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Jörg Langer
(Jahrgang: 1972)

Interview: Jörg Langer (15.10.2013)

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User-Kommentare: (122)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6 7   »
08.11.2023, 23:22 forenuser (3688 
advfreak schrieb am 08.11.2023, 10:13:

(...)

Aber man muss auch nicht Dinge, die einem nicht gefallen oder nicht seinen Geschmack treffen schlecht reden, belehren, beleidigen oder gar beschimpfen.


advfreak schrieb am 08.11.2023, 23:16:

(...)

Und für mich hier hat sich jetzt auch grad die Diskussion erledigt, wie unten schon richtig geschrieben: Leider kann man es manchen geistigen Tieffliegern nie recht machen.


08.11.2023, 23:16 advfreak (1538 
McCluskey schrieb am 08.11.2023, 22:19:
...Merke: Es hilft weder betteln, drohen noch Angebot austrocknen, sondern schlicht und einfach nur Eines: Qualität.


Der Spieleveteranenpodcast ist der älteste deutsche Gamingpodcast den es jetzt schon seit 2009 gibt, viele andere sind dazu gekommen, einige mussten wieder gehen, die meisten bis auf die großen 3 dümpeln auch nur vor sich hin, also hier von mangelnder Qualität zu sprechen, sorry aber das kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen - und wie ich vorhin geschrieben habe, immer von Leuten die natürlich noch nie einen Cent in Patreon investiert habe. Aber sei es drum, auch das wird die Veteranen nicht davon abhalten neue tolle Episoden zu produzieren, die letzte für Unterstützer mit Winnie Forster war wieder mal sehr gelungen und informativ. Und meinetwegen kann auch alles hinter die schlimme Paywall, es juckt mich nicht denn ich bin Unterstützer. Dann hat man nämlich wirklich einen Grund herum zu meckern und die Schmarotzer können sich ein neues Opfer suchen.

Im übrigen macht hier JEDER verlinkte Podcast seinen Aufruf am Anfang oder Ende einer Episode doch per Patreon, Steady und Co. zu unterstützen oder eine 5 Sterne Bewertung abzugeben oder vielleicht mal zu erhöhen... Aber wie schon mehrmals gesagt, wenn das die anderen machen dann ist es ok, wenn Spieleveteranen das macht ist es ein, ich zitiere es nochmal: "betteln, drohen, austrocknen"!

Und für mich hier hat sich jetzt auch grad die Diskussion erledigt, wie unten schon richtig geschrieben: Leider kann man es manchen geistigen Tieffliegern nie recht machen.

Danke für das gute Bespiel wieder mal!
08.11.2023, 23:10 v3to (2010 
forenuser schrieb am 08.11.2023, 20:58:
Aber dieses "Tolle / aufwändige Inhalte für Lau, aber eigentlich zu schade für Lau darum bitte bezahlt uns" finde ich höchst seltsam. Kein Vertrauen in das eigene Produkt? Ist die Konkurrenz zu gut oder zu groß? Willkommen im Arbeitsmarkt.


Ich würde mal sagen, dass dahinter die omnipräsente Umsonst-und-Draußen-Mentalität im Internet steht. Wenn man agieren würde, wie im Supermarkt, kommt das eigentlich einer Pleite mit Ansage gleich.
08.11.2023, 22:19 McCluskey (349 
Vor kurzem hat man ja eine sehr einschneidende Neuerung vorgenommen. Bisher waren 50 Prozent der Podcasts nur für Patreon-Unterstützer zugänglich, jetzt sind es zwei Drittel. Begründet wurde das u.a. damit, das die Anzahl der zahlenden Kunden seit langer Zeit stagniert. Sind die Herren Lenhardt und Langer nie einmal auf den Gedanken gekommen, das das eigene Produkt vielleicht doch nicht so besonders ist, dass man auch Zugriff auf die nichtöffentlichen Inhalte haben möchte? Wie hier schon gesagt, der Podcast ist mal ganz nett zum Weghören (ich mach das gerne beim Joggen), aber einen echten Mehrwert ziehe ich daraus nicht. Es wirkt tatsächlich komplett unvorbereitet, konfus und oberflächlich. Jetzt daran zu glauben, dass man das Produkt nicht verändern, sondern nur verknappen muss, damit die bockige Hörerschaft endlich die Geldschatullen öffnet, halte ich für äußerst naiv. Warum steigert denn die Konkurrenz von Stay Forever kontinuierlich ihre Einnahmen, so dass Christian Schmidt sich inzwischen hauptberuflich um den Podcast kümmern kann? Weil sie nicht nur irgendwo ein "Premium"-Label draufpappen, sondern das auch mit wirklich exklusivem Inhalt füllen. Und dafür sind eben immer mehr zunehmend Leute bereit zu zahlen. Merke: Es hilft weder betteln, drohen noch Angebot austrocknen, sondern schlicht und einfach nur Eines: Qualität.

