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Amiga Games 6/95



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von kultboy

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04.08.2010, 18:37 Parerga (67 
Der Vergleich Apple mit dem Mercedes ist richtig. Natürlich kannst du dir statt einem Mercedes oder BMW einen VW oder Opel kaufen, für weniger Geld. Du wirst mit dem günstigeren Opel genau das gleiche machen können, was du auch mit dem BMW machst, nämlich fahren. Und trotzdem gibt es genug Leute, die sich TROTZDEM nen BMW kaufen. Sind die alle bescheuert oder was ist los?

Das sind einfach Leute, die eben Wert auf Qualität legen und dafür bereit, etwas mehr Geld zu bezahlen.

Ich selbst habe einen Mac. Das bedeutet nicht, dass ich automatisch Windows "schlecht" finde oder alles was von MS kommt - ich finde z. B. Word, Excel und so weiter teilweise besser als Pages oder Numbers von Apple (wenn auch viiiiel teurer...).

Ich sage auch nicht, dass ein Mac automatisch für alle der bessere Computer ist. Wenn ich viel Spielen will, dann sicherlich nicht.

Ich möchte nur eines: Den Computer einschalten, und so entspannt wie möglich arbeiten. Ich möchte mich nicht um irgendwelche Treiber kümmern, ständig an meinen PC rumfummeln, welche Einstellung nun besser ist, nicht ständig irgendwelche Abstütze bekommen, weil irgendeine Grafikkarte mit irgendwas inkompatibel ist etc. Aus diesem Grund ist für mich (!) der Mac die bessere Wahl. Also hört doch endlich auf mit diesem ständigen "Mac ist besser " oder "Mac ist vieeeeel zu teuer" etc. Jedem das seine. Wenn Leute bereit sind den Preis zu bezahlen, den ich übrigens als fair empfinde, dann ist es scheinbar nicht zu teuer. Punkt.

Zum Amiga: Der Amiga war schon seit 1993 tot. Er ist noch einige Jahre dahin gesiecht, aber wirklich gelebt hat er nicht mehr.

In welchem Marksegment könnte er heute leben? "Nur" ein Amiga OS wird sich wohl kaum durchsetzten, dafür ist die Marktmacht der anderen Hersteller einfach zu gross. Am reizvollsten fänd ich noch die Insellösung, aber: Wer soll sich das kaufen?

- Im professionellen Bereich ist alles in der Hand der PC's und vereinzelt Mac. Die komplette Software der Firmen ist jetzt jahrzehntelang auf dieses System abgestellt. Da wird sich nicht viel tun. Keine Chance für den Amiga.
- Spiele: kannst halt auch mit dem PC und / oder einer Konsole. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand da noch zusätzlich Geld für den Amiga ausgibt. Und wo sollte er dann preislich liegen? Ein Pc kriegst für 800 EUR, ne Konsole 400. Da ist kein Spielraum für nen Amiga. Zudem müsste für eine Insellösung eine Firma mit viel, viel Kapital dahinterstehen und auch Macht. Die sehe ich nicht.

Ich würde es mir wünschen, dass es neue Hersteller gibt, die versuchen, den klassischen Homecomputer wie Atari ST oder Amiga wieder einzuführen, einfach, weil Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt. Aber passieren wird es wohl nicht.
10.01.2010, 23:06 einoeL (765 
asc schrieb am 10.01.2010, 22:57:
Der 128'er hatte auch einen Z80er...


Tja, alle wollten dem CPC nacheifern.
Aber nur der CPC war ein richtiger CPC!
10.01.2010, 22:57 asc (2352 
Der 128'er hatte auch einen Z80er...
10.01.2010, 22:44 dead (949 
Ich besitze PC und Mac, stehe zwischen Fronten und lache über euch! HAHA

10.01.2010, 22:23 einoeL (765 
forenuser schrieb am 10.01.2010, 21:25:
Was bedeutet PC?
PC bedeutet nur Personal Computer - und das stand schon auf dem VC64.


Mit Verlaub, der einzige 8-Bitter, der entfernt etwas mit einem PC gemeinsam hatte, das war der gute alte Schneider CPC.
Sogar mit Colour im Name!
10.01.2010, 21:28 Retro-Nerd (13476 
Amiga OS 4.x = kaum Software = totes System. Da spielt doch selbst die Hardware keine Rolle mehr, egal worauf das OS nun läuft. Die "Amiga" Freaks wollen das halt so.
10.01.2010, 21:25 forenuser (3688 
Mir geht es hierbei nicht vorrangig um Apple - zumal der Thread irgendwann mal mit dem Amiga angefangen hat :o) Es ist ganz generell so (und macht machen OS keine Ausnahme), dass Monokulturen nicht gut sind.*

Amiga und x86 Hardware: Was bedeutet PC? PC bedeutet nur Personal Computer - und das stand schon auf dem VC64.
Ich bin kein Fan der x86 Hardware, aber warum sollte ein x86 Amiga ein schlechter Amiga sein? Vorrangig relevant ist das OS. Und, mit Verlaub, da muss man sich schon anstrengen um in der Summe was schlechteres als Windows abzuliefern...

