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King's Quest VII: Die Prinzlose Braut
King's Quest VII: The Princeless Bride
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Bisher 24 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.41

Entwickler: Sierra   Publisher: Sierra   Genre: Adventure, 2D, Fantasy, Rätsel   
Ausgabe Test/Vorschau (6) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 2/95
Testbericht
11/12
11/12
11/12
PC CD-ROM
1 CD
77Antje Hink
PC Games 1/95
Testbericht
88%
90%
88%
PC CD-ROM
1 CD
27Petra Maueröder
PC Joker 12/94
Testbericht
84%
84%
85%
PC CD-ROM
1 CD
177
PC Player 2/95
Testbericht
--76%
PC CD-ROM
1 CD
233Heinrich Lenhardt
Play Time 1/95
Testbericht
88%
90%
88%
PC CD-ROM
1 CD
137Petra Maueröder
Power Play 1/95
Testbericht
82%
79%
85%
PC CD-ROM
1 CD
1608Volker Weitz
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Serie: King's Quest: Quest for the Crown, King's Quest II: Romancing the Throne, King's Quest III: To Heir is Human, King's Quest IV: The Perils of Rosella, King's Quest V: Absence Makes The Heart Go Yonder, King's Quest VI: Heute geerbt und morgen verschwunden, King's Quest VII: Die Prinzlose Braut, King's Quest 8: Maske der Ewigkeit

Auszeichnungen:






Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Longplay, PC
Kategorie: Longplay, PC
User-Kommentare: (41)Seiten: [1] 2 3   »
15.08.2017, 19:36 Hallfiry (1005 
Hat da Sierra etwa das Cover bei Core abgeschaut?
http://www.kultboy.com/pic/3451/
27.01.2017, 09:48 Pat (6057 
Was ich zu dem Spiel eigentlich schon lange mal sagen wollte: Ausserhalb der Qualität des Spiels gibt es für mich persönlich ein richtig großes Problem, was mir eigentlich die Freude so richtig vermiest hat.

Rosella.

King's Quest IV ist eigentlich mein zweitliebstes King's Quest Spiel. Ich fand Rosella einen extrem guten Charakter. Sie weint zwar zu Beginn und ist zunächst unsicher, ob sie das Angebot von Genesta annehmen soll, nimmt dann aber den Mut zusammen und tut, was sie tun muss, um ihrem Vater zu helfen. Und sie ist lässt sich für eine Prinzessin wirklich weit herab - sie putzt, sie gräbt im Dreck, durchquert Sümpfe, begibt sich in ein unheimliches, von Geistern heimgesuchtes Haus und generell in Lebensgefahr.
Das alles aus eigenen Stücken.

In King's Quest VII ist sie plötzlich diese ständig reklamierende Göre, die eigentlich nicht erwachsen werden möchte und, als sie in einen troll verwandelt wird, erst einmal darüber verzweifelt.

Fand ich sehr schade.
25.01.2017, 14:16 invincible warrior (1716 
Geht mir ähnlich, die Grafik sieht auf den ersten Blick wie ein Cartoon aus, aber die Seele fehlt. Habe das Gefühl jedes mal, wenn ich Torin's Passage, Space Quest 6 oder eben King's Quest 7 spiele. Selbst Larry 6 hat irgendwie mehr Charme in VGA.
28.01.2016, 16:15 Pat (6057 
Ich glaube, ich habe diese Analogie schon einmal gebracht aber bei der Grafik verhält es sich halt eben wie bei Frauen: Klar, fühlt man sich zu hübschen hingezogen aber schlussendlich sind es dann doch die inneren Werte, die schlussendlich überzeugen.

Ich habe die Fähigkeit, dass ich die Präsentation eines Spiels ziemlich ignorieren kann. Ob ein Spiel jetzt aussieht wie King's Quest 1 oder wie King's Quest 8 ist mir eigentlich wurscht.

Aber für mich war - rein bei Sierra - ihr Präsentations-Höhepunkt beim Wechsel auf SCI-Engine (King's Quest IV) bis zu dem Punkt, als sie mit SVGA angefangen haben.
Ich empfand ihre frühen SVGA-Werke immer irgendwie steril. Vielleicht lag es daran, dass mich das unter SVGA eingesetzte Dithering mehr gestört hat, als ihre einfache Palettenbeschränkung bei VGA?

Und so hatte auch mich die Umstellung der Grafik nach dem tollen King's Quest VI doch ein bisschen gestört.
Aber, wie ich schon einmal weiter unten schrieb, ist eigentlich King's Quest VII genau das geworden, was ein KQ-Spiel immer sein wollte: Ein Spiel für die ganze Familie.

Man hat diesbezüglich auch mit ihrer Anpassung an den vorherrschenden Adventure-Standard zu tun: Keine Tode (konnte man rückgängig machen) und keine Sackgassen.
Vielleicht also fühlte es sich einfach auch nicht mehr wie ein Sierra-Adventure an?

