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Autor Thema: Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?  (Gelesen 2587 mal)

Lemmy07

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Ich hab gerade folgenden Artkel gelesen:


http://www.heise.de/newsticker/meldung/50139

Stellt sich die berechtigte Frage, ob deutsche Computerspieler intelligenter sind als amerikanische? ;) *nichtganzernstgemeint*

Also ich finde, dass ich zwar schon auch gerne mal ein unkompliziertes Spielchen mache, wo man nach 5 Minuten alles weis und loslegen kann, aber im Normalfall hält sich da bei mir die Langzeit-Motivation in Grenzen. Liegt halt daran, dass Rollenspiele, Strategiespiele oder Wirtschaftssimulationen (meine Lieblingsgenres) recht umfangreich sind und auch eine längere Einarbeitungszeit erfordern, aber dafür hat man auch entsprechend lange Spielspaß (obwohl ich mich manchmal schon auch aufraffen muss, ein neues Spiel anzufangen, wegen der Einarbeitungszeit, aber eben nur manchmal).

Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr bereit eine längere Einarbeitungszeit in Kauf zu nehmen? Macht ihr das nur, wenn ihr wisst, dass das Spiel gut ist (Bewertung)?
« Letzte Änderung: 18.08.2004, 14:41 von Lemmy07 »
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suk

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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #1 am: 18.08.2004, 15:41 »

Naja, es kommt schon auf die Interessen drauf an. Für ne Flugsimulation z.B., welche mich kein bißchen interessieren (ausser Wings natürlich), würde ich das zu erwartende dicke Handbuch nicht durcharbeiten. Für nen vernünftigen Fussballmanager schon. Selbiges gilt dann auch für die Einarbeitungszeit. Grundsätzlich bin ich aber ein typischer Nicht-Bedienungsanleitungs-Leser und habe so oder so meist ne gewisse Einarbeitungszeit ;).
Und ich würde auch nicht behaupten, das die Deutschen Spiele komplizierter sind, die Deutschen programmieren wohl eher nur anspruchsvollere Programme, während bei den Amerikanern ja Egoshooter bzw, ne Jagd- oder Angelsimulation ausreicht...

Übrigens bin ich durchaus der Meinung, das der durchschnittliche Deutsche (oder Europäische) Computerspieler intelligenter ist als John Doo aus den USA.
« Letzte Änderung: 18.08.2004, 15:43 von suk »
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GregBradley

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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #2 am: 18.08.2004, 17:24 »

@ suk

"Doe"  ;)
Welchen Ursprung hat dieser John und Jane Doe Ausdruck eigentlich?

@ Lemmy

Also in den letzten Jahren mache ich eigentlich auch eher nur mal ein schnelles Spielchen zwischendurch - und das geht nun mal nur mit Actionspielchen.
Ich würde nur zu gerne mal wieder ein spannendes Adventure oder ein fesselndes Rollenspiel spielen aber ich kann mich echt nicht aufraffen, zumal man wirklich eine gewisse Einarbeitungszeit braucht (zumal ich, ähnlich wie suk, eher selten mal ein Handbuch lese). In einer gut gemachten Rolenspielwelt kann man wirklich Tage am Stück verbringen und verliert teilweise leider auch etwas das Interesse an der realen Welt.  :D Als ich beispielsweise "Ambermoon" spielte, ging ich nach etwa 15 durchzockten Stunden um 6 Uhr morgens ins Bett, schlief, stand auf, torkelte an den Amiga und *zack* weiter ging es. Als ich es dann nach Tagen oder Wochen mal durch hatte war das, als käme ich aus einem Urlaub zurück. Ich musste regelrecht Abschied nehmen von meinen Abenteuern in Lyramion...
So etwas sind natürlich wirklich grossartige Erfahrungen, aber wann habe ich schon mal die Zeit für so etwas?
Übrigens muss ich suk in einem weiteren Punkt zustimmen. Auch ich hasse Flugsimulationen. Alleine diese Handbücher mit 1000 und mehr Seiten, da würde ich nicht mal die Einleitung lesen. Da viele Flugsimulationen aber derart realitätsnah sind, ist es fast so schwer, ein Flugzeug auf dem Bildschirm abheben zu lassen, wie in echt. Daher kommt man bei diesen Spielen um die Anleitung überhaupt nicht herum.

