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Amiga Joker 1/94



Kaufzwang

Dem Amiga soll ja angeblich in naher Zukunft die Software-Zufuhr abgeschnitten werden, und das lässt sich am Beispiel von Thalion gut nachvollziehen: Die Jungs produzierten nämlich zwei Games, die darüber entscheiden sollten, ob sie im Amiga-Geschäft bleiben oder auf die DOSen umsatteln. Das eine Programm ("Lionheart") war zwar eine wahre Super-Soft, brachte aber kaum die Kosten ein. Das andere Spiel ("Ambermoon") wird nun alles entscheiden, und ich bitte Euch, das Teil zu kaufen, und nicht nur dieses, sondern überhaupt viele gute Soft. Ansonsten werden wir vielleicht bald auf einige renommierte Hersteller verzichten müssen!
...panikt Patrik Sünwoldt aus Jensenwang

Richtig ist, das die Hersteller, ob renommiert oder nicht, auf Umsatz angewiesen sind. Richtig ist aber auch, dass sich wirklich gute Soft immer verkauft hat und immer verkaufen wird ? insofern schließen wir uns Deinem Aufruf an. Oder sollen etwa wir die gesamte Ambermoon-Produktion aufkaufen? Hey, unsereiner muß schon den Bausparvertrag kündigen, wenn er mal einen zusätzlichen Löffel Zucker in den Kaffee kippen will!
von KingNothing

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User-Kommentare: (81)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6   »
02.03.2015, 08:36 nudge (1854 
Zwei Punkte will ich noch mal aufgreifen.

Zum einen ging es häufiger um die preisliche Differenz zwischen 8 und 16 Bit. Wenn man die Retrogamer Berichte so liest (z.B. Exolon), wie die 8 Bit Spiele meistens von nur 2 - 4 Leuten entwickelt wurden und man dann mal die endlosen Credits von den DOS Spielen Anfang der 90er sieht frage ich mich schon, ob das in Bezug auf die viel aufsummierte Gesamtarbeitszeit nicht doch den preislichen Unterschied rechtfertigt - bzw. sieht es bei den C64 Goldbox Spielen ähnlich aus, die waren aber auch deutlich teurer als die Hewson Action-Singleload-Spiele.

Dann schrieb Topper noch folgendes zum Thema Hochsprachen:
Letzten Endes hatte der Wechsel zum PC viele Vorteile für den Spieleproduzenten. Man konnte nun in Hochsprache proggen. Wenn der Code dann zu langsam war gab man der Hardware die Schuld. Früher konnte man in Spielezeitschriften häufig lesen ´schlecht programmiert´ oder ´ruckelt´ (was ja den Tatsachen entsprach, gab es doch Konkurenzsoftware die nicht ruckelte). Seit den PC´s heist es nur ´schöpft die Hardware aus´
Ich bin damit nicht ganz einverstanden. Es gibt nicht den PC und alleine die Programme so zu schreiben, dass sie mit völlig unterschiedlichen MHz Zahlen, Seicherzugriffszeiten, Grafikkarten, Grafikkartenzugriffseiten und anderen Grafikkarteneigenheiten, DOS oder gar Windowsversionen, Chipsätzen etc. auskommen müssen sorgt dafür, dass quasi nicht für ein System sondern für mehrere gleichzeitig programmiert. Da kommt man um die Nutzung von fertigen Bibliotheken nicht rum. Und Hochsprachen gab es auch für C64 und Amiga, aber halt nicht bei Action Spielen. Pirates auf dem C64 ist teilweise in Basic. Wizardry wurde sogar in Pascal geschrieben. Bei Actionspielen war der PC eh im Nachteil weil ihm Sprites und Scrolling fehlten wie auf dem C64 und dem Amiga. Was den PC gerettet hat waren eben andere Genres und 3D.
02.03.2015, 08:01 forenuser (3696 
a) Ja, ich halte gedruckte Spielegebrauchsanleitungen für schick. Aber ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal, trotz Vorhandensein, in eine reingeschaut habe.

b) Amiga-Titel dürften mit Gebrauchsanleitungen ausgeliefert worden sein. Hyperlinks und *.pdf waren damals noch nicht so gangbar. Kopiert wurden die Titel dennoch.

c) Hier wird gerade so getan, als ob seinerzeit jeder Titel aufwändig produziert und mit erlesenen Beilagen verkauft wurde. Auch damals fand sich neben Disk/Tape und einem Anleitungszettelchen vorrangig Luft in der Packung. Beilagen fanden sich zumeist in U.S.-Titeln und waren nach meiner Erfahrung immer deutlich teurer. Und kopiert wurde alles.

d) Ich halte EUR 90,- für eine "Spliter Cell Blacklist - 5th Freedom" Edition nicht für ein Schnäppchen*. Aber auch nicht für überteuert.


