schiff verlassen hat, viel zu derbe ins kalte Wasser geworfen. Es hilft ungemein, wenn man sich erstmal an die Hauptquest hält. Also, nach Balmora (am schnellsten mit Silt Strider), Caius Cosades aufspüren und sich an seinen Anweisungen halten. Klappt zugegeben nur begrenzt, da er sagt, dass man sich erstmal als Abenteurer einen Namen machen soll (sprich, Sidequests erledigen), aber auch da gibt er einem Hinweise. Nämlich dass man sich (mindestens) einer Gilde anschließen sollte. |
20.03.2021, 20:13 SarahKreuz (10000)  | |
Boah, eine ganze Wagenladung voll Tests aus Jahrgängen, bei denen ich schon resigniert dachte: in diesem Leben wird das nix mehr, dass XXX jemals auf Kultboy erscheint. Und 2021 endlich neues Futter und neue Möglichkeiten, Kommentare im beigen Kultboy-Stein zu meißeln. GTA3, Doom 3, Half-Life 2.....jungejungejunge. Zu Morrowind kann ich aber kaum was zu sagen. Und erst recht keine Bewertung hinterlassen. Es hatte mich auf dem PC schon nach einer Stunde verloren (Wohin muss ich? Mit wem muss ich sprechen?), da es Anfänger überhaupt nicht - wenigstens für eine Weile - an die Hand nimmt. Hier wird man, nachdem man das Schiff verlassen hat, viel zu derbe ins kalte Wasser geworfen. Aber ich hab noch die Xbox-Version hier, die ich irendwann mal antesten will. Ist also quasi ne zweite Chance für Morrowind, mich zum bleiben zu bewegen. Kommentar wurde am 20.03.2021, 20:14 von SarahKreuz editiert. |
20.03.2021, 10:05 robotron (2342)  | |
Hatte mich ähnlich wie @Pat irgendwann verzettelt und bin dann ni mehr richtig reingekommen.  Aber was ich bis dahin gesehen und erlebt hatte hinterließ durchaus Eindruck. War auch meine erste richtige Berührung mit der Serie. Die Nachfolger habe ich dann allesamt gesuchtet. |
20.03.2021, 00:08 Gunnar (4231)  | |
Irgendwann mal gekauft (als "Game Of The Year Edition"), aber weil ich schon im Tutorial das vergoldete Tischgeschirr eingesammelt und ich folglich verhaftet wurde, kam beim Spiel dann doch nichts heraus. |
19.03.2021, 15:22 bambam576 (1001)  | |
Yeah! Morrowind, unzählige Stunden des Schwelgens in einer ungewöhnlichen Fantasy-Welt! Tolles Spiel, aber wie so viele schon vor mir bekundet haben, beendet habe ich es auch nie... Nichtsdestotrotz, ist Morrowind sicherlich der beste Einstieg in die Serie. Arena außen vor ist Daggerfall wirklich nur was für Retrofans, die mit der damaligen Grafik kein Problem haben. Ich finde es auch immer noch gut ("Vengeance"- so spooky die Nacht!  ), aber die Größe (vor allem der verschachtelten Dungeons) und die Bugs sind dann doch schon sehr anstrengend. Meine Startempfehlung ist also Morrowind, mark208. |
19.03.2021, 13:26 Frank ciezki [Mod Videos] (3707)  | |
Hmm. Arena gefiel mir nicht, weil zu viel aus dem Zufallgenerator stammte. Daggerfall habe ich nicht gespielt. Morrowwind war für mich eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung was den Inhalt anging. Außerdem gefiel mir die ungewöhnliche Welt, mit ihren riesigen Pilzen, schroffen Landschaften und bizarren Viechern. Mal was anderes als die meiste, klassische Fantasy.