Was den Vergleich zwischen Amerikanern und Deutschen angeht, so glaube ich schon, dass da etwas dran ist. In den USA ist man einfach bequemlicher, fauler, dekadenter und einen Tick mehr Fast Food als hier bei uns - da werden die kürzesten Strecken mit dem Auto gefahren, da ist das elektrische Küchenmesser, die elektrische Zahnbürste, das elektrische sonstwas viel verbreiteter als in Deutschland usw... Bei den Computerspielen wird das kaum anders aussehen. Schnelle Spielchen, für die man nicht viel denken muss und die jeder Schimpanse in 5 Minuten erlernen kann.
Aber freue Dich nicht zu früh, Deutschland!! Die Amis sind doch eigtentlich nur der Indikator, wo WIR in 5 - 10 Jahren stehen.  ;)  
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suk

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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #3 am: 18.08.2004, 17:36 »

Oh nein, bitte laß es 20 sein.  :D

Zitat
Woher kommt die Bezeichnung "John Doe", die man in englischen Filmen immer hört, wenn der Name eines Opfers noch unbekannt ist?

Im angelsächsischen Recht durfte ursprünglich nicht "gegen unbekannt" geklagt werden. Außerdem wurden in der Magna Charta zwei Zeugen für jedes Rechtsgeschäft verlangt.

In solchen Fällen wurden John Doe und sein Kumpel Richard Roe bemüht. Die beiden fiktiven Namen wurden auch benutzt, um die Identität von Zeugen zu schützen. Mit Einführung des "Common Law Procedure Act" im Jahre 1852 wurde diese Praxis aufgegeben.

"John Doe" werden noch heute Personen mit ungeklärter Identität genannt.

Hmm... dolle schlauer biste jetzt bestimmt auch nicht...
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GregBradley

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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #4 am: 18.08.2004, 17:39 »

Soweit war ich auch schon, nur ist mir der Ursprung des Namens nicht ganz klar. Ausserdem beinhaltet das ja auch, dass keine Amerikaner Jane oder John Doe heissen darf, oder? (und kommt mir jetzt nicht mit dem Pornoschauspieler - der schreibt sich "John Dough"  :D )
« Letzte Änderung: 18.08.2004, 17:41 von GregBradley »
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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #5 am: 18.08.2004, 17:56 »

Lemmy, das, was du angeblich nicht ganz ernst gemeint hast, kannst du ruhig laut aussprechen oder schriftlich niederlegen, ich unterschreibe es dir dann! Das bezieht sich aber nicht nur auf Computerspiele (gilt natürlich nicht für jeden Einzelnen, aber für die Meisten)... B)

Was die lange Einarbeitungszeit von umfangreichen Spielen angeht:
Da ich momentan auch keine 0-8-15 Spiele zocke (keine Zeit und Lust), fällt bei mir zur Zeit eine lange Einarbeitungszeit in irgendwelche Spiele automatisch flach. Wenn ich aber Zeit und Lust habe, bin ich schon bereit, ein bischen Zeit in ein geiles Spiel zu inverstieren (damals war es bei mir Civilization, heute habe ich noch nichts Neues entdeckt, da ich eh nicht auf dem PC spiele und auch nicht vorhabe es zu tun - wenn ich mal auf dem PC spiele, dann ist es bei einem Kumpel, und dann meistens ein 0-8-15-Spiel, also z.B. ein Shooter).
Aber grundsätzlich bin ich dazu bereit, mich in ein gutes Spiel einzuarbeiten, wenn denn dann der Spielspaß umso länger anhält, ist doch klar!
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GregBradley

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« Antwort #6 am: 18.08.2004, 18:23 »

Also Leute, ich habe mal etwas den Etymologen gespielt und den Wortursprung für "John Doe" gefunden.