Aber eigentlich ist das Spiel auch wirklich ganz gut gelungen. Wenn man nciht die deutsche Version nimmt, sind die Sprecher gut, die Rätsel passen größtenteils auch und die Handlung ist auch ganz süß.
Ich habe mich gefreut, wieder Rosella spielen zu dürfen, die mir eigentlich in Teil 4 recht ans Herz gewachsen ist, und endlich mal mir Valanice zu spielen.

Für mich der größte Kritikpunkt ist, dass das Spiel damals einfach auf gängigen Geräten zu langsam war und somit arg zäh wurde.
27.01.2016, 21:03 SarahKreuz (10000 
Klar, Grafik in einem Adventure ist nur zweitrangig. Hat aber dann doch einen sehr viel höheren Stellenwert als zum Beispiel in Rollen- oder Strategiespielen. Dort kann ich auch heutzutage noch mit ASCII-Grafik in einem Dungeon Crawler umgehen. Oder mit nicht animierten Winzig-Sprites in einem Rundengeplänkel. Aber ein Adventure braucht für mich auch immer was für die Augen, seit Maniac Mansion, Loom und Monkey Island. Auf so einem Niveau müssen die Klick-Adventures von heute schon sein. Leider sehen so manche Indie-Produktionen aber verdammt hässlich aus und erreichen noch nicht mal die Klasse von diesen uralt-Abenteuerspielen. Vom Charme (der mit der Optik daherkommt) ganz zu schweigen.

Textadventures müssten bei mir auch schon im Stile von Hexuma zelebriert werden, um mich zu gewinnen. So ganz ohne Grafik? Nee. Die spielt bei Adventures sicher nur die zweite Geige; aber auch da fällt's musikalisch auf, wenn die Geige plötzlich fehlen sollte.

Das Hauptproblem von KQVII war wahrscheinlich: die raubeinigen Spieletester mussten eine zierliche Prinzessin spielen. In einem Märchen-Szenario, gewürzt mit niedlicher (Disney-mäßiger) musikalischer Untermalung. Da haben sie vor lauter Schreck ihr Bier verschüttet und ihre Kippe (die vorher noch im Mundwinkel auf halb acht hing) ist Richtung Fussboden geflogen. Und gegrunzt haben sie: "Hömma! Wat is dat denn???", nachdem sie sich vergewissert haben, dass sie hoffentlich niemand dabei beobachtet King's Quest VII zu spielen.
06.01.2016, 10:16 jan.hondafn2 [Mod Wunschzettel / Tests] (2356 
Der Hesse war halt schon immer etwas eigen!
Nur aufgrund der Grafik das Spiel so abzuwatschen, halte ich für übertrieben, denn die Story ist in der Tat wunderbar märchenhaft inszeniert.
Ich habe es schon mehrfach erwähnt und viele Adventure-Spieler können mir sicherlich beipflichten: Die Grafik in einem Abenteuerspiel ist immer zweitrangig. Nicht umsonst konnten die Infocom-Textadventure ganz bilderlos etliche Spieler in den Bann ziehen.

Vermutlich ist es aber der "Stilbruch" á la Monkey Island 3, der Wechsel von Pixelgrafik (Vorgängerteile) zu einer zeichentrick-ähnlichen Darstellung, die viele einfach nicht verkraften konnten.
Ich habe mich (sowohl bei MI3 als auch bei KQVII) auf den neuen Grafikstil eingelassen und habe beide Male ganz tolle Geschichten miterlebt.
05.01.2016, 13:29 hesse24 (14 
Sorry Leute aber als grosser Fan der King's Quest Serie (Teile 1-6) kann ich mit dieser Comic-Grafik nichts anfangen. Von mir nur 2 Punkte
23.02.2014, 22:41 invincible warrior (1716 
Kings Quest 7 läuft auch ganz gut mit einem Daily Built von ScummVM, da natürlich dann auch in Vollbild. Die Speicherfunktion hatte ich allerdings nicht getestet.

Die Synchro war übrigens so mies, weil die da ein amerikanisches Lokalisationsstudio für benutzt haben. Ist für Amis auf alle Fälle billiger und meist denken die auch nicht daran, dass das wirklich mies ist. Ich meine, Microsoft schafft das heute auch noch, wobei die zum Glück heute fast nur noch ihre Werbungen dort machen lassen.
23.02.2014, 15:53 Retro-Nerd (13219 
Die deutsche Windows Version kann man per Dosbox+Win 3.11 im echten Vollbild spielen. Ja, die Synchro ist wirklich mies.
Kommentar wurde am 27.01.2016, 21:19 von Retro-Nerd editiert.
23.02.2014, 12:13 Pat (6057 
Also ich möchte dann doch noch schnell auf deinen Post eingehen, Boromir.

Eigentlich habe ich zum Spiel schon alles wirklich relevante weiter unten geschrieben. Wie gesagt, es ist eigentlich ein gutes Spiel aber eben für die ganze Familie - sprich: Es ist auch für Kinder geeignet.

Dass die deutsche Synchro wirklich schlecht ist, habe ich ja schon erwähnt. Da hat Sierra länger gebraucht als LucasArts. Dafür waren ihre englische Synchro von Anfang an sehr gut.