Dass ich es nie beendet habe lag an ein paar lästigen Faktoren, die das ganze unnötig sperrig machten. Das Questlog, wenn man es überhaupt so bezeichnen möchte, war eine mittlere Katastrophe in der man sich schon nach wenigen Stunden nicht mehr zurecht fand. Außerdem suchte man sich mit den vagen Ortsangaben die man bekam in der riesigen Umgebung, der es leider an stark an Orientierungspunkten mangelte, einen ziemlichen Wolf wenn man irgendwelche Dungeons oder sonstige Orte finden wollte. Auch die viel zu große und gleichförmige Hauptstadt "Vivec" löste bei mir starke Verwirrung und Frust aus. Schade eigentlich.
Sollte die Skywind-Mod irgendwann fertig sein und derartige Unleidlichkeiten ausbügeln, würde ich mal einen Blick wagen. Kommentar wurde am 19.03.2021, 13:29 von Frank ciezki editiert. |
19.03.2021, 13:19 Petersilientroll (907)  | |
Seufz. Morrowind. Daß man hier einen reinkarnierten Messias spielt, hat mich damals umgehauen. In keinem Spiel kam ich mir jemals so wichtig vor (auch nicht in den God Games von Peter Molyneux). Als es in die Xbox-Enhanced-Riege aufgenommen wurde, hab' ich es gleich noch mal auf meiner One X komplett durchgespielt. Bei Oblivion war ich dann etwas enttäuscht; die Rolle dort fühlt sich wie ein Handlanger an. Bei Skyrim wurde es wiederum besser. Mit Arena und Daggerfall konnte ich allerdings nicht viel anfangen. |
19.03.2021, 13:07 Viscera (308)  | |
Pat schrieb am 19.03.2021, 06:44: Das ist der dunkle Fleck auf meinem Rollenspieler-Lebenslauf: Duzende Male angefangen und immer irgendwie verzettelt, so dass ich nicht mehr wusste, was nun zu tun ist. Ich habe mir vorgenommen, dass ich dieses Spiel dieses Jahr noch einmal von vorne beginne und dann versuche, mich mal mehr oder weniger auf die Hauptgeschichte zu konzentrieren. Vor allem die des zweiten Add-Ons. Dabei sind viele der Nebenquests richtig nett. Bei Morrowind spürt man ganz klar das Umschwenken von Bethesda, in welche Richtung ihr Elder Scrolls gehen soll. Ein bisschen schade ist es schon aber es war dennoch wohl die richtige Richtung. Ging mir recht ähnlich, nur dass ich eine lange Zeit mit Morrowind überhaupt nichts anfangen konnte. Als ich es aber vor einigen Jahren wirklich reingekommen bin, fand ich es großartig und habe die ganze Hauptquest durchgespielt. Allerdings kaum was an Sidequests gemacht und die Erweiterungen auch nie beendet (was wahrscheinlich hauptsächlich an die Spriggans lag, die die Reise durch Solstheim unfassbar nervig machen). Habe es vor einiger Zeit wieder angefangen und will auch diesmal die Erweiterungen machen, habe es aber seit über eine Woche nicht mehr angerührt. Ich finde den Richtungswechsel auch ziemlich schade, aus dem "Fantasyweltsimulator"-Konzept hätte man einiges rausholen können. Morrowind fühlt sich da vergleichsweise ehrgeizlos an. Man muss dem Spiel aber zugute halten, dass es als eher gewöhnliches (wenn auch sehr offenes) RPG sehr gut funktioniert hat. Und was danach kam... naja, etwas wirklich komplexes würde ich Bethesda heutzutage nicht zutrauen. mark208 schrieb am 19.03.2021, 10:39: Da ich ja grade mit Skyrim angefangen habe, bin ich auf die Vorgänger schon neugierig, werde nur dann von PS4 auf PC umsteigen müssen, überlege mir halt wo ich einsteigen soll, morrowind oder doch erstmal Oblivion? Oder gar noch früher? Solltest du dich dazu entscheiden, Daggerfall auszuprobieren, dann solltest du am besten Daggerfall Unity nehmen. Abgesehen, dass es Daggerfall "repariert" hat es einige Features, die das Spiel einsteigerfreundlicher machen können (z.B. kann der Anfangsdungeon geskippt werden). | Seiten: [1] 2 › » |
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