Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: CasiHasi
 Sonstiges




Kult-Zeitschriften

GEE
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 12 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.17

Erstausgabe: 1/2003
Letzte Ausgabe: -
Verlag: GEE Media & Marketing GmbH
Sprache: Deutsch
Webseite: GEE
Gehe zu:
Mitglieder die Ausgaben verkaufen:

Lieblingsmagazin der Mitglieder: (7)
Dein Lieblingsmagazin?

Es sind 17 Hefte online!

Jahrgang 2003
1/2003
12/2003
Jahrgang 2004
2/2004
4/2004
5/2004x
8/2004
9/2004
10/2004
11/2004
Jahrgang 2005
1/2005
2/2005x
4/2005x
6/2005
7/2005x
9/2005
10/2005
11/2005


User-Kommentare: (74)Seiten: «  1 [2] 3 4 5   »
14.03.2022, 06:35 forenuser (3700 
Das Tests von Dingen wie Büchern, Musik oder eben auch Splielen nicht vollständig objektiv sein können ergibt sich aus dem getesteten Produkt. Ja, die Druck- und Papierqualität oder Bild-/Frameraten können objekt gemessen werden. Aber wie bestimmt man Lese-, Hör- oder Spielspaß in objektiver Weise?
Kommentar wurde am 14.03.2022, 06:35 von forenuser editiert.
14.03.2022, 03:33 Retro-Nerd (13516 
Rein subjektive Tests neigen oft zum selbstverliebten Schwafeln. Keine Ahnung, kann damit heute eh nichts mehr anfangen. Spieletests sind für mich schon lange tot. Zumindestns so, wie sie in den großen kommerziellen Heften/Webseiten gemacht werden. Dann lieber kurze Video Reviews (gern auch ohne Gelaber aber mit Gameplay), da weiß man woran man ist.
Kommentar wurde am 14.03.2022, 03:35 von Retro-Nerd editiert.
13.03.2022, 23:36 v3to (2021 
@Sir_Brennus
Auch nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr so, wie es vor 10 Jahren noch der Fall war. Bei Gamestar gibt es zwar wohl schon noch Herangehensweisen, Wertungen so anzupassen, dass sie halbwegs vergleichbar sind. Aber an sich sind das subjektive Tests. Die Zeiten von klassischen Redaktionstests sind aber allgemein schon lange vorbei. PC Games weiß ich tatsächlich nicht. Das Magazin war nie so ganz mein Fall. Ich hatte bei den Tests dort aber die letzten Jahre auch den Eindruck, dass Spiele nur von einer Person getestet werden.

Was mich angeht, kommt mir das sehr entgegen, dass Reviews inzwischen rein subjektiv vorgenommen werden. Objektivierte Tests haben mMn auch früher schon nur begrenzt funktioniert und bei der Vielfalt heutiger Spielerfahrungen (und an sich auch der Umfang heutiger AAA-Titel) ist es fast unmöglich, allgemeine Maßstäbe anzusetzen.
Kommentar wurde am 13.03.2022, 23:52 von v3to editiert.
13.03.2022, 21:31 Sir_Brennus (916 
v3to schrieb am 13.03.2022, 19:34:
meines Wissens gibt es aktuell gar keine Publikation mehr, die noch an den eigentlich verkrampften Versuchen objektiver Tests festzuhalten.


Ich dachte PCGames und Gamestar machen das noch. Bei letzterer bin ich mir sicher, da sonst das Abo gekündigt wäre. Diese Pest der Subjektivität ist schlimm, schlimmer sind nur wertungslose Tests wie bei RPS.
13.03.2022, 19:34 v3to (2021 
meines Wissens gibt es aktuell gar keine Publikation mehr, die noch an den eigentlich verkrampften Versuchen objektiver Tests festzuhalten.
13.03.2022, 13:51 Knispel (628 
Darkpunk schrieb am 13.03.2022, 08:05:
Retro-Nerd schrieb: Ich war schon raus als ich "4Players-Schreiber" gelesen hatte.