*Edit: Unter den Mängeln der Monokulturen leiden dann auch die, die damit nichts zu tun haben. Stichwort Mail-Zombies. Auch wenn die Schadsoftware nicht läuft, die Emails werden ja dennoch zugestellt und verbrauchen Ressourcen...
Kommentar wurde am 10.01.2010, 21:30 von forenuser editiert.
10.01.2010, 21:24 Retro-Nerd (13476 
Kisten mit einem Motorola Chip, war mir doch so.
Kommentar wurde am 10.01.2010, 21:25 von Retro-Nerd editiert.
10.01.2010, 21:22 asc (2352 
AMIGA! Was war überhaupt Amiga?
10.01.2010, 21:15 einoeL (765 
Mal angenommen, es kommt ein neuer Pseudo-Amiga auf den Markt, der möglichst kompatibel ist zu der PC-Plattform.
Was ist daran noch AMIGA?
Dann lieber gleich einen richtigen PC zu Hause stehen haben!
Wer braucht so ein Minderwertigkeitskomplex-System, daß sich von Geburt an der PC-Welt unterwirft?
Das macht doch alles überhaupt keinen Sinn.
10.01.2010, 21:08 Retro-Nerd (13476 
Für mich keine echten Gründe, die PRO Mac OS sprechen. Was genau könnte ich denn da schöner, besser, schneller machen? Im Grafikbereich wird er wohl sehr häufig genutzt. Trotzdem wüßte ich als Privatanwender nicht, was ich mit so einer Kiste sollte.
Kommentar wurde am 10.01.2010, 21:08 von Retro-Nerd editiert.
10.01.2010, 21:04 forenuser (3688 
Retro-Nerd schrieb am 10.01.2010, 20:41:
Naja, ich baue mir mein PC Systeme selber zusammen. Die sind weitaus preisgünstiger und flexibler als jeder kaufbare Mac. Natürlich braucht man nur einen Browser oder ein Mail Programm/Office Programm, aber bei allen Tools ist Windows doch weitaus ergiebiger in der Auswahl.

Ich würde für kein Geld der Welt meinen PC gegen einen Mac tauschen. Warum auch.


a) Nicht jeder kann/will sich seinen PC selber zusammenbauen und wenn man es macht sollte man die aufgewendetet Zeit mal mit einem Stundensatz aufrechnen. Ob's dann noch imemr so günstig ist. Im gewerblichen Bereich (und dass macht den größten Teil des PC Marktes aus) ist DIY ein NoGo.

b1) Warum sollte es das Tool X nur für eine Plattform geben? Eines der wichtigsten Werkzeuge wurde mit Windows IIRC nie ausgeliefert - Eine Gebrauchsanleitung. Einer von vielen Gründen, warum "normale" Anwender genau keine Ahnung haben. Sie bekommen keine Werkzeuge an die Hand bzw. wissen nicht wo man sie findet und nutzt. Wer kennt die MMC? Aber schon Kleinigkeiten wie "Offlinebetrieb" führt bei vielen zur Verzweiflung.

c) Im gewerblichen Bereich kommen oftmals kundensprzifische Applikationen zum Einsatz - denen wäre es egal für welche Plattform sie entwickelt werden.
10.01.2010, 20:41 Retro-Nerd (13476 
Naja, ich baue mir mein PC Systeme selber zusammen. Die sind weitaus preisgünstiger und flexibler als jeder kaufbare Mac. Natürlich braucht man nur einen Browser oder ein Mail Programm/Office Programm, aber bei allen Tools ist Windows doch weitaus ergiebiger in der Auswahl.

Ich würde für kein Geld der Welt meinen PC gegen einen Mac tauschen. Warum auch.
10.01.2010, 20:25 forenuser (3688 
Treiber sind bei mir Systembestandteil - und wenn ich also von einem stabilem System schreibe, so meine ich damit natürlich auch Treiber. Wobei ein System keine dutzende austauschbaren Komponenten unterstützen muss, sprich zum Zeitpunkt der Veröffnetlichung müssen z.B. keine dutzende von Grafikarten versorgt sein. Eie Zeitgemäße, zum Systemumfang gehörende Karte reicht da aus - (teilweise) neue Hardware alle 24 Monate reicht dabei auch aus.

Software/Applikationen: Es reichen pro Anwendungszwick prinzipiell 1 oder 2 Applikationen - wobei es natürlich gerne mehr sein dürfen. Mehr setzen sich doch in der Regeln auch nicht durch (MSIE - Firefox, Outlook - Thunderbird, MS Office - Open Office). Es gibt zwar in jedem Bereich mehr, aber wenn die nicht gerade von Apple oder Google sind kräht doch kein Hahn danach (Opera z.B. kann sich gegen MSIE/Thunderbird nicht behaupten, wurde aber fast aus dem Stand von Chrome verdrängt...)

Apple: Apple hat ein ziemliches Tal der Tränen durchschritten und verdankt sein weiteres Bestehen eironischer Weise ausgerechnet MS... Der aktuelle Erfolg von Apple ist eine Mischung aus Treue der Stammnutzer (einmal Mac - immer Mac), OSX (MAC OS war immer gut, aber OSX ist recht weit vorne) und natürlich auch dem "Livestyleimage" (was aber auch nicht neu ist).

Preise: Es ist ein Ammenmärchen, dass PC=günstig und Nicht-PC=teuer.
Apple (aber auch Acorn oder meinethalben auch potentielle neue Amigas) waren in der Anschaffung teurer als 0815 China PC, ja. Marken-PC (IBM, Dell, HP) können aber auch sehr schnell hochpreisig werden. Und wenn man die Zeit für Pflege und Wartung der Systeme vergleicht (bei einem Stundensatz von EUR 100,-)... da kommt Windows tatsächlich nicht mehr so gut weg.
Edit: Das ist wie mit billigen Drucker. Klar EUR 30,- ist wenig. aber wenn man dann Tinten kaufen muss...
Kommentar wurde am 10.01.2010, 20:29 von forenuser editiert.
10.01.2010, 18:59 Retro-Nerd (13476 
Das Preis-/Leistungsverhältnis der Hardware und die Millionen von Tools & Programmen für nahezu alles was man machen möchte.
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