Naja... Wenn Vermeer eine Wirtschaftssimulation ist nur weil man "Spielgeld" hat dann ist... pfff... öhhh Gradius ein RPG, da man die "Charakterwerte" ändern kann.
Vermeer spielt man, wie auch die anderen R.G. Titel, zweimal. Beim ersten mal schreibt man auf was wann passiert und welche Auswirkungen dies hat und beim zweiten mal "wirtschaftet" man entsprechend. So einfach sollte es wirklich nicht sein.
Kein Vergleich mit E.O.S., M.U.L.E (obwohl es dort nur "128" Karten gab) oder auch Airline oder Transworld. Wobei ich die letzen beiden schon nicht sehr stark finde und letzteres nach Vermeer erschienen ist.
Edit:
Retro-Nerd schrieb am 06.09.2011, 22:23:
Keine Sau kennt (kannte) E.O.S. oder Airline, Vermeer dagegen fast alle. Und alle, die ich kannte, haben es auch gern gespielt. Mehr muß man nicht dazu sagen.
Was hat der Bekanntheitsgrad eines Titels mit der Qualität des selben Titels zu tun?
Das "Argument" erinnert mich ein wenig an Fliegen und Stoffwechselendprodukte...
Kommentar wurde am 07.09.2011, 02:21 von forenuser editiert.