PomTom schrieb am 08.11.2023, 16:35:
invincible warrior schrieb am 07.11.2023, 15:17:
Der Spieleveteranenpodcast ist auch so ein Ding, der nett anzuhören ist, aber auch selten über "für umme" Qualität hinausgeht. Die Rückblicke sind ja nett, aber auch meist absolut gehaltslos.


Ich höre jede Folge und mir fällt auch seit einiger Zeit auf, daß es da kaum in die Tiefe geht. Und auch nicht in die Breite, kein Blick auf die Genrekonkurrenz eines Spiels, und nur weniges über den Einfluß bestimmter Titel. Und gerade von Heinrich kommt mir deutlich zu oft nur ein "och, das habe ich vielleicht mal kurz angespielt", und das selbst bei wirklich relevanten Titeln.

Kommentar wurde am 08.11.2023, 22:19 von McCluskey editiert.
08.11.2023, 21:07 dee dee (117 
forenuser schrieb am 07.11.2023, 19:00:
Ich gewinne, unabhängig von bestimmten Personen oder Projekten, den Eindruck dass es Personen gibt, die meinen, dass wenn sie etwas im Internet machen andere dies lobend anerkennen und wirtschaftlich stützen müsste. Wann ist das eigentlich zur Gewohnheit geworden?*


*Die mir bekannte große Ausnahme ist der Betreiber eben dieser Webseite hier! Meinen aufrichtigen Dank an Kultboy!


Das musste raus!


Schöne Beobachtung, die ich ebenfalls teile. Wann es zur Gewohnheit wurde, weiß ich nicht, unangenehm aufgefallen ist es
mir als YT die öffentlich sichtbaren Dislikes abgeschafft hat. Liken, Abonnieren, Werbung schauen – aber natürlich.
Aber ein öffentliches „Mag ich nicht“ – nein Danke. Das soll keiner sehen. Hierzulande eine wenig verbreitete Mentalität.Wenn einem etwas nicht passt, wird es angesprochen. Dafür sind wir einfach viel zu ehrlich. Wenn Ehrlichkeit dann noch von Höflichkeit eskortiert wird, um so besser. Und jetzt mal ehrlich: Wenn Springer die spanische Retro Gamer, inklusive Übersetzung, für 6,95 € publiziert – und ich gehe mal davon aus, dass das keinem karitativen Zweck dient, um Hefte an bedürftige Retro Gamer in Spanien zu bringen – warum sollte es dann bei einer erfahrenen Mannschaft für 12.90+x eine defizitäre Angelegenheit werden, die sich wirtschaftlich nicht rechnet?
Zugegeben, vom Verlagswesen habe ich keine Ahnung. Plausibel wäre es jedenfalls nicht.
Hier wird, glaube ich, viel geklappert nach dem Motto: Haben ist besser als brauchen. (Klugscheißermodus an) Also, ich hätte schon vor Wochen voraussagen können das es mit der Retro Gamer weiter geht.
(Klugscheißermodus aus). Deshalb wünsche ich hier der Retro Gamer viel Erfolg. Zum Zweifeln und Schwarzmalen ist jetzt nicht die Zeit. Haare aus dem Gesicht kämmen und der Welt die Stirn zeigen,
lautet die Parole! Das Potenzial ist ja da. Aber, wem sage ich das? Hier sind ja alle erwachsen. Ich werde mir sicher auch die eine oder andere Ausgabe kaufen. Wie tausend andere Hefte zuvor – ja, seit der Telematch-Zeit kommt schon einiges zusammen. Abschießend will ich aber noch bemerken, dass auch ein Bäckermeister nicht mitten in der Nacht aufsteht, um Brötchen zu backen, weil er so ein lieber Kerl ist, der möchte, dass seine Mitbürger gut versorgt sind.
Er macht es für sich in erster Linie für sich und seine Familie. Wer Retrozeitschriften kauft, kauft sie wegen lesenswerter Artikel doch nicht, weil er sich für das Auskommen der Redakteure verantwortlich fühlt.
Kommentar wurde am 08.11.2023, 21:21 von dee dee editiert.
08.11.2023, 20:58 forenuser (3688 
Es mag, mir unbekannte, Ausnahmen geben, bei denen man Inhalte, abseits von Bonusinhalten, via Patreon o.Ä erwerben muss um sie konsumieren zu können.
Und wie das funktionieren kann ist wohl recht einfach: Der Deckel / erste Absatz ist frei lesbar aber der Rest kostet. Da sind wir dann auch wieder beim Supermarkt (den ich nicht ins Spiel gebracht haben): Packung und Inhaltsstoffe kann man ergründen, aber mitnehmen kostet.