Ich auch!

Vor allem Luibl, Schmädig und Krosta gehen [für mich] gar nicht. Die haben auf 4Players einige der schlechtesten Spieletest abgeliefert, die ich gelesen habe. Ich möchte das jetzt nicht alles verlinken, aber ich empfehle, die Tests zu Dead Island [Luibl], Ridge Racer 7 und Ridge Racer Unbounded [beide Krosta] durchzulesen. Die Bewertungen interessieren mich gar nicht, das Zustandekommen dieser durch z.T. Fehlinformationen [konstantes Ruckeln bei RR7 / Gummiband-KI bei RRU], falsche Erwartungshaltung [Dead Island] oder fehlende Skills [RRU] dagegen schon. Eigene Meinung in Ehren, aber was da teilweise für ein Quatsch geschrieben [und behauptet wurde], war gelegentlich nur schwer zu ertragen.

Und über allem schwebte dann noch das 4Players-Damoklesschwert der absoluten Subjektivität. Damit konnte man jeder Kritik [berechtigt oder nicht] den Kopf abschlagen.


Fehlinformationen in einem Test gehen gar nicht! Das aber ein Test (egal ob jetzt ein Spiel, Restaurant, Film…) vollkommen subjektiv ist, ist doch logisch und normal. Das Spielspaß-Empfinden kann man ja nicht objektiv beurteilen.
13.03.2022, 10:56 ScroogeMcDuck (319 
Ridge Racer 7 hatte ich tatsächlich kürzlich erst wieder gespielt. Selbst bei mehr als 300 Sachen läuft das immer noch butterweich. Keine Ahnung, wie man da von konstanten Ruckeln sprechen kann. Lediglich die stereoskopischen 3D-Fassung hatte meiner Erinnerung nach mit dem ein oder anderen Framedrop zu kämpfen, diese erschien aber auch erst einige Jahre nach diesem Test.
Kommentar wurde am 13.03.2022, 10:57 von ScroogeMcDuck editiert.
13.03.2022, 08:05 Darkpunk (2940 
Retro-Nerd schrieb: Ich war schon raus als ich "4Players-Schreiber" gelesen hatte.


Ich auch!

Vor allem Luibl, Schmädig und Krosta gehen [für mich] gar nicht. Die haben auf 4Players einige der schlechtesten Spieletest abgeliefert, die ich gelesen habe. Ich möchte das jetzt nicht alles verlinken, aber ich empfehle, die Tests zu Dead Island [Luibl], Ridge Racer 7 und Ridge Racer Unbounded [beide Krosta] durchzulesen. Die Bewertungen interessieren mich gar nicht, das Zustandekommen dieser durch z.T. Fehlinformationen [konstantes Ruckeln bei RR7 / Gummiband-KI bei RRU], falsche Erwartungshaltung [Dead Island] oder fehlende Skills [RRU] dagegen schon. Eigene Meinung in Ehren, aber was da teilweise für ein Quatsch geschrieben [und behauptet wurde], war gelegentlich nur schwer zu ertragen.

Und über allem schwebte dann noch das 4Players-Damoklesschwert der absoluten Subjektivität. Damit konnte man jeder Kritik [berechtigt oder nicht] den Kopf abschlagen.
12.03.2022, 21:29 Pat (6242 
Pat schrieb am 11.03.2022, 11:38:
Nachdem da hier bei Kultboy so ein kleiner Hype um die neue GEE entstanden ist, habe ich mir die mal bestellt.
Ich habe keine nostalgische Verbindung mit der GEE und so sehe ich das vielleicht auch eher ein bisschen neutraler.

