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Freedom Fighters (2003)
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Bisher 3 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.33

Publisher: Electronic Arts   Genre: Action, 3D, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 11/2003
Testbericht
80%
85%
Solo: 79%
Multi: 79%
PC CD-ROM
1 CD
85Thomas Weiß
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PC, Longplay
User-Kommentare: (6)Seiten: [1] 
09.12.2023, 00:07 Bearcat (3872 
Großer Rätselspaß fürs Wochenende: in der Beschreibung eines Screenshots verrät sich Thomas Weiss (möge er im Himmel glücklich sein!) als waffenunkundiger Schöngeist. Welcher ist es?
10.01.2022, 22:30 Gunnar (4894 
Aha, William Wallace hat also auch in Amerika die Russen bekämpft, nur nicht im 21. Jahrhundert...?
08.08.2021, 15:08 ScroogeMcDuck (317 
Hätte der Klempner hier vorher ein paar Pilze eingesteckt, hätte er es auch alleine schaffen können. Höchstens für den Zwei-Spieler-Modus hätte er noch seinen Bruder eingeladen.
08.08.2021, 14:11 Bearcat (3872 
Commodus schrieb am 08.08.2021, 13:26:
Bearcat schrieb am 08.08.2021, 12:37:
Das passt doch gar nicht zusammen: da rettet man als Held wider Willen mit seinen maximal 12 Leutchen die USA gegen eine Armee mit unbegrenzt Soldatennachschub! So ein Quatsch.


Naja, Rambo hätte das damals auch allein geschafft!

Naja, Rambo hat ja auch immer blaues Licht dabei!
08.08.2021, 13:26 Commodus (6223 
Bearcat schrieb am 08.08.2021, 12:37:
Das passt doch gar nicht zusammen: da rettet man als Held wider Willen mit seinem maximal 12 Leutchen die USA gegen eine Armee mit unbegrenzt Soldatennachschub! So ein Quatsch.


Naja, Rambo hätte das damals auch allein geschafft!
08.08.2021, 12:37 Bearcat (3872 
Eigentor: da meckert die PC Games hauptsächlich über die kurze Spielzeit und zwar in einem in Sekunden durchgelesenen Testchen... Dabei schreibt der Weiss Thomas ja nur Wahres: kurz ist Freedom Fighters tatsächlich. Nur ist das für mich kein Grund zum Meckern, denn Überraschungen bleiben die ganze Zeit über Mangelware. Im Grunde spielt sich ein Einsatz wie der andere und das auch noch im immer demselben Grafiksetting. Der Einstieg ist aber Bombe! Man bekommt die Russeninvasion in New York live mit: da steht man als Klempner in der Wohnung eines Kunden und zu ansteigender Lärm- und Bedrohungskulisse hängt plötzlich ein böser Mi-24 seine Bordkanone ins Fenster. Die Dramatik bei der Flucht durch die von Trümmern, Autos und panischen Menschen verstopften Straßen ist so aufregend und packend inszeniert, ich hätte sie den notorischen "Hitman"-Schleichern Io Interactive gar nicht zugetraut.
Doch ist die Dramatik vorbei, beginnt der Alltag: Russennester ausräuchern, das eine oder andere Sekundärziel erfüllen und dann die US-Flagge hissen. Fertig. Ja, manchmal gibt es etwas Abwechslung. Da kommt man auch mal mit purem Rennen, Ausweichen und Ballern nicht weiter, sondern muss das Scharfschützengewehr zücken und auch die schiere Waffenauswahl ist entscheidend, da man immer nur einen dicken Püsterich (plus Pistole und Granaten) tragen darf. Mehr Feuerkraft gibt´s durch die Kameraden, die ihren Job auch ganz gut machen. Sie treffen ordentlich und nur selten bleiben sie mal irgendwo hängen. Die aus Hitman 2 bekannte Grafikengine könnte freilich etwas mehr Details gebrauchen, dafür entschädigt aber die rundum gelungene Soundkulisse. Ganz doof: die Rote Armee hat unendlich viele Soldaten zur Hand. Es kommt einfach ein unzerstörbarer Mannschaftswagen angebraust und lädt neue Kommis aus, wieder und wieder. Das passt doch gar nicht zusammen: da rettet man als Held wider Willen mit seinen maximal 12 Leutchen die USA gegen eine Armee mit unbegrenzt Soldatennachschub! So ein Quatsch. Immerhin funktioniert die im Test erwähnte Verknüpfung der Einsätze: wer ein Ziel erreicht, hat für das erledigen eines anderen deutlich weniger Gegenwehr zu erwarten. Unter Umständen wird aber auch umgekehrt ein Schuh daraus, so dass man sich im sicheren Unterschlupf bei der Auswahl des nächsten Ziels Gedanken machen muss. Bedenkt man dass alles, kann man wohl sagen, das Freedom Fighters eine sehr solide Basis hat, aber leider, wie oben erwähnt, in der Ausführung etwas die Abwechslung vermissen lässt. Einige Spasseken hat Io freilich eingebaut. So werden von Einsatz zu Einsatz die Haare des Helden Chris etwas länger oder auf den „Wanted!“-Plakaten der Russen wird die Belohnung im Laufe des Spiels immer höher. Besonders viel Spaß machen die nach den Einsätzen auf Sendung gehenden „Nachrichten“, in denen Lügenliese Tatjana immer dreisteren Mist verzapft und irgendwann den Namen des Helden verkündet. Was für eine Auszeichnung!
Kurz: in Häppchen genossen spielt sich Freedom Fighters wohl am spaßigsten, für eine durchgezockte Nacht fehlt die Abwechslung. Und obendrauf kommt noch die im Test erwähnte freche Speicherfunktion. Gut gemeinte 8 Tatjanas! Freedom Fighters kann man sich bei GOG und Steam holen, hier gibt es ein Sprachpaket für beide Versionen sowie eine Bloodmod, wobei man sich für letztere erst anmelden muss. Im Original ist Freedom Fighters komplett unblutig.
Kommentar wurde am 08.08.2021, 14:09 von Bearcat editiert.
Seiten: [1] 


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