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Autor Thema: Elektronische Musik - Techno, Acid, House etc.  (Gelesen 37317 mal)

threepwood

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Also habe mal das Thema gestartet da ich denke das wenn man and die alten Zeiten denkt doch automatisch auch an die guten alten Hardcorezeiten zurückdenkt.

Am Amiga gabs doch jede Menge mods mit Hardcore und E-de-Cologne hat damals ein ganzen Album mit dem Amiga produziert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Patric_Kr%C3%A4mer

Hatte damals zig Disk mit Gabber/Hardcoresamples und wurden auch rege getauscht und man lernte erste Gehversuche mit dem guten alten Protracker.
Namen wie Neophyte, Speedfreak bringen jetzt noch ein Kribbeln,
oder was habt ihr in euren Jugendzeiten 92-98 gehört?

http://www.youtube.com/watch?v=mLFnqpM3JBA&mode=related&search=
« Letzte Änderung: 09.02.2007, 03:20 von GregBradley »
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PsychoT

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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #1 am: 28.01.2007, 18:31 »

Bäh, Gabber, der Bodensatz von Techno... :puke:
Thunder Dome, Terrordrome und Co ringen mir jetzt noch ein Würgen ab, wenn ich nur daran denke. Sowas habe ich selbst damals gehasst! Übersteuerte Bassdrums, die in 210 BPM und aufwärts Bumm Bumm machen, kombiniert mit krachmachenden, schrägen Samples und dazu unter Umständen etwas Gekreische, was meist auch übersteuert ist, das ist Gabber. Einzig und alleine die Amsterdam-Rotterdam-Fraktion konnte ich mir damals für eine bestimmte Weile geben, wobei der hervorstechende Track dort Astaa Klautaaaa (keine Ahnung wie´s geschrieben wird, das da ist sozusagen Lautschrift :cen:) geheißen hat.

Von Speedfreak hab ich dagegen sogar noch´ne Doppel-Vinyl mit´ner transparent marmorierten türkisen und´ner transparent marmorierten roten Scheibe drin. Das Ding nennt sich "Return to Speed City". War Anfang der 90er eine meiner ersten Techno-Scheiben, die ich mir im Delirium Frankfurt zugelegt habe. Ebenso solche CD-Compilations wie "Wakin´up a dead planet" und auch einiges von Biochip C und so weiter. Aber den ganzen Tag kann man sowas nicht hören, damals schon nicht und heute erst Recht nicht mehr. Hardcore kann man sich jedenfalls gerade noch so anhören, aber Gabber ist echt der letzte Rotz. Mit Musik hat das jedenfalls nicht mehr allzuviel zu tun, mit nervigem Krach dagegen schon viel mehr... :P

Was ich früher so gehört habe? Tja, alles mögliche vom Techno-Sektor. Fing mit allem an, was Torsten Fenslau so aufgelegt und produziert hat (Die schwarze Zone, Der weiße Hai, Wo ist Pippi, James Brown is dead, Heut ist ein guter Tag zu sterben und immer so weiter), ebenso was Sven Väth angeht (Time Operator, Randy und so weiter). Dann ging´s mit allem weiter, was Techno so hergegeben hat. Sehr viel Zeugs von den Labels Eye Q, Harthouse, ein bischen Tresor, Force Inc, die ganzen Trancemaster bis zur Nummer 12 und so weiter. Auch einiges an Trance, DJ Dag und Frank Lorber lassen grüßen. Kann nicht alles aufzählen, sonst bin ich bis Jahresende hier beschäftigt (alleine meine hunderte Vinyls und knapp 500-600 Techno-CDs würde schon Ewigkeiten dauern). Im grunde war´s bis Anfang 94 eher die softere Schiene in Richtung Trance (aber auch Acid und Co), ab Mitte 94 dann eher das härtere, abgedrehtere Zeugs (Weiß noch wie ich das erste mal statt samstags beim Dag freitags beim Väth im Omen war, auf der Tanzfläche stand und mir gedacht habe: "Was ist denn das Schräges, soll das etwa Musik sein?" :D). Im grunde von allem etwas, denn alles hat schließlich seinen Reiz.

