Angeblich verstärkt der Sauerstoffmangel den Orgasmus nochmals erheblich.
Es wird wohl sogar - natürlich vornehmlich bei unseren sozialethisch desorientierten Freunden in Asien - von einigen wenigen Prostituierten für teuer Geld die Technik angeboten, sich beim Sex von hinten vom Freier mit dem Kopf unter Wasser drücken zu lassen - bis kurz vor dem Ertrinken. Anscheinend soll der Körper der Frauen, speziell aber die Scheidenmuskulatur, in dieser angedeuteten Agonie besonders heftig reagieren, wodurch der Mann wiederum sein Lustgefühl steigern kann. Und es geht sicherlich einfach auch um das sadistische Machtgefühl, während des Sex eine Tötung anzudeuten.
Ich will gar nicht wissen, wieviele Perverse die google Suchmaschinen durch diese vier Zeilen Text jetzt wieder auf unsere Seite locken, aber egal...
Wie dem auch sei, jedenfalls ist klar, dass man bei solchen Praktiken auch stets mit seinem Leben spielt, vor allem, wenn man sie alleine auslebt. Und wenn man das Lustgefühl immer nochmal steigern will, kann es natürlich auch zu Unfällen kommen.
Dieser Michael Hutchenzentsentsdingsbums von INXS soll sich übrigens ebenfalls auf diese Weise die Lichter ausgeblasen haben.