Das nennt man dann Verstand und Basiswissen, was nichts mit einem BWL Studium zu tun hat
Nein. Das nennt sich
Zielgruppe. Und das, was Herr Müller dort verfasst hat, ist meilenweit und sowas von deutlich an der angepeilten Zielgruppe der PC-Gamer vorbei, dass es nichtmal mehr als Unwissen deklariert werden kann, sondern das scheint schon bewusst.
Die, pardon, stocknüchternde und stark verquirlte Schreibe des eigentlich für ein Spielemagazin (Stichwort Zielgruppe) formulierenden Christian Müller ist abschreckend.
"Parallel zu den Spielehomecomputern wurde der PC weiterhin zu einem Werkzeug unserer modernen Gesellschaft ausgebaut."
Bitte? Den Konsolen? Den Homecomputern? Aber den "Spielehomecomputern"? Aber dann "PC"... nein, konsequenterweise dann "Personal Computer". Ein Werkzeug? Ne Zange, oder was? Das ist jetzt nur ein Satz aus sehr vielen, die mir eines sagen:
Hier herrscht kein Spaß. Hier, auf dieser Seite, geht es um Zahlen, Tabellen und Marktbetrachtung.
"Und fairerweise gehört zur Wahrheit dazu, dass sie noch heute am Markt sind, also scheinen sie doch nicht soviel falsch gemacht zu haben."
Ich zumindest habe auch nichts anderes gesagt
. Denn die PC Games bestand auch damals schon aus zahlreichen anderen Seiten mit ganz anders geschriebenen Artikeln. Ich bezog mich auf das Editorial und habe das auch so geschrieben
.
Denn das die Formulierungsfreude und Lebhaftigkeit der ersten Ausgaben im Editorial (!) wirklich etwas Besonderes auf dem PC-Zeitschriften, pardon, dem "PC Computerspieleheftmarkt" schon was Einzigartiges darstellt, dass kann man sicher so festhalten
.
Kommentar wurde am 06.03.2024, 11:11 von Aydon_ger editiert.