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In Extremis
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Bisher 1 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 1.00
Entwickler: Blue Sphere Publisher: U.S. Gold Genre: Action, 3D, Horror, Sci-Fi / Futuristisch, Shooter |
Ausgabe |
Test/Vorschau (3) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | PC Joker 4/94
 | Testbericht
 | 84%
| 57%
| 82%
| PC
| Diskette
| 45 | Joachim Nettelbeck
| PC Player 5/94
 | Testbericht
 | - | - | 44%
| PC
| Diskette
| 50 | Boris Schneider-Johne
| Power Play 5/94
 | Testbericht
 | 60%
| 34%
| 48%
| PC
| Diskette
| 135 | Frank Heukemes
| Partnerseiten: |
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Videos: 2 zufällige von 1
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| User-Kommentare: (12) | Seiten: [1] |
06.01.2021, 06:43 Anamon (91)  | |
An dem Teil reisst man sich ja die Haare aus! Keine Ahnung, wie dieses missglückte Machwerk damals überhaupt Wertungen über dem Niveau "unterirdisch" erhalten konnte. Die Gegner-Spawns sind dermassen nervtötend getaktet dass man über die Monster hinweg durch die Tür rennen muss – denn wenn man sich im selben Raum befindet wird nicht gespawnt, ansonsten aber sofort wieder wenn die Tür geschlossen ist – Durchkommen unmöglich. Dann die Bombe wohl zwei Pixel zu weit vom Nest entfernt platziert (obwohl die Kollisionsabfrage angegeben hat), und der Spawnpunkt wird nicht zerstört. Tja, dumm gelaufen, denn das war die einzige Bombe im Level, nochmal versuchen ist nicht. Und wenn dann irgendwann doch einmal alle Aufgaben des Levels erfüllt werden können (Speichern während eines Levels geht ja nicht), landet man bestimmt mit einem der häufigen Ausnahmefehler wieder im DOS. Sorry, aber die Qualität ist echt unterste Schublade. Die Komplexität von PC-Spielen hat hier eindeutig bereits einen Punkt erreicht, an dem es eine katastrophale Idee war, ein Vollpreisspiel von einem einzigen Programmierer entwickeln (und wohl auch gleich noch testen) zu lassen. Ein so unpräzises, lahmes, verbuggtes und vor Designfehlern strotzendes Machwerk habe ich in bald 30 Jahren PC-Zockerei noch kaum je erleben müssen. Keine Ahnung wie dieses Spiel, vorwiegend im heimischen Frankreich, so viele Wertungen jenseits der 80er- und sogar 90er-Marke einheimsen konnte. Es ist praktisch unspielbar, knapp weniger kaputt als "Big Rigs". Zum Glück ist die Story selbst für einen Sci-Fi-Shooter der letzte Käse, also braucht man sich auch nicht durchzuquälen. Ein klassisches Spiel für die Tonne. Edit: Ich wollte eigentlich 2.0 geben, denn die Grafik ist doch ganz hübsch… Ändern geht leider nimm Kommentar wurde am 07.01.2021, 17:35 von Anamon editiert. |
10.10.2020, 23:04 Grumbler (897)  | |
sieht so schlecht aus wie diese diversen versuche, das genre auf auf den amiga zu bringen |
10.10.2020, 22:37 Riemann80 (772)  | |
Ich habe es mal versucht, aber nicht lange durchgehalten. Die Bewegung ist seltsam staksig, und man dreht sich viel schneller, als man vor- und zurückgehen kann. Andere Titel wie Catacomb Abysss spielen sich da deutlich besser. Ich habe zugegeben nicht so viel vom Spiel gesehen, aber alles war wie in den Tests beschrieben: lange, leere, rechtwinklige Gänge, alle Jubeljahre hastet einem ein Außerirdischer entgegen. |
10.10.2020, 21:07 SarahKreuz (9336)  | |
Quake war schon id tech 2. Doom und Wolfenstein basieren beide auf dem Vorgänger. |
10.10.2020, 20:55 Riemann80 (772)  | |
Sir_Brennus schrieb am 13.04.2019, 14:47: Bearcat schrieb am 12.04.2019, 20:48: BSJ-Bashing. Äh, nee. Nicht wirklich so, sonder unfair und unsachlich. "Doom" (id tech2) war eindeutig der Höhepunkt der "3D-Welle" bis zumindest "Quake" (id tech3). Nicht dass ich "Duke 3D" abwerten will, aber technisch gesehen waren alle Spiele dazwischen nicht stärker als Doom. Ich finde, doch, denn bei Doom gingen viele Sachen noch nicht, wie z.B. nach oben und unten sehen, springen, ducken, Schrägen usw. |
13.04.2019, 16:24 Gunnar (3809)  | |
Na, aus dem Zeitkontext heraus ergeben Schneiders Aussagen eigentlich schon Sinn. Direkt nach "Doom" kamen tatsächlich nur überwiegend minderwertige Kopien davon oder sogar noch von "Wolfenstein 3D" raus, und Verbesserungen dieses Konzepts (vor "Quake") gab's noch lange nicht. "Dark Forces", "The Terminator: Future Shock", "Duke Nukem 3D", "Heretic" waren noch Zukunftsmusik, und sogar "System Shock" war erst am Horizont zu sehen. In diesem Sinne konnte das schon als eine Art "Welle" interpretiert werden, die mangels Qualität bald zusammenbrechen könnte. |