Ich bin da recht schlicht veranlagt:

a) Es dient als Hobby. Warum muss es dann Geld einbringen? Wenn ich im Verein Fussball spielen möchte, so muss ich neben den Vereinsbeiträgen auch noch meine Klamotten und Anfahrt zahlen. Kein Problem, ist ein Hobby. Wenn ich ein (aufwändiges) Aquarium habe so frage ich nicht meine Besucher ob sie 5,- Euro für Fischfutter dalassen.

b) Es dient zum Unterhaltserwerb. Dann gerne ein Preisschild ranhängen.

Aber dieses "Tolle / aufwändige Inhalte für Lau, aber eigentlich zu schade für Lau darum bitte bezahlt uns" finde ich höchst seltsam. Kein Vertrauen in das eigene Produkt? Ist die Konkurrenz zu gut oder zu groß? Willkommen im Arbeitsmarkt.
Kommentar wurde am 08.11.2023, 22:47 von forenuser editiert.
08.11.2023, 20:53 Sir_Brennus (909 
Jochen schrieb am 08.11.2023, 20:05:

Patreon ist eine Paywall (wie Steady auch). Um Unterstützung via Patreon soll nicht gebeten werden ... doch die Inhalte können hinter der Paywall angeboten werden? Wie soll das jetzt genau funktionieren???
Und wie das auf GamersGlobal mit Abos und Crowdfunding-Aktionen gehandhabt wird, müssen letztlich Jörg und die GG-User miteinander aushandeln.
Wenn das hilft den Print-Journalismus zu retten und wir vom sonstigen Clickbait-Quatsch verschont bleiben, dann soll Jörg das auch bei der Retro Gamer machen. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.


So isses. Aber leider kann man es manchen geistigen Tieffliegern nie recht machen
08.11.2023, 20:05 Jochen (3670 
Ich verfolge die Diskussion hier etwas irritiert - und jetzt komme ich nicht mehr mit.

forenuser schrieb am 08.11.2023, 18:44: (...) Es fällt mir lediglich negativ (...) auf, dass von gefühlt Allen und Jedem um Likes und Subscripes oder Unterstützung via Patreon o.Ä. gebeten, teilweise fast gebettelt, wird. (...)

forenuser schrieb am 08.11.2023, 19:28: Nun, dann sollten die Inhaltehersteller ihre Werken vielleicht hinter einer Paywall anbieten, ist dann wohl auch ehrlicher. Der Supermarkt verschenkt auch nichts.

