Der Tagesspiegel schrieb am 14.08.2005:
Mit dem bayerischen Ausdruck „ Gschwerl “ bezeichnet man herabsetzend eine Gruppe von sozial niedrig gestellten Menschen. Gerald Drews, Autor des Buchs „Das Bayerische Schimpfwörterbuch – bloß g’scherte Wörter“, übersetzt „Gschwerl“ oder auch „Gschweal“ geschrieben mit „schlimme Sippe“. Oberbayern sprechen auch gern von „Proleten“.
Der Ausdruck „Gschwerl“ ist deutlich niedrigschwelliger als das Wort „asozial“ und hat einen ganz leicht verniedlichenden Touch. Es gibt noch viel stärkere bayerische Schimpfwörter.
Mit dem bayerischen Ausdruck „ Gschwerl “ bezeichnet man herabsetzend eine Gruppe von sozial niedrig gestellten Menschen. Gerald Drews, Autor des Buchs „Das Bayerische Schimpfwörterbuch – bloß g’scherte Wörter“, übersetzt „Gschwerl“ oder auch „Gschweal“ geschrieben mit „schlimme Sippe“. Oberbayern sprechen auch gern von „Proleten“.
Der Ausdruck „Gschwerl“ ist deutlich niedrigschwelliger als das Wort „asozial“ und hat einen ganz leicht verniedlichenden Touch. Es gibt noch viel stärkere bayerische Schimpfwörter.
Torfnase.