Das gibt es mittlerweile auch auf der Nintendo Switch, unter den kostenlosen NES-Spielen für Abonnenten.

Bin direkt wieder angefixt gewesen und hatte beim Anspielen echt Spaß mit dem Dingen.

So, ein weiterer Haken für die imaginäre Liste mit "dem Asbach-Uralt-Kram, den ich in diesem Leben noch ausgiebig daddeln möchte". Das letzte Level hat aber echt Nerven gekostet, mit seinen vielen Laser-Barrieren. Da hilft gar nichts, außer sich möglichst viel einprägen und erneut versuchen. Zum Glück gibt es unendlich viele Continues.

Hey, wenn ich kurz in dieses Longplay reingucke, dann hab ich wohl die NTSC-Version gespielt. Die ist nämlich ein kleines bisschen schneller. Und hatte auch ein völlig anderes Titelbild (https://abload.de/img/img_20180607_173636_7nprzt.jpg).

Naja, wie auch immer. S.C.A.T. kann man auf jeden Fall auch heute noch gut spielen, ohne vor Langeweile einzuschlafen.

Stiftung Sarahtest sagt: 7 von 10 Kultboychen.

Das ist ja lahm. Wie oft die Idee von R-Type schon von anderen Shoot Em Ups gemobst wurde? Dreihundertdrölfzig mal?

Ansonsten gefällt's mir bisher ganz gut. Es nervt etwas, ständig die (umkreisenden) Satelliten neu ausrichten zu müssen. Und die mehrstufigen Waffenupgrades - inklusive 8 Schussrichtungen - fand ich bei dem ähnlichen Burai Fighter jetzt doch spannender. So gab's halt immer noch was zum aufwerten, für den eigenen Kämpfer.

Hier was geklaut, dort was geliehen - Innovativ ist S.C.A.T. jetzt nicht. Sogar Sigourney Weaver ist ja auch nur "geliehen".

Aber passt schon. Laune macht's trotzdem soweit.