Der Name geht auf die Regierungszeit des englischen Königs Edward III. (1312-1377) zurück. In einem bekannten Rechtsdokument aus dieser Zeit ist die Rede von einem hypothetischen Landbesitzer "John Doe", der Land an einen "Richard Roe" verleiht, woraufhin dieser das Land als sein eigen deklariert und John hinauswirft.
Die Namen haben anscheinend keine bestimmte Bedeutung, anders als die Tatsache, dass ein "doe"ein weibliches Wildtier (Schmalreh) ist, während "roe" die bezeichnung für ein kleineres Wildtier ist.
Diese Rechtsfrage um den Landbeistz wurde zu einer berühmten Debatte und so überlebten die Namen die Zeit.
Ein amerikanisches Rechtslexikon definiert John Doe als eine "party to legal proceedings (as a suspect) whose true name is unknown or withheld." (wie suk schon sagte)
Das weibliche Äquivalent ist "Jane Doe" (oder auch "Mary Miles"), ein weiterer Verdächtiger wird zu "Richard Roe", nachfolgenden sind die Namen "John Stiles" und "Richard Miles" zugeordnet.

Ich vermute mal, die "Jane" wurde dem "John" einfach dazu gedichtet. Ob "MaryMiles", "John Stiles" oder "Richard Miles" auch historischen Ursprung haben, weiss ich nicht.
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« Antwort #7 am: 18.08.2004, 18:27 »

Bei mir kommts meist auf die Atmosphäre und Story an, der Rest ist mir meist schnurz! Amiprodukte haben aber dank dieser 5 Minuten Ethik schon lange nicht mehr solch ausufernde Stories und wenn doch, dann floppen die sowas von... Gute Adventures von LucasArts haben sich nie in USA vernünftig verkauft, wohingegen sich das xte Star Wars Game (auch wenns mieser als Episode 1 ist) verkauft sich wie Heu. Ich hätte damit ja keine Probleme, wenn dann noch immer vernünftige Spiele rauskommen würden, aber tun sie ja nicht, nur das Geld zählt! So werden vernünftige Spiele immer seltener... :( Frage mich, wann endlich das Spiel "Sat.1 Nachmittagsprogramm - The Game" kommt, wo man erst mit Lenßen und Partner die Bösen überwacht, dann mit Niedrig und Kuhnt di verhaftet und Barbara Salesch die dann in den Knast schickt. Vielleicht noch ausbaubar mit Pro7 Programm, wo die dann bei Das Geständnis alles nochmal gestehen und um Verzeihung bitten und am Ende noch vom TAFF - Die Aufpasser Team überwacht werden. Würde sich sicher besser verkaufen als Sims!

zu John Doe: John (und Richard) und Jane waren im 19. Jhd sehr verbreitete Namen in den USA. Doe (und Roe) wurde wohl gewählt, weil der Name sehr selten ist, da er nur aus 3 Buchstaben besteht und dabei 2 Vokale hintereinander kommen. Diese Konstellation ist verdammt selten, daher denke ich, haben die diese wohl für unbekannte Personen genutzt.
kleine Anmerkung am Rande: Wenn in den USA ein unbekannter/anonymer Kläger benötigt wird, so heißt der Richard Roe.
Das deutsche Pendant ist übrigens Max und Erika Mustermann.
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« Antwort #8 am: 19.08.2004, 04:41 »

