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Autor Thema: Veggie,Vegan,Lecker Fleisch und der Transfer zur Gesellschaftskritik!  (Gelesen 4618 mal)

Herr Planetfall

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  • Ed

Die kamen erst in der zweiten Staffel vor.

Letztens aß ich Reh-Schinken.
Vier Scheiben.
Ich dachte mir: Herr P., Du hast schon wieder Eisenmangel.
Fleisch musste her!
Jedoch: Das Fleisch sollte vorher normal durch den Wald gelaufen sein, mehrere Jahre lang.
DAS WAR MEINE BEDINGUNG!
Und so ließ ich den Schweineschinken nach schwarzwälder Art LINKS LIEGEN!
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Anna L. fällt ein Stein vom Herzen.

cassidy

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War neulich, nach einem Handballspiel meiner Tochter, mit ihr, im Burgerking. Ganz tolles Restaurant. Stimmiges Ambiente, freundliche Bedienung und, (naja, man hat es halt, am Monatsanfang, wenn die Transferleistungen überwiesen sind) gehobeneres Preissegment. Ich gönnte mir das Veggieking-Menue. Mit einer Sprite, dazu Pommes Frites und, natürlich, Mayonaise. War, überraschend, schmackhaft Die müssen da in den letzten Jahren was verändert haben. Das letzte Mal, als ich ihn probierte, schmeckte er eher nach Socke. Jetzt war es, wirklich, ganz gut. Vielleicht Weihnachten wieder. Mit der ganze Familie dann. Bisschen was Festliches!
Meine Tochter war auch ganz zufrieden. Aber, welches Kind ist das nicht, wenn es in solche Tempel der Genüsse geht!?

Aber, mal im Ernst, findet Ihr nicht auch, dass diese Geschichten wie Mäcces oder Burgerking, letztlich, doch sehr teuer sind. Im verhältnis gesehen zu Service und Ertrag!? Ich finde ja, die konkurrieren schon sehr deutlich mit "normalen" Restaurants, was die Preise angeht. Allerdings fühlt es sich, und schmeckt es sich besser an, wenn man in ein Restaurant, mit vernünftiger Bedienung und ohne Assis, die nicht in der Lage sind, ihren Müll wegzuräumen, geschweige denn was Anderes als ne schlabbrige Trainingshose zu tragen!
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"Der Antichrist kommt als Frau, im Körper eines Mannes mit sieben Schwänzen und sieben Köpfen..."

Oh Dae-su

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Aber, mal im Ernst, findet Ihr nicht auch, dass diese Geschichten wie Mäcces oder Burgerking, letztlich, doch sehr teuer sind. Im verhältnis gesehen zu Service und Ertrag!? Ich finde ja, die konkurrieren schon sehr deutlich mit "normalen" Restaurants, was die Preise angeht. Allerdings fühlt es sich, und schmeckt es sich besser an, wenn man in ein Restaurant, mit vernünftiger Bedienung und ohne Assis, die nicht in der Lage sind, ihren Müll wegzuräumen, geschweige denn was Anderes als ne schlabbrige Trainingshose zu tragen!
Weiß nicht...
Ich weiß nur, dass ich niemals meinen Geburtstag in einem Restaurant feiern werde. Kürzlich nämlich feierte meine Schwester ihren 40sten, und ich war dabei, als sie zahlen musste. Uff!!!  :eek: Ganz schön happig! Naja, sie hätte aber auch nicht jeden Halbverwandten einladen müssen...

Einen oder zwei Burger sind ab und zu schon was Feines. Da fällt mir aber ein, dass ich seit dem ersten Lockdown keinen mehr gegessen hab. In einem Burger King war ich übrigens auch noch nie, obwohl ich immer Gelegenheit hätte. :ka:

Kann auch ganz gut vegetarisch essen. Aber von vegetarischen Sachen, die fleischähnlich schmecken sollen, lasse ich mal lieber die Finger. Da bleibe ich konservativ.
Aber auswärts zu essen ist mir sowieso zu blöd geworden, seit man in Lokal nicht mehr rauchen darf.
Und: Im Lockdown wurden die Gastbetriebe (zumindest in Österreich) vom Staat sehr wohlwollend unterstützt. Und jetzt wird oft gejammert, weil viele davon nicht richtig haushalten konnten.  :rolleyes:


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"Man ist so lange nicht betrunken, wie man auf dem Fußboden liegen kann, ohne sich festzuhalten." - Dean Martin