13.04.2019, 14:47 Sir_Brennus (567)  | |
Bearcat schrieb am 12.04.2019, 20:48: BSJ-Bashing. Äh, nee. Nicht wirklich so, sonder unfair und unsachlich. "Doom" (id tech2) war eindeutig der Höhepunkt der "3D-Welle" bis zumindest "Quake" (id tech3). Nicht dass ich "Duke 3D" abwerten will, aber technisch gesehen waren alle Spiele dazwischen nicht stärker als Doom. Zuvor war Wolfenstein 3D (id tech1) in allen Belangen schlechter, genau wie dessen Nachahmer. Aus dieser Perspektive hatte BSJ eher Recht als Unrecht. |
12.04.2019, 20:48 Bearcat (1534)  | |
„„In Extremis“ ist ein weiteres Spiel aus der 3D-Action-Welle, die eigentlich mit Doom schon einen Höhepunkt erreicht hatte.“ Wenn ich sowas lese, werde ich zickig. Was wollte der Dichter uns mit diesem Satz mitteilen? Was für ein bewusstlos hingeschmierter Quatsch! Da ist der Schneider Boris leibhaftig bei der Geburt eines Genres dabei und in seiner selbstgefälligen Arroganz fehlt es ihm komplett an Weitsicht und definiert dieses neue Genre als eine „Welle“, die man nur überstehen muss und schon bald wieder verebbt ist. Meine Fresse, hat der seine miefige PC-Player-Bude eigentlich mal gelüftet und den frischen Geist des Neuen geatmet? Was hätte der sich weggeschmissen, wenn man Falcon 3.0 als den „Höhepunkt der Flugsimulationswelle“ oder gar Indiana Jones 4 als den „Höhepunkt der Adventure-Welle“ bezeichnet hätte. Mit Doom erreichte die „3D-Action-Welle“ keinen Höhepunkt, mit Doom erwachte mit einem lauten Knall ein neues Genre gerade erst zum Leben und der Schneider Boris hätte als leibhaftiges Mensa-Mitglied eigentlich genug Intelligenz besitzen müssen, genau das zu erkennen. Aber nein, selbstgerecht und einäugig schwurbelt er einen Rotz nach dem Motto „wird schon wieder vorübergehen“ über die „3D-Action“ herunter, gleichsam wie eine Krankheit, einen Ausschlag, den man nur zu überstehen habe. Natürlich, „In Extremis“ ist kein gutes Spiel, die Wertungen der Magazine sind gerecht (mal wieder abgesehen vom PC Joker, dessen 82 Prozent ganz sicher auf vollkommen unabhängigen, knallharten Spielejournalismus zurückzuführen sind, ähem), doch so mies ein Spiel auch sein mag, jeder Entwickler hat jedes Recht der Welt, sich selber in einem neuen, enorm erfolgreichen Genre zu versuchen. Wie ist denn beispielsweise WarCraft entstanden? Hat da jemand geschrieben „WarCraft ist ein weiteres Spiel aus der Echtzeit-Strategie-Welle, die eigentlich mit Dune 2 schon einen Höhepunkt erreicht hatte“? Jeder vernünftige Chefredakteur hätte großzügig Backpfeifen serviert. Und schlechter Stil ist es sowieso. Ich kenne jedenfalls keine Welle, die mehrere Höhepunkte erreicht, wie der Stuß-Satz vom Schneider Boris suggeriert. Dann wäre es nämlich keine Welle mehr. Aber was rege ich mich auf. Es ist Wochenende, ich hab´ Urlaub, morgens gibt´s Spargel und ich werde heute noch ausgiebig die neueste Version von Brutal Doom testen. Ihr wisst schon, ein Spielchen aus der „3D-Action-Welle“. |
12.04.2019, 19:26 Gunnar (3809)  | |
Splatter schrieb am 12.04.2019, 18:12: Na, ich glaube, da bist Du der Einzige, den das nicht an Doom erinnert. Boris Kollegen waren da übrigens der selben Meinung. Ich rede ja nicht vom Spiel selber, sondern nur von der Formulierung, mit der der Text da eingeleitet wurde.  Wie gesagt, "Doom" fand eben nicht auf einem Raumschiff statt. |
12.04.2019, 18:12 Splatter (659)  | |
Na, ich glaube, da bist Du der Einzige, den das nicht an Doom erinnert. Boris Kollegen waren da übrigens der selben Meinung. Das Spiel kam ja zu einer Zeit, in der mich solche Teile noch faszinieren konnten. Aber üble Nachmacher wie das sorgten dann auch schnell für vermehrtes Desinteresse am Genre. |
12.04.2019, 13:01 Gunnar (3809)  | |
"" Einsamer Kämpfer, von Aliens überrantes Raumschiff, 3D-Grafik - an welches aktuelle Spiel erinnert uns das doch gleich?" - Sicher nicht an "Doom", Herr Schneider, da gab's schließlich weder Raumschiff noch Aliens, sondern eine Raum station sowie Zombies und Dämonen. |
28.03.2013, 09:12 90sgamer (752)  | |
Noch so'n blöder Doom-Billig-Shooter, der mich damals das Fürchten gelehrt hat (in technischer Hinsicht). Die Farben waren noch das Stimmungsvollste, der Rest einfach Grütze. Man kann nicht genau zielen oder in Deckung gehen, die Aliens tauchen immer nach demselben Muster auf und überrumpeln einen immer total unfair. Käse! | Seiten: [1] |
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