Irgendwie funktioniert die Zeitschrift für mich nicht. Sie wirkt für mich unfokussiert, ein bisschen dies, ein bisschen das. Wenn ich mal den Vergleich mit der Return machen darf: Da fühle ich mich, als bekäme ich sorgfältig kuratierte Auswahl an Berichten, zu einem fokussierten Thema. Da nimmt mir die Zeitschrift quasi die Suche nach (Pseudo-)Retro-Spieleperlen ab.
Bei der GEE bekomme ich in Sachen Tests mal in erster Linie das geboten, mit dem mich das Internet ohnehin zuspamt.

Ich bin noch nicht durch, vielleicht wird es ja noch besser aber soweit scheint es so, als wäre das meine letzte GEE gewesen.

Und, ja, ich bin noch nicht durch aber ich denke, das lasse ich nun. Vielleicht bin ich einfach nicht die Zielgruppe aber was für ein dröges Heft! Die meisten Artikel sind weder besonders spannend oder interessieren mich überhaupt nicht. Die Spieletests sind nicht besonders gut geschrieben, die Screenshots sehen dumpf aus und ich ganz persönlich finde die Schriftart nicht besonders leserlich (vielleicht liegt das an den meiner Meinung nach zu breiten Spalten?).

Für mich hat dieses Experiment nicht funktioniert und so wird dies meine letzte und einzige GEE sein.
12.03.2022, 20:43 Retro-Nerd (13516 
Ich war schon raus als ich "4Players-Schreiber" gelesen hatte.
12.03.2022, 20:01 Herodot (11 
Nachdem ich mir einige Artikel durchgelesen und mir vom Gendern fast schlecht wurde, komme ich zum Fazit: Kann ruhig wieder in Vergessenheit geraten.
11.03.2022, 16:09 Christian Keichel (265 
Herodot schrieb am 11.03.2022, 15:47:
Vorhin am Bahnhofskiosk mir eine GEE gekrallt. Es lagen locker über 20stk. dort, also wer noch eine sucht muss nach Hamburg kommen.

Wie ich aus dem Editorial erfahren habe kommt das Heft auch ursprünglich aus Hamburg. Ich muss zugeben, bevor ich es hier bei Kultboy entdeckt habe, kannte ich es nicht.


Die Gee war für mich, als sie 2003 startete, sehr neu und erfrischend. Sie hat mir damals wesentlich besser gefallen als die britische Edge, die zwar vom Layout her sehr hübsch anzusehen war, vom Inhalt sich aber nicht so sehr von anderen Multi-Plattform Magazinen unterschied.

Die Gee dagegen hatte eine - für mich zumindest - neue und andere Herangehensweise an Themen, so haben sie das erst NFS Underground getestet, indem der Autor einen Erfahrungsbericht geschrieben hat, wie er Leute aus der Autoschrauber-Szene getroffen hat und das Spiel mit denen ausprobiert hat in langen nächtlichen Spielsessions.
Der RE4 Test war ein Tagebuch, in dem der Autor beschrieb, wie ihn das Spiel immer mehr gefangen nahm, das Ganze mit einem Augenzwinkern, wenn er schrieb, wie er die Supermarkt-Kassierin verblüffte, dass er den Einkauf solange in seinem Rucksack drehte und stapelte, dass er den minimalen Platz wegnahm.
Solche Berichte waren für mich das, was die Gee interessant machte. Das wirklich hübsche Layout und eine Kolummne von Tobias O. Meißner haben das noch abgerundet. Über die Jahre war der Neuigkeitsfaktor nicht zu halten und ich konnte mit der Gee unter Michail Hengstenberg als Chefredakteur mehr anfangen als dann unter Heiko Gogolin, wo es für mich in eher in Richtung große Spiele auf das Titelbild knallen ging.
Kommentar wurde am 11.03.2022, 16:10 von Christian Keichel editiert.
11.03.2022, 15:47 Herodot (11 
Vorhin am Bahnhofskiosk mir eine GEE gekrallt. Es lagen locker über 20stk. dort, also wer noch eine sucht muss nach Hamburg kommen.

