Ich würde zuminndest die Anrede groß schreiben, bei euch ist das weniger ein Problem, aber bei ihr oder ihre ist das für die Lesbarkeit des Textes zwingend notwendig. So weiß der Leser direkt, ob er gemeint ist oder eben jemand anders.

Erinnert mich an meine Zeit als Fernmelder so ca.1999.
Einige Kammeraden, mich eingeschlossen wurden praktisch über Nacht zu einem "Schnelltest" gefahren.
Eine Stunde Zeit für das Russische Alphabet zum lernen.
Mit anschließendem Test.
Mir gefiel, dass im Kyrillischen die Buchstaben teils Seitenverkehrt zum deutschen Alphabet angeordnet sind, also nicht direkt von ihrer Bedeutung her.
ABER, es war ganz gut zu verstehen.
Russische Sprache finde ich sowieso...hust, sehr ansprechend.

Und die Damen erst, leschtz

Muss ja auch nich... Gibt wichtigere Sachen.
Aber hier stand ja eine Frage im Raum, ich wollte nur helfen!
Wenn aber jeder dritte Buchstabe verkehrt ist, dann wird es nur irgendwann anstrengend zu lesen...

Oh Man,hoffendlich kommt jetzt niemand um die Ecke und fängt an meine Rechtschreibung zu beurteilen.
Denn darauf achte ich meistens selten.

Also damals konnte man die Pronomen großschreiben, nach der Reform darf auch alles klein bleiben.
Persönlich schreibe ich groß, wenn es förmlich sein soll, im Freundeskreis immer klein.
Mit dem Unterschied billig und günstig hast recht, soweit ich weiß, junger Padawan!
Günstig beschreibt das Verhältnis von Preis und Qualität, billig ist halt wenig Geld für recht schlechte Qualität.
Apropos bevorzuge ich die Schreibweise Alptraum- wegen der Schreibweise Alp an sich- mit dem "b" darin konnte ich mich nie anfreunden.
Gottseidank kennen hier ja die meisten die alte Rechtschreibung, an die halte ich mich auch zumeist! Wenn es denn überhaupt klappt...
Kommentar wurde am 20.06.2021, 03:03 von bambam576 editiert.

Interessante Zeilen dort zu lesen sind für mich.

<<...Euch verraten>>
Ist in diesem Fall, Großschreibung korrekt?

folgend

<<...teuer und billig>>
Irgendwann und so, da wurde mir beigebracht dass das "günstig" lautet.
Billig, das sei im Sprachgebrauch eher als abwertend gemeint.

Ich bin zwar, ehrlich, der Albtraum deutscher Rechtschreibung.
Aber ist da was dran?

Mensch, Michi! Am Dauerlutscher knabbert man doch nicht, sonst hieße es ja Dauerknabberer.