Was das Musikmachen angeht, so kann ich da auch mitreden, schließlich habe ich fast ein Jahrzehnt selbst Musik produziert. Angefangen hat´s mit dem Soundtracker, weiter ging´s mit dem Noisetracker bis zum Protracker. Dann bin ich 1997 was Musikmachen angeht auf PC umgestiegen und beim Fasttracker gelandet, später hab ich dann auch mal mit Cubase und einigen Geräten rumhantiert. Man merkt, Tracker finde ich gut. Samples hatte ich tausende und im Jahre 1994 habe ich sogar einen Anruf von Peter Kuhlmann, dem Manager von A&R Fax Records bekommen, der meine Musik unbedingt veröffentlichen wollte. Da ich zu der Zeit aber nur einen Amiga zum Musikmachen hatte und die Samplequalität bekanntlich zu wünschen übriglässt, ist der Kontrakt nicht zustandegekommen. Hab zwar´ne Einladung in´s Studio bekommen ("Du kannst jederzeit vorbeikommen!"), aber irgendwie war ich mit meinen damaligen 14 Jahren noch nicht so drauf, daß ich das gemacht hätte, schließlich hatte ich nach wie vor nur einen Amiga zum Musikmachen und sah keine Erfolgschance, was sich im Nachhinein vielleicht als Dummheit offenbart hat. Naja, wie auch immer, meine Samples habe ich jedenfalls von Kumpels bekommen, mit entsprechenden Programmen selbst erstellt, gesamplet oder mit dem Techno Sound Turbo, einem Amiga-Zusatz, produziert.

Was bei mir Kribbeln auslöst, sind jedenfalls nicht Speedfreak und Co, sondern eher sowas wie Earth Nation, Der Dritte Raum, Bandulu, Solar Quest (ich sag nur "Acid Air Raid"), Ultrahigh, Gamma Loop, Surgeon (ich sag nur "Muggerscum Out"), DJ Misjah (XTrax) und so weiter. Selbst Dance 2 Trance gehört zur Vergangenheit einfach dazu. Ja, sowas kann ich mir auch heute noch geben und landet immer wieder mal im CD-Player. Auch immer wieder geil ist z.B. Sacred Cycles von Peter Lazonby, Turkish Bazar von Emmanuel Top, The Milky Way von Aurora Borealis und und und und und (also was jetzt "Klassiker" der frühen 90er angeht)... :oben:

Soweit das Wort zum Sonntag... B)
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whitesport

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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #2 am: 28.01.2007, 19:43 »

kollege von silents damals hat auch viel hardcore mässige tracks gemacht, hinterher konnte man ganz anderen stil vom ihm auf harthouse hören (patrick lindsey). mit amiga verbinde ich aber eigentlich mehr geile chip-tunes von 4-mat/anarchy und co.

in den frühen 90ern kam ja ganz guter sound von leuten aus den staaten wie lenny dee, die haben ja dort in ermangelung einer richtigen szene quasi im exil gearbeitet und da kamen ganz interessante sachen bei raus, ansonsten auf die dauer einfach viel zu monoton und ermüdend  :ks: dann lieber den richtig fiesen sound ala acid jesus und die alten r&s platten wie "meditation will manifest"...

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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #3 am: 29.01.2007, 01:12 »

Zitat
PsychoT: Was ich früher so gehört habe? Tja, alles mögliche vom Techno-Sektor. Fing mit allem an, was Torsten Fenslau so aufgelegt und produziert hat (Die schwarze Zone, Der weiße Hai, Wo ist Pippi, James Brown is dead, Heut ist ein guter Tag zu sterben und immer so weiter),


Oh ja, "Heute ist ein guter Tag zu sterben" war super. Mit Samples aus "Flatliners".
Da konnte man sich schön depressiv hören.
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GregBradley

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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #4 am: 29.01.2007, 11:46 »