Wie ich aus dem Editorial erfahren habe kommt das Heft auch ursprünglich aus Hamburg. Ich muss zugeben, bevor ich es hier bei Kultboy entdeckt habe, kannte ich es nicht.
11.03.2022, 11:57 Christian Keichel (265 
spatenpauli schrieb am 11.03.2022, 11:48:
Christian Keichel schrieb am 11.03.2022, 07:15:
Tests zu Gran Turismo, Foribdden West und dem aktuellen Pókemon sind offenbar im Heft, weil sie gerade aktuell sind und man aktuelle Spiele besprechen will.

Das Gleiche gilt für Rubriken wie "Neues für Nerds und Sammler", auch hier scheint mir eine Newsrubrik in einem Sonderheft, das eventuell im nächsten Jahr einen Nachfolger findet nicht unbedingt naheliegend. Die Seiten hätte ich lieber mit etwas anderem gefüllt gesehen, das vielleicht auch in 6 Monaten oder 2 Jahren interessant zu lesen ist.

Ein ähnliches Konzept verfolgte ja vor gut zehn Jahren die "Power Play"-Neuauflage der Chip. Vier Ausgaben, dann war Sense. Funktionierte nicht. Den Spagat zwischen Retro und Aktuellem sollte man prinzipiell sein lassen, weil man damit niemanden zufrieden stellt.


Es ist nicht unbedingt viel Retro in der Zeitschrift, so meinte ich es nicht. Nur News und Tests zu aktuellen Spielen passen für mal halt nicht. Es gibt ja auch Artikel im Heft die allgemeiner gehalten sind, wie der Artikel in der eine Kunsthistorikerin über die Gemälde in Resident Evil Village spricht. Hier wird ein halbwegs aktuelles Spiel in einer Art und Weise genutzt, die allgemein interessant ist, abseits von der Frage, ob das Spiel aktuell ist oder nicht.

Es gibt einen Artikel über "das System" als Feind in Spielen, das ist auch klassisch Gee, genauso wie der Artikel über Game-Room-Channel auf Youtube oder barrierefreies Spielen. Alles interessante Themen, die gut in eine Sonderausgabe passen. Das ist dann aber nur das halbe Heft, das andere sind Spiele-Tests oder gar eine Preview (Marvel's Midnight Suns).

Dadurch wirkt das Heft zur Hälfte wie ein x-beliebiges Spielemagazin, was die Gee natürlich AUCH war, nur in einer Sonderausgabe würde ich auch Material für eine Sonderausgabe erwarten.

Letztendlich wird mir das und das aufdringliche Gendern mittels Sternchen wahrscheinlich am meisten von dieser Ausgabe in Erinnerung bleiben. Sollte es in einem Jahr eine weitere Ausgabe geben, werde ich sie vermutlich kaufen, aber eher um die Sammlung komplett zu halten.
Kommentar wurde am 11.03.2022, 13:10 von Christian Keichel editiert.
11.03.2022, 11:48 spatenpauli (952 
Christian Keichel schrieb am 11.03.2022, 07:15:
Tests zu Gran Turismo, Foribdden West und dem aktuellen Pókemon sind offenbar im Heft, weil sie gerade aktuell sind und man aktuelle Spiele besprechen will.

Das Gleiche gilt für Rubriken wie "Neues für Nerds und Sammler", auch hier scheint mir eine Newsrubrik in einem Sonderheft, das eventuell im nächsten Jahr einen Nachfolger findet nicht unbedingt naheliegend. Die Seiten hätte ich lieber mit etwas anderem gefüllt gesehen, das vielleicht auch in 6 Monaten oder 2 Jahren interessant zu lesen ist.

Ein ähnliches Konzept verfolgte ja vor gut zehn Jahren die "Power Play"-Neuauflage der Chip. Vier Ausgaben, dann war Sense. Funktionierte nicht. Den Spagat zwischen Retro und Aktuellem sollte man prinzipiell sein lassen, weil man damit niemanden zufrieden stellt.
Seiten: «  1 [2] 3 4 5   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!