*Das trifft eher auf eine "Watch_Dogs - DEDSEC" - Edition für EUR 35,- zu..
02.03.2015, 06:09 Twinworld (2723 
Kaufzwang ist wohl das falsche Wort denn das man von seiner Arbeit etwas zurückbekommen möchte ist ganz legitim.
Das Raubkopien so populär sind/waren ist aber auch kein alleinstellungsmerkmal von Computersoft sondern resultiert wohl aus der Menschlichen Gier alles haben zu müssen ob mans braucht oder nicht.
Da kommt der Sammlertrieb wieder zum vorschein,also die Evolution ist Schuld.

P.S.Heutzutage lohnt sich das Kopieren überhaupt nicht mehr,man wartet etwa ein halbes Jahr und bekommt die besten Spiele für nen Appel und ein Ei.
Habe das Geniale Kameo von der 360 für 3€ Orginal gekauft.
02.03.2015, 00:08 Nr.1 (3797 
Shoryuken schrieb am 01.03.2015, 23:44:
Das es keine Handbücher und sonstiges Zubehör gibt, ist Schade und nimmt mir auch Flair von meinem Hobby. Gerade wenn man für die PS 4 ein Spiel öffnet, und einem dann nur noch ein Zettelchen entgegenkommt, frage ich mich auch, wo der Unterschied zu einer Raubkopie liegt.
Daher bin ich auch nicht mehr bereit denn vollen Preis zu zahlen.

Zum eigetlichen Thema: Ich behaupte auch, dass der Preis nur ein vorgeschobenes Argument ist. Sobald eine Diskette, CD oder ein Download günstiger sind, wird es kopiert.


Meine Güte, wenn ich daran denke, wie wahnsinnig ich damals auf die Lieferung des Spieles "Die Kathedrale" für AMIGA gewartet habe! Allein das tolle Buch, das beilag, hat mich gefesselt, die außerdem beiliegenden Pläne der Kirche waren nicht nur schön, sondern auch wichtig!

Wo ist sie hin, diese Aufregung?? Ganz einfach, sie wurde vernichtet! Selbst in edelsten superdupermegaaffentittengeilenhyperfantastischen Sammlereditionen, findet sich sehr oft nur Abfall, der vorgibt, was besonderes zu sein und näherer Betrachtung nicht standhält. Wohl gemerkt, als teure SONDEREDITION!

Hier zeigt sich glasklar, um was es geht: Abzocke williger Fans. Schade, dass die es mit sich machen lassen und für vielleicht 110.- Euro das Spiel und Gedöns im Gegenwert von 30 oder 40.- Euro kaufen.
01.03.2015, 23:54 Nr.1 (3797 
drym schrieb am 01.03.2015, 23:41:

Kauft man regelmäßig nur die radikal reduzierten Angebote bei Steam, GOG und im Humble Store (am besten im Pay-What-You-Want-Bundle) hat man schnell für sehr wenig Geld eine Library mit 100 Spielen, die man schon immer mal spielen wollte. Total legal.

Und spielt sie dann doch nicht.

Meines Erachtens gibt es keinen vernünftigen Grund, heutzutage noch zu kopieren. Es sei denn, man sei bettelarm und müsste (vor allem MÜSSTE!) immer die allerneuesten Spiele spielen. Weil die von vor 12 Monaten ja keinen Spaß mehr machen.


Wie kommst Du denn auf dieses dünne Eis?

Ich habe ca. 15 Spiele in meiner Bibliothek bei Steam und Co. und spiele phasenweise, dann aber recht intensiv. REINFÄLLE hatte ich lustigerweise vor allem mit ganz normal gekauften Spielen, wie z.B. das unsägliche Back to the Future von Telltale.

Die Gründe für das Kopieren haben sich lediglich etwas verschoben, sind aber (wie früher auch) immer noch teilweise nachvollziehbar.

Heute ist es oft die schiere Gesichtslosigkeit, die einen dem Spiel gegenüber gleichgültig macht. Also wird es nur noch runtergeladen und da ist es eigentlich sogar wurscht, ob legal oder illegal. Gesichtslos bleibt gesichtslos und runterladen bleibt runterladen.
Kommentar wurde am 01.03.2015, 23:59 von Nr.1 editiert.
01.03.2015, 23:44 Shoryuken (863 
Das es keine Handbücher und sonstiges Zubehör gibt, ist Schade und nimmt mir auch Flair von meinem Hobby. Gerade wenn man für die PS 4 ein Spiel öffnet, und einem dann nur noch ein Zettelchen entgegenkommt, frage ich mich auch, wo der Unterschied zu einer Raubkopie liegt.
Daher bin ich auch nicht mehr bereit denn vollen Preis zu zahlen.

