Spital kenne ich als Bezeichnung aus der Schweiz, glaube nicht dass es da einen Unterschied zum Krankenhaus gibt.
Die Räume sind pragmatisch eingerichtet, da im allgemeinen Leute die sich über etwas anderes Gedanken machen können zeitig auf einer normalen Station landen.
Fernseher habe ich noch auf keiner Intensivstation gesehen. Ist natürlich etwas öde, aber ein Patient, der eventuell mit dem Überleben kämpft, zusammen mit einem, der Sportschau glotzen will, ist keine gute Kombination. Wie gesagt, man sieht zu, dass man Leute denen es besser geht, zügig auf Normalstationen verlegt. Die Intensivstation ist auf Funktionalität ausgelegt.
Corona hat da viel durcheinander geschmissen, da geht es letztlich auch um höhrere Gelder. Ein Cousin von mir ist Professor in Leipzig, die haben wegen Corona sich sogar vom Krankenhaus bemüht, denLeuten Ipads oder Tablets zur Verfügung zu stellen, damit man Facetimen kann und eben etwas Beschäftigung. Bei der Klitsche wo Papa leider hingegangen ist, hat man sich da um nichts gekümmert.
Was mich dann auch sehr frustriert hat, dass Face time die letzten Tage nicth mehr möglcih war, weil irgendwie das Teil nicht mehr ins Krankenhaus WLan kam und keiner der Pfleger in der Lage war, dass wieder einzurichten. Als wir das Ipad zurückkriegten, habe ich keien 2 Minuten dafür gebraucht und ich bin warhlich kein Experte.
Da frag ich mich manchmal. ob heute alles so bedienerfreundlich ist, dass die alle mit Fehlern sofort überfordert sind.