Ich hatte ja erst Angst, auf dieses Thema zu antworten, weil ich bekanntermaßen mit der Einordnung lauter, bumm-bumm-machender Musikstücke in irgendwelche Subgenres arg auf dem Kriegsfuß stehe.
Keine Ahnung also, welche der folgenden Stücke genau "Hardcore", "Gabber", "Acid", "Trance" oder einfach nur "Techno" sind.
Jedenfalls fuhr ich in den frühen 90ern auch auf die neue elektronische Musik ab (bei uns im Sprachgebrauch war das damals halt einfach alles "Techno"). So waren beispielsweise die "Techno Trax"-Sampler recht beliebt. Ich erinere mich noch, wie uno sich eines Tages (müsste 1992 gewesen sein) die "Best Of Techno Trax" auf Doppel-MC (!!) kaufte, weil da "James Brown Is Dead" von L.A. Style mit drauf war.
Den Song fand ich auch sehr stark (wie an ander Stelle bereits erwähnt, später dann meine erste Single-CD), genauso wie auch einige andere Stücke dieser Zusammenstellung. Fragt mich jetzt nicht genau, aber einige Titel wie "Who Killed JFK", "Dominator" oder natürlich "Das Boot" sind mir schon in Erinnerung geblieben. Vor allem natürlich die Teile, die einfach (textmäßig) zu dämlich waren, um wahr zu sein. "Die Schwarze Zone", der "Teufelsrhythmus" oder das von PsychoT erwähnte "Wo ist Pipi" dienten uns schon damals eher dem Amüsement, denn der ernsthaften musikalischen Berieselung. :D
Später dann wurden mancherorts die ebenfalls bereits genannten "Thunderdome" und "Terrordrome" kultig. Denn wie das bei der leichtsinnigen Jugend halt teilweise war und ist: Je lauter und schneller, je krasser, desto besser.
Ich konnte diesem offensichtlichen Geschrabbel aber auch nur wenig abgewinnen. Nur ein Lied habe ich noch in bleibender Erinnerung: "Strange Invaders", vermutlich aber vor allem deswegen, weil da für die Introsequenz einige Sätze aus der Anfangsszene von Peter Jacksons BAD TASTE (welches bei uns damals natürlich hoch im Kurs stand) verwendet worden waren.
Die Technoszene begann ja schon recht früh, sich in die verschiedensten Richtungen zu spalten. Die einen standen nun auf "Rave", pilgerten zur "Mayday" nach Düsseldorf (oder wo auch immer dat Dingen stattfindet/-fand), anderen war das wiederum zu lasch und so um 1993/94 herum wurde ja dann bekanntlich Sven Väth über die Grenzen der Szene hinaus bekannt (wenn auch wohl mit Musik, die ihm anscheinend mehr oder weniger von Produzenten vorgegeben worden war, weniger mit seinem tatsächlichen eigenen Stil?). Seinen eher trancigen (Gott, ich hoffe das ist jetzt richtig) Klängen konnte ich damals wenig abgewinnen. Heutzutage würde ich mir so etwas vermutlich hundertmal eher anhören als das Geschrabbel der alten "Techno Trax".
Ansonsten habe ich über die Jahre vor allem auchjede Menge Zeug gehört, von dem ich nie die Namen erfahren habe. Oftmals hatte halt einer 'ne MC dabei und wusste nur, dass das "so 'ne Acid-Compilation" sei oder 'ne "Best Of Soundso", aber ich habe da auch nie weiter geforscht, denn so hundertprozentig verbunden fühlte ich mich diesen Richtungen der elektronischen Musik nie. Bei mir entwickelte sich das Interesse eher in Richtung von Musik in der Art von The Prodigy, Massive Attack oder Future Sound Of London.

Und natürlich hatte ich auch jede Menge Kumpels, die sich - wie PsychoT - selbst auf's Wildeste als Produzenten solcher Musik versuchten. Aber nennenswerten Erfolg hatte keiner von denen. Wenn es hoch kam, durften sie mal in irgendwelchen mehr oder weniger (zumeist eher weniger) angesagten Schuppen auflegen. :lol:

Na ja, wie gesagt, alles nicht so ganz mein Fall, diese Musik, aber ein Stück weit zumindest trotzdem ein Teil meiner frühen Jugend. Es lebe die Nostalgie. :D
« Letzte Änderung: 29.01.2007, 11:47 von GregBradley »
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #5 am: 29.01.2007, 18:40 »

also sven väth hat mit sicherheit damals sehr autonom gearbeitet und immer auch das aufgelegt, wonach ihm war. er hat das harthouse label ja damals gegründet und war seit jeher sein eigener chef...
« Letzte Änderung: 29.01.2007, 18:41 von whitesport »
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #6 am: 29.01.2007, 22:38 »