Zitat
Frage mich, wann endlich das Spiel "Sat.1 Nachmittagsprogramm - The Game" kommt, wo man erst mit Lenßen und Partner die Bösen überwacht, dann mit Niedrig und Kuhnt di verhaftet und Barbara Salesch die dann in den Knast schickt. Vielleicht noch ausbaubar mit Pro7 Programm, wo die dann bei Das Geständnis alles nochmal gestehen und um Verzeihung bitten und am Ende noch vom TAFF - Die Aufpasser Team überwacht werden. Würde sich sicher besser verkaufen als Sims!
...oder ein Tamagochi mit Big Brother-Bewohnern.  :lol:  
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« Antwort #9 am: 19.08.2004, 08:43 »

Halten wir also kurz fest: Max Mustermann ist intelligenter als John Doe  :D

Tja, also hauptsächlich haben wir da die selben Meinungen, für ein gutes Spiel nimmt man auch gerne eine längere Einarbeitungszeit in Kauf, auch wenn man sich manchmal nur schwer dazu aufraffen kann. Da hat man als Adventure-Fan doch ziemliche Vorteile, da ist die Einarbeitungszeit meist recht kurz...
Kommt halt auch immer darauf an, wieviel Zeit man hat. Wegen 1 oder 2 Stunden lohnt es sich nicht, ein komplexes Spiel anzufangen und sich einzuarbeiten, da greif ich dann auch lieber zu einem Actionspiel...

@Invincible Warrior: Du solltest mit der Idee mal zur Sat1 Pro7 Media AG gehen, so wie ich die einschätze wirst du mit der Idee reich!

@suk: Für einen guten Fußballmanager würde ich auch ein ganzes Wochenende als Einarbeitungszeit in Kauf nehmen (und bei den neuen braucht man das auch fast schon)
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Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #10 am: 19.08.2004, 08:44 »

Zitat
Zitat
Frage mich, wann endlich das Spiel "Sat.1 Nachmittagsprogramm - The Game" kommt, wo man erst mit Lenßen und Partner die Bösen überwacht, dann mit Niedrig und Kuhnt di verhaftet und Barbara Salesch die dann in den Knast schickt. Vielleicht noch ausbaubar mit Pro7 Programm, wo die dann bei Das Geständnis alles nochmal gestehen und um Verzeihung bitten und am Ende noch vom TAFF - Die Aufpasser Team überwacht werden. Würde sich sicher besser verkaufen als Sims!
...oder ein Tamagochi mit Big Brother-Bewohnern.  :lol:
die würde ich dann alle verrecken lassen!  :D  
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« Antwort #11 am: 19.08.2004, 19:19 »

Hört bitte mit Tamagotchis auf, die neuen Viecher, die jetzt auf dem Markt sind, sind aber zum Glück bisher ein riesiger Flop! Aber der PR Mann behauptet, die Käufer müssten erst noch richtig aufmerksam auf die werden! ROFL

Meine Idee werde ich erstmal in nen Safe packen und dann im Bodensee versenken. Aber die Sat.1 Macher wird es wohl nicht von abhalten, die haben das Spiel sicher schon fest eingeplant.  
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Re: Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #12 am: 17.06.2010, 15:00 »

Ich tue mir mit solchen Vergleichen schwer. Bei Intelligenz unterstelle ich unentschieden, beim Bildungsniveau (Schulsysteme) dürften die Deutschen (noch) vorne liegen! Bildung wird bei uns ja auch langsam Glückssache, da hierfür kein Geld da ist!
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Re: Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #13 am: 17.06.2010, 23:14 »


 In den USA ist man einfach bequemlicher  :ks: , fauler, dekadenter und einen Tick mehr Fast Food  :conf: als hier bei uns
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Wo ich bin, ist oben.

Oh Dae-su

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Re: Deutsche Spieler intelligenter als amerikanische?
« Antwort #14 am: 18.06.2010, 00:07 »


Was für haarsträubende Fehler hat unser gestrenge Lektor in Gregs sechs Jahre alten(!) Satz denn ausfindig gemacht?  :conf:    :P
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