Die Saveoption finde ich eigentlich nicht schlecht. Jeder Spieler wird separat gespeichert und beim Beenden geht das SPiel wieder da weiter, wo man war - und zwar genau.
Wenn man beendet fragt das Spiel, ob man abspeichern will oder nicht. Man muss also nicht das Spiel erst mühselig per Taskmanager abschiessen und es wieder laden. Es reicht "nicht speichern" zu wählen.
Allerdings gibt es bei KQ7 keine Sackgassen, weshalb es eigentlich nicht nötig sein dürfte, frühere Situationen wiederholen zu müssen.
Ausserdem bietet das Spiel die Möglichkeit, jederzeit in jedem Kapitel anfangen zu können.

Zu deinen technischen Kritikpunkten: Ich empfehle unbedingt die DOS-Version per DOSBox zu spielen. Alle meine CDs bieten beide Versionen an. GOG bietet nur die DOS-Version an, da die Windows Version sowieso meines Wissens unter 64-Bit nicht läuft.
Dann muss man auch nicht zuerst was umstellen.
22.02.2014, 16:23 Boromir (635 
Habe das spiel grad durch und muss sagen das es mir gut gefallen hat. Ich fand die grafik wirklich gut und durchaus vergleichbar mit den heutigen disneyfilmen. Sicher - der zahn der zeit hat daran genagt aber es war ein wirklich unterhaltsames und lustiges spiel. Auch hat mir der wechsel zwischen den beiden charaktären gut gefallen. Gameplay war durchgehend logisch und nachvollziehbar. Ich hab nur 3 kritikpunkte:

1. Die deutsche Synchronisation: wie bei vielen der damaligen sierra adventures einfach furchtbar. Man merkt oft das die sprecher vom blatt ablesen und teilweise haben die sprecher deutsch nicht als muttersprache.

2. Die saveoption: (eigentlich ja nicht vorhanden) jedesmal wenn man das spiel normal beendet wird das savegame überschrieben. Wenn man also nicht mehr weiterkommt und auf eine frühere Situation zurückgreifen möchte muss man das game per taskmanager beenden und dann neu starten. Mühselig!!!

3. Der desktop muss auf 640x480 eingestellt sein um eine vollbilddarstellung zu erreichen. Ansonsten gibts immer nur ein game in einem mehr oder minder kleinem fenster.

Summasummarum aber ein gutes game. 8 punkte von mir
03.12.2013, 13:58 TheMessenger (1647 
Ich kenne jetzt alle, und Teil 7 reiht sich für mich irgendwo hinten ein. Der Grafikstil ist natürlich beachtlich und zeigt einen deutlichen Fortschritt gegenüber den vorigen Teilen. Aber die Handlung war mir persönlich dann doch zu zuckersüß! Ich stehe schon ab und zu mal auf Kitsch, aber was hier teilweise aufgeboten wird, ist schon über meine Schmerzgrenze.

Umso krasser ist dann der Schritt von Teil 7 zum teils sehr düsteren Teil 8, den ich insgesamt wesentlich ansprechender fand, auch wenn es sich natürlich nicht mehr um ein Adventure handelt.
09.01.2013, 13:19 Pat (6057 
Nach dem grandiosen 6. Teil ist alles andere natürlich nur noch ein Rückschritt.

Tatsache ist, dass Sierra mit Teil 7 endlich geschafft hat, was sie eigentlich immer wollten: Ein echtes Spiel für die ganze Familie.
Und das ist ihnen auch gelungen - wenn auch, wie ich finde, Erwachsene fast ein wenig zu kurz kommen.

Nichtsdestotrotz bietet das Spiel eine wirklich schöne Geschichte. Das Spiel selbst ist allerdings, da muss man ehrlich sein, VIEL zu leicht geworden. Und auf damaligen Geräten lief es meiner Meinung nach auch etwas zu langsam.

Ausserdem ist die deutsche Synchronisation mal wieder grottenschlecht.

Trotzdem, das Spiel hat durchaus seinen Scharm - im englischen Original.
09.01.2013, 10:21 TheMessenger (1647 
Bis Teil 6 kenne ich sie alle - und Teil 7 habe ich auch schon auf der Platte liegen! Wird in Kuerze mal angegangen, und dann schaue ich mal, ob mich die zuckersuesse Optik ueberzeugt oder eher abschreckt.
06.03.2012, 17:20 mark208 (1070 
Ich hatte zum Staatsexamen einen neuen Rechner geschenkt gekriegt und mir erstmal kq7 zugelegt. War schon genial was da aus den Boxen rauskam und die Grafik im Vergleich zum alten Rechner.

Aber das Spiel? Furchtbar ist noch untertrieben. Die Wege waren linear, wenn man eine Aktion vergessen hatten mußte man sich durch bis zu 15 Szenenbilder zurückarbeiten und das bei entsprechenden Ladezeiten. Jedes Szenenbild begann mit einer Musik oder gar einen kleinen Dialog und dann konnte man zum Ausgang klicken.

Da mich Grafik und sound begeisterten, habe ich irgendwann mit Komplettlösung durchgespielt ohne überhaupt noch selber zu versuchen die Lösung selbst zu finden.

Schade.
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