Zum eigetlichen Thema: Ich behaupte auch, dass der Preis nur ein vorgeschobenes Argument ist. Sobald eine Diskette, CD oder ein Download günstiger sind, wird es kopiert.
01.03.2015, 23:41 drym (4222 

Kauft man regelmäßig nur die radikal reduzierten Angebote bei Steam, GOG und im Humble Store (am besten im Pay-What-You-Want-Bundle) hat man schnell für sehr wenig Geld eine Library mit 100 Spielen, die man schon immer mal spielen wollte. Total legal.

Und spielt sie dann doch nicht.

Meines Erachtens gibt es keinen vernünftigen Grund, heutzutage noch zu kopieren. Es sei denn, man sei bettelarm und müsste (vor allem MÜSSTE!) immer die allerneuesten Spiele spielen. Weil die von vor 12 Monaten ja keinen Spaß mehr machen.
01.03.2015, 23:27 Nr.1 (3797 
Pat schrieb am 01.03.2015, 22:43:
......

Irgendwann waren in den Schachteln nur noch CD-Hüllen und Anleitungen waren PDFs.


Wohlgemerkt: Ich rede hier nicht von Special-, Deluxe- und Collector's-Editions. Was da getrieben wird mache ich nicht mit.
...


Ich habe just heute einige Video gesehen, in denen einige dieser Sammlereditionen vorgestellt werden. Wenn ich sehe, wie lachhaft, dümmlich, eintönig, sinnlos und vor allem BILLIG die Beigaben dieser oft sündhaft teuren Sondereditionen sind, weiß ich wieder ganz genau, wieso ich früher so auf Schachteln nebst Inhalt stand und wieso ich heute keine Probleme mehr damit habe, Spiele möglichst billig per Steam oder anderweitig als Download zu kaufen.

Heute bekommt man mit der Standardverpackung meistens nichts außer dem Datenträger. Keine hübsche Schachtel, kein Handbuch, keine Poster, keine Pläne. Und das gerne auch mal für 50, 60 oder 70.- Euro, je nach Plattform.

Umso mehr ist es logisch, dass fröhlich kopiert wird! Gesichtslose und lieblose Verpackungen bracht kein Mensch im Regal. Dank immer bombastischer aufgemachten aber zugleich oft simpel gestrickter Spielinhalte (zumeist ohne Wiederspielwert), gibt es einen weiteren Grund, dieses FastFood nicht mehr zu kaufen, sondern zu kopieren.

Ich habe einen PC, keinen übersteigerten Willen, alles Neue sofort zocken zu müßen und kann warten. Nach einem Jahr wird einem der Kram meistens spottbillig nachgeworfen.

Zudem noch ein kleiner, nicht gern gesehener aber auch nicht illegaler Tipp: Falls Ihr es ohnehin nicht schon wisst, schaut mal im Netz nach "Steam Gift Shop" und erfreut Euch an der Wunderwelt der Steam-Geschenke. Auf diese Weise kam ich beispielsweise an Anno 2070 für gerade mal 4,99 Euro. Wie gesagt, es ist nicht direkt illegal, nutzt eine Lücke im System und Steam kann einen sperren, wenn man diesen Trick intensiv nutzt.
01.03.2015, 22:43 Pat (6236 
Ja, ich erinnere mich gut daran, wie es war, als wir damals Spiele kauften: Wir fuhren mit dem Bus ins nahe gelegene Einkaufszentrum (so 20 Minuten fahrt). Dort stöberten wir durch die Regale mit den Spielen, wogen hin und her, welches nun der glückliche Gewinner ist und wir mit nach Hause nehmen.

Und dann wurde voller Vorfreude die Schachtel bereits im Bus geöffnet und die Anleitungen studiert. War schon cool damals.

Irgendwann waren in den Schachteln nur noch CD-Hüllen und Anleitungen waren PDFs.


Wohlgemerkt: Ich rede hier nicht von Special-, Deluxe- und Collector's-Editions. Was da getrieben wird mache ich nicht mit.

Aber heutzutage braucht es ja auch keine Handbücher mehr: Da wird in Tutorials und Bildschirmeinblendungen alles erklärt. Ob da gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt.
01.03.2015, 21:04 turrican81 (271 
An Spielen hat es mir wahrlich nicht gemangelt (in keinem Zocker-Abschnitt , ab C-64 aufwärts)...aber z.B. die Original Gameboy Spiele an Weihnachten, dass stöbern im Handbuch von Baldurs Gate 2 oder das betrachten der tollen Karte von "Tunnel´n´Trolls...das war und ist halt etwas Besonderes...und gerade das vermisse ich aktuell beim kaufen und kann daher verstehen, wenn es viele Leute gibt, die bei der Preis/Leistungsrelation respektive der schieren Masse, manchmal "nicht kaufen".