Patreon ist eine Paywall (wie Steady auch). Um Unterstützung via Patreon soll nicht gebeten werden ... doch die Inhalte können hinter der Paywall angeboten werden? Wie soll das jetzt genau funktionieren???


Mal klar und deutlich gesagt: Mir sind diese Bitten um Likes und Subscripes oder Unterstützung jedenfalls lieber als der Clickbait-Journalismus, der mich am Ende eines Textes nur zum Klick auf einen Affiliate-Link verlocken will. Und wie das auf GamersGlobal mit Abos und Crowdfunding-Aktionen gehandhabt wird, müssen letztlich Jörg und die GG-User miteinander aushandeln.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass es in Zukunft auf retro-gamer.de auch Crowdfunding-Aktionen für Retro-Gamer-Reportagen oder Retro-Gamer-Sonderhefte geben wird. Wer bspw. einen weiteren Magazin-Report mitfinanziert, könnte dann hinter einer Unterstützer-Wall (so nenne ich das jetzt einfach mal) den Zugriff auf alle Interviews in voller Länge bekommen. Und ob sich bspw. ein Atari-Sonderheft für die Retro Gamer lohnt, könnte man auch über eine Crowdfunding-Aktion ermitteln. Wenn das hilft den Print-Journalismus zu retten und wir vom sonstigen Clickbait-Quatsch verschont bleiben, dann soll Jörg das auch bei der Retro Gamer machen. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.
Kommentar wurde am 08.11.2023, 20:07 von Jochen editiert.
08.11.2023, 19:49 Deathrider (1855 
Dieses, hinterlasst einen Like ist wirklich nur traurig. Gefühlt alle 2 Minuten bei irgendwelches lets Play Videos. Aber das ist glaub ich eher bei den Teenies Influencern oder?
Aber mir kann es fast egal sein, denn ich benutze YT lediglich als Hilfe zum Heimwerken.
Hätte nichts dagegen,wenn wenigstens meine Videos keine Werbung mehr zeigen würden. Ist nervig wenn ich jemanden was zeigen will und dann kommt das.

Hätte aber auch nichts dagegen wenn Qualität vor Quantität stehen würde.
08.11.2023, 19:28 forenuser (3688 
Nun, dann sollten die Inhaltehersteller ihre Werken vielleicht hinter einer Paywall anbieten, ist dann wohl auch ehrlicher. Der Supermarkt verschenkt auch nichts.
Kommentar wurde am 08.11.2023, 19:32 von forenuser editiert.
08.11.2023, 19:03 Harald Fränkel [Ehrenmitglied] (118 
forenuser schrieb am 08.11.2023, 18:44:
advfreak schrieb am 08.11.2023, 10:13:
forenuser schrieb am 07.11.2023, 19:00:
Ich gewinne, unabhängig von bestimmten Personen oder Projekten, den Eindruck dass es Personen gibt, die meinen, dass wenn sie etwas im Internet machen andere dies lobend anerkennen und wirtschaftlich stützen müsste. Wann ist das eigentlich zur Gewohnheit geworden?...


Wegen mir muss niemand etwas loben oder gar wirtschaftlich unterstützen. Aber man muss auch nicht Dinge, die einem nicht gefallen oder nicht seinen Geschmack treffen schlecht reden, belehren, beleidigen oder gar beschimpfen. Vor allem wenn man etwas kostenlos konsumiert oder nur vom Hören-Sagen kennt.


Es ist gar nicht meine Absicht mich abwertend zu äußern. Es fällt mir lediglich negativ, dann meinetwegend auch abwertend, auf, dass von gefühlt Allen und Jedem um Likes und Subscripes oder Unterstützung via Patreon o.Ä. gebeten, teilweise fast gebettelt, wird. Auf YT dann auch gerne mal bevor es überhaupt etwas zu sehen gibt. Und die normale Werbung kommt dann ja noch obendrauf.

Wäre dies, wie hier bei KB, unauffällig angebracht, wer wollte sich da beschweren?

Vielleicht wäre es für alle hilfreich, die Monetarisierung im Internet etwas zurück zu schrauben. Ja, dann gibt es wohl weniger und weniger… professionelle Inhalte. Aber ich bin bereit das Risiko einzugehen.


Genau! Und was mich dann auch noch die scheiß Preisschilder im Supermarkt ständig belästigen! Furchtbar!!!111!!!
08.11.2023, 18:44 forenuser (3688 
advfreak schrieb am 08.11.2023, 10:13:
forenuser schrieb am 07.11.2023, 19:00:
Ich gewinne, unabhängig von bestimmten Personen oder Projekten, den Eindruck dass es Personen gibt, die meinen, dass wenn sie etwas im Internet machen andere dies lobend anerkennen und wirtschaftlich stützen müsste. Wann ist das eigentlich zur Gewohnheit geworden?...


Wegen mir muss niemand etwas loben oder gar wirtschaftlich unterstützen. Aber man muss auch nicht Dinge, die einem nicht gefallen oder nicht seinen Geschmack treffen schlecht reden, belehren, beleidigen oder gar beschimpfen. Vor allem wenn man etwas kostenlos konsumiert oder nur vom Hören-Sagen kennt.


Es ist gar nicht meine Absicht mich abwertend zu äußern. Es fällt mir lediglich negativ, dann meinetwegend auch abwertend, auf, dass von gefühlt Allen und Jedem um Likes und Subscripes oder Unterstützung via Patreon o.Ä. gebeten, teilweise fast gebettelt, wird. Auf YT dann auch gerne mal bevor es überhaupt etwas zu sehen gibt. Und die normale Werbung kommt dann ja noch obendrauf.

Wäre dies, wie hier bei KB, unauffällig angebracht, wer wollte sich da beschweren?

Vielleicht wäre es für alle hilfreich, die Monetarisierung im Internet etwas zurück zu schrauben. Ja, dann gibt es wohl weniger und weniger… professionelle Inhalte. Aber ich bin bereit das Risiko einzugehen.
Kommentar wurde am 08.11.2023, 18:47 von forenuser editiert.
08.11.2023, 18:05 Edgar Allens Po (2853 
Was sind denn das für erwachsene Themen hier? Rente, Einkommen, Selbstständigkeit.
Euer früheres Teenager-Ich dreht sich ja dabei im Grabe um.
08.11.2023, 16:35 PomTom (238 
invincible warrior schrieb am 07.11.2023, 15:17:
Der Spieleveteranenpodcast ist auch so ein Ding, der nett anzuhören ist, aber auch selten über "für umme" Qualität hinausgeht. Die Rückblicke sind ja nett, aber auch meist absolut gehaltslos.


Ich höre jede Folge und mir fällt auch seit einiger Zeit auf, daß es da kaum in die Tiefe geht. Und auch nicht in die Breite, kein Blick auf die Genrekonkurrenz eines Spiels, und nur weniges über den Einfluß bestimmter Titel. Und gerade von Heinrich kommt mir deutlich zu oft nur ein "och, das habe ich vielleicht mal kurz angespielt", und das selbst bei wirklich relevanten Titeln.
08.11.2023, 12:02 Deathrider (1855 
Selbstständigkeit ist in erster Linie ja nichts böses. Manches verdienen damit auch mehr, als wenn sie angestellt wären und die fahren damit richtig gut.

Aber der Großteil kämpft allein schon mit den Beiträgen, und zahlen dann beispielsweise nichts mehr in die Rente ein, damit sie noch leben können.

Und Ereignisse wie Corona haben gezeigt, dass es dann ums nackte Überleben geht.

Aber klar, wenn der Partner für das Haupteinkommen zuständig ist kann man Kind und ein Nebeneinkommen besser organisieren.
Und sich um Kinder zu kümmern ist doch das größte Geschenk was man heute haben kann.
Und ja, Kinderbetreuung ist teuer und manchmal bringt mehr Arbeit weniger Geld - verrückt.

Aber ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht wie man ohne 2 Haupteinkommen leben kann, und wir sind da schon nicht verschwenderisch oder fliegen jährlich in den Urlaub. Ist aber auch ein anderes Thema
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