Ich hab jetzt noch die Maxis von "Celebration Generation" von Westbam.
Das fand ich damals wahnsinnig toll.
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #7 am: 30.01.2007, 20:52 »


Dann halt noch Dark Wave, Gothic. (Das mag Deathrider ja nicht, aber der hat eh keine Peilung von Electronic :D )


Obacht, Gothic mag ich schon, aber Electro a la "Das Ich" ist der letzte Dreck. :lehrer:
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #8 am: 01.02.2007, 14:14 »

Ist das nicht eine Splittergruppe von Fahrenheit?  :conf:



































 :D
« Letzte Änderung: 01.02.2007, 14:14 von Pearson »
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #9 am: 01.02.2007, 14:48 »

Ist das nicht eine Splittergruppe von Fahrenheit?  :conf:


Hab auch daran  gedacht, nur dachte ich mir, der Witz sei so platt, dass ich den euch nicht antun möchte. ;)
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #10 am: 02.02.2007, 09:33 »

Ist das nicht eine Splittergruppe von Fahrenheit?  :conf:


Hab auch daran  gedacht, nur dachte ich mir, der Witz sei so platt, dass ich den euch nicht antun möchte. ;)

Ihr Witzgranaten  :lol:


Neiiiiiin, Greg.. Ich liebe dich, wir haben die selbe Musik gehört früher :cry: die CD hatte ich auch! James Brown is dead! das Boot! Die schwarze Zone! kenn ich alles  :D das war noch die Zeiten wo alles einfach Techno war. Dann kam noch etwas Hardcore dazu, ich kann mich noch gut an "Rotterdam Termination Source" erinnern, von denen hatte ich die MerryXMas Maxi und Rave von Westbam, Marusha sowie Dancefloor von Culture Beat und 2 Unlimited...
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #11 am: 02.02.2007, 13:10 »

Wobei 2 UNLIMITED, CULTURE BEAT und Konsorten doch eher schon wieder Dancefloor waren, oder? Die wurden doch noch nicht mal von den Ravern ernst genommen. Klar, gehört hat man sie trotzdem damals, mit 12, 13, 14. :D
« Letzte Änderung: 02.02.2007, 13:11 von GregBradley »
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #12 am: 02.02.2007, 14:04 »

Ich zitiere mich selbst:  :D

und Rave von Westbam, Marusha sowie Dancefloor von Culture Beat und 2 Unlimited...
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Naja, in dem Alter war man noch kein Anhänger irgendeiner Fraktion, hab gehört was mir gefiel und was die Kumpels mochten  :) (stand immer stundenlang beim Mediamarkt um mir dort zich billig Techno und Dance CDs anzuhören... kam dadurch übrigens auch auf Dj Bobo, hab seine erste Hitsingle "Somebody dance with me" beim anhören entdeckt und gleich gekauft, kurz darauf kam er in die Charts und wurde bekannt :lol:)
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #13 am: 02.02.2007, 15:08 »

Also hör mal, da war ich genau 14 als ich im DJ Bobo Fieber war, da durfte man sich sowas noch erlauben :D Mitte der 90er stieg dafür langsam das Interesse für minimalren Beats von z.B. Jeff Mills oder Cristian Vogel  :juhu:
« Letzte Änderung: 02.02.2007, 15:13 von Holon »
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Re: Hardcore - Gabber
« Antwort #14 am: 02.02.2007, 15:28 »

...

Also Rock und son Handmade Zeug war zu der Zeit absolut Tabu und Out  B) Und Bon Jovi sowieso, das haben doch nur die Girls gehört  :cen:  :D
Hat mich persönlich nie interessiert was "in oder out" war!  B) Aber Paul Hardcastle und Saga haben damals wohl kaum Girlies gehört!  B)
Außerdem war Heavy Metal und Punk auch in den 90ern noch präsent - das nur nebenbei. ;)

Gut, hat wohl auch viel damit zu tun gehabt was der Freundeskreis hörte, mit den langhaarigen hing ich damals nicht so ab  :D

@threepwood

Klar, minimaler Detroit Techno vom feinsten, was dachtest du ?   :cucumber:
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