Statt Vorbesteller DLC- Mumpitz o.ä. lieber wieder Karten,Bücher etc. in tollen,großen, wertvollen Platz einnehmenden Verpackungen.

Das ist aber bestimmt kein neues Statement und weiß auch garnicht so Recht, ob es jetzt blendend in die laufende Diskussion passt...musste eben raus
Kommentar wurde am 01.03.2015, 21:06 von turrican81 editiert.
01.03.2015, 20:43 bronstein (1654 
Für manche gilt das sicher, für andere (mich eingeschlossen) gilt das nicht.
01.03.2015, 19:52 forenuser (3696 
Der Preis wird bestenfalls vorgeschoben. Dem dürfte tatsächlich eher die erwähnte "Sammelwut" (oder zutreffender Schulhofphallus) zugrunde liegen.

In einem anderen Forum wurde ich gefragt, wo man wohl einen Titel umsonst bekommen könne, im Onlinestore solle er immerhin EUR 0,99 kosten. Auf die Feststellung, daß man doch diesen knappen Euro ausgeben solle wurde entgegnet daß 100 solcher Titel aber schon EUR 99,- kosten, was zuviel sei.


P.S.: Gute Besserung!
Kommentar wurde am 01.03.2015, 19:54 von forenuser editiert.
01.03.2015, 19:29 bronstein (1654 
nudge schrieb am 01.03.2015, 19:10:
Teddy9569 schrieb am 01.03.2015, 17:57:
Das meinte ich mit längerem Spielspaß. Man lässt sich länger auf das Spiel ein, wenn man es gekauft hat.
Stimmt. Man beschäftigt sich ingesamt mehr damit. Das fängt schon beim Cover an. Auch wenn ich diese ganzen Unboxing Videos nicht mag, ich erinnere


Yeah, am meisten Zeit habe ich verbracht mit: Impossible Mission II, Bard's Tale I und II, Zak McKracken und Hawkeye. Hatte ich alle als Originale. Waren jeden Groschen wert, selbst zu den überhöhten österreichischen Preisen. Ich rede freilich von C64-Spielen. Amiga war zu teuer, ich bleibe dabei.
01.03.2015, 19:10 nudge (1854 
Teddy9569 schrieb am 01.03.2015, 17:57:
Das meinte ich mit längerem Spielspaß. Man lässt sich länger auf das Spiel ein, wenn man es gekauft hat.
Stimmt. Man beschäftigt sich ingesamt mehr damit. Das fängt schon beim Cover an. Auch wenn ich diese ganzen Unboxing Videos nicht mag, ich erinnere mich sehr gut an das Auspacken von Starflight und Buck Rogers - Countdown to Doomsday. Das hat vielleicht Vorfreude auf die Spiele gemacht, als ich die Karte von Starflight sah und das Lexikon der Gegner in Buck Rogers

Was Du mit längerem Spielspaß erklärst sieht man interessanterweise in alten englischen Magazinen. Da findest Du riesige handgezeichnete Karten für diese typisch britischen Actionadventures auf dem C64 und dem Spectrum. Diese Art von Spielen spielt man auch wirklich nur dann durch, wenn sich voll auf sie einlässt.

@ Teddy9569
Danke Dir für die guten Wünsche
Kommentar wurde am 02.03.2015, 07:19 von nudge editiert.
01.03.2015, 19:07 bronstein (1654 
Hier in Österreich ist in jenen Tagen eine regelrechte Raubkopierer-Industrie entstanden, wo die Anleitungen gleich mitkopiert wurden. Da kam man dann bei Rollenspielen bei vier kopierten Disketten plus kopierter Anleitung schnell auf 150 Schilling für ein Spiel. Es ist davon auszugehen, dass bei 300 Schilling das Original der bessere Deal gewesen wäre.

Und ja, die Kopiererei konnte in eine regelrechte Sucht ausarten, wo es gar nicht mehr um die Spiele ging. Ich glaube trotzdem, dass diese Leute die besten Kunden hätten sein können, wenn die Preise vernünftig gewesen wären. So wie jene Leute, die die meisten kopierten Musik-CDs oder -Kassetten besitzen, auch oft die meisten Originale besitzen.

Es nützt alles nichts: Wenn das Kopieren möglich ist, dann muss ich als Softwarehaus das Verhalten der Konsumenten antizipieren, andernfalls gehe ich pleite. Egal, ob mir dieses Verhalten passt oder nicht. Die Plattenindustrie hat es jedenfalls geschafft, in den 1970- bis 1990-Jahren riesengroß zu werden, mit Millionengagen für ihre Künstler und Manger. Hätte eine LP 100 Mark gekostet, wäre die Plattenindustrie